MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Radiosender mit AM. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Die Versorgungsspannung dieses Radiosenders beträgt 9 Volt. Im Empfangsmodus verbraucht es 15 mA und im Sendemodus - 25 mA. Die Kommunikationsreichweite mit einer Teleskopantenne mit einer Größe von mindestens 700 mm beträgt 1 km.

Die Funkstation ist nach dem Transceiver-Schema aufgebaut. Das Signal von der Antenne geht zur superregenerativen Kaskade des VT3-Transistors und dann über die Kontakte des "Empfangs-Übertragungs" -Schalters - zum Lautstärkeregler und zum ULF-Eingang

Radiosender mit AM
(zum Vergrößern klicken)

Im Sendemodus wird das Signal vom ULF in den Kollektorkreis des Transistors VT2 eingespeist. Quarz wird mit einer Frequenz von 27,14 MHz angeregt. Das Signal vom Transistor VT2 wird der Verlängerungsspule L3 und dann der Antenne zugeführt.

Die Details des Radiosenders sind auf einer einseitig 80 x 55 cm großen Leiterplatte aus einseitigem Folienglas aufgebracht. Der Schirm vom Lautstärkeregler bis zum Emitter des VT3-Transistors ist auf kürzestem Weg verbunden.

Details - beliebig, klein. Ausgangstransformator - vom Radio "Selga-404" oder ähnlich.

Die Spulen werden auf Rahmen mit einem Durchmesser von 5 mm mit Trimmer aus Carbonyleisen hergestellt. Sie sind mit PEV-2-Draht mit einem Durchmesser von 0,3 mm gewickelt. L3 wird horizontal eingebaut.

Die Antenne wird mit einer minimalen Drahtlänge mit der Verlängerungsspule verbunden. Der "Empfangs-Sende"-Schalter ist vom P2K-Typ. Dynamischer Kopf - Typ 0,5 GDSH-2 oder ähnlich.

Autor: V. Ilyinov, Kiew; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Kinder lieben Rache. 19.09.2019

Es ist für uns selbstverständlich, Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem zu vergelten – oder wenn wir das nicht tun, dann wissen wir zumindest, dass dies die Norm des sozialen Lebens ist. Und obwohl persönliche Rache und Rachsucht im Allgemeinen nicht als sehr plausible Dinge angesehen werden, wird Rache dennoch mit Verständnis behandelt. (Glücklicherweise ist die Weltkultur voll von Beispielen, wenn ein edler Held, mit dem der Leser/Zuschauer leicht in Verbindung gebracht werden kann, sich an jemandem für etwas rächt, und wir sympathisieren mit ihm auf jede erdenkliche Weise.)

Doch wie entstehen in einem Menschen Vorstellungen, dass man für Gutes dankbar sein sollte und dass man Böses bestrafen soll – notfalls dann persönlich bestrafen? Forscher der Boston University und der University of California, Irvine, führten ein psychologisches Experiment mit 330 Kindern im Alter von 4 bis 8 Jahren durch, die gebeten wurden, mit vier anderen Spielern ein Computerspiel zu spielen. Das Kind sah seine Partner in Form von Avataren auf dem Bildschirm, die tatsächlich von den Experimentatoren gesteuert wurden.

Zunächst hatten nach den Spielregeln vier andere Spieler Aufkleber, das Kind aber nicht, und einer der vier konnte entweder dem Kind seinen einzigen Aufkleber geben oder ihn für sich behalten. Und so geschah es – einer der virtuellen Spieler gab dem Kind seinen Sticker. Dann änderte sich die Situation: Jetzt hatte das Kind einen Aufkleber, die anderen vier nicht, und das Kind konnte frei entscheiden, wem es seinen geben wollte (wenn er ihn natürlich geben wollte). Aber dann gab es den zweiten Teil des Spiels, in dem der Spieler den Aufkleber eines anderen stehlen konnte. Und auf die gleiche Weise stahl zuerst einer der virtuellen Spieler einem Kind einen Aufkleber, und dann tat das Kind dasselbe.

Kinder - auch die Kleinsten - rächten sich fleißig an ihren Tätern, das heißt, wenn sie an der Reihe waren, Aufkleber zu stehlen, stahlen sie sie denen, die sie ihnen zuerst gestohlen hatten. Aber mit Dankbarkeit war alles anders: Wenn es notwendig war, ihren Sticker zu verschenken, gaben die Kinder ihn mit gleicher Wahrscheinlichkeit an andere Spieler, ohne gegenüber demjenigen, der ihnen ihren Sticker in der vorherigen Runde gegeben hatte, eine Präferenz zu zeigen des Spiels.

Kinder konnten sich im Allgemeinen gut daran erinnern, wer ihnen ihre Aufkleber gegeben hatte; und selbst wenn das Experiment mit Kindern wiederholt wurde, die sich besonders gut an ihre Spielpartner erinnern konnten, waren die Ergebnisse dieselben.

Dann wurde das Experiment so abgeändert, dass die Kinder sich ganz nach Belieben bedanken oder rächen konnten – und sie versuchten erneut, den Täter zu bestrafen und waren gleichzeitig eher gleichgültig gegenüber der Gelegenheit, sich zu bedanken. Versuchte, die Avatare so zu „verkleiden“, dass sie die gleiche Farbe wie die Kleidung der Kinder hatten – für den Fall, dass die Kinder darauf achteten, wer wie sie aussah und wer nicht. Kinder mögen darauf geachtet haben, aber Ähnlichkeit/Unterschiedlichkeit hatte keinen Einfluss auf ihren Wunsch, sich am Täter zu rächen, und ihre Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohltäter.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Wasser aus der Luft

▪ Von der ZigBee Alliance zertifizierte XBee-Module

▪ Poesie und Gesundheit

▪ Toyota BLAID: das tragbare Gerät der Zukunft für Blinde

▪ Allwinner T7 Prozessor für Smart Cars

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Metalldetektoren. Artikelauswahl

▪ Artikel Nein, sei kein ich (keine Krähe). Populärer Ausdruck

▪ Artikel Der Name welches weltberühmten Konzerns ist durch einen Rechtschreibfehler entstanden? Ausführliche Antwort

▪ Myoga-Artikel. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden

▪ Artikel Frequenzmesser auf Mikroschaltungen der K176-Serie. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Gleichrichter mit geringer Welligkeit. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024