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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Tragbare Radiosender mit 1215...1250 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Radiosender auf einer 12C3C-Lampe

Schema und Details. Der Radiosender wurde gemäß der Transceiver-Schaltung auf 12C3S- und 6Zh9P-Lampen montiert (Abb. 1). Um den Einfluss der Induktivität der Anschlüsse und Elemente der L1-Lampe zu verringern, wird der L1-Kreis direkt an seine Anschlüsse angeschlossen und ist sozusagen deren Fortsetzung. Der Radiosender wird mit einem zylindrischen Messingkern mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Höhe von 6 mm abgestimmt. Die Kommunikation mit einer Eckantenne erfolgt induktiv über eine Verbindungsschleife L1.

Tragbare Funkstationen für 1215 ... 1250 MHz
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Die Antennen- und Funkstationsblöcke sind auf einer gemeinsamen Holzschiene montiert. Zur Reduzierung von Verlusten ist die Hochfrequenzeinheit direkt an der Antenne befestigt und mit einem Plexiglasgehäuse abgedeckt. Dieser Block ist auf einer 2 mm dicken Duraluminiumplatte mit den Maßen 200 x 80 mm montiert. Die Lage der Teile des HF-Blocks ist in Abb. XNUMX dargestellt. Besonderes Augenmerk muss auf die Ausführung des Messingkerns gelegt werden, der zuverlässigen Kontakt zum Körper und minimales Spiel haben muss. Alle Schaltungselemente sind starr auf der Platte befestigt.

Tragbare Funkstationen für 1215 ... 1250 MHz. Die Position der Teile der HF-Einheit des Radiosenders

Die L2-Schaltung besteht aus versilbertem Blech mit einer Dicke von 0,2–0,4 mm. In Abb. 2a zeigt eine Zeichnung der Hälfte des Stromkreises, der mit der Anode der Lampe L1 verbunden ist, und in Abb. 2, b – Zeichnung der mit ihrem Gitter verbundenen Hälfte. Die in der Abbildung schattierten Bereiche werden um die entsprechenden Anschlüsse der Lampe gebogen und gecrimpt, wodurch ein zuverlässiger Kontakt hergestellt wird.

Tragbare Funkstationen für 1215 ... 1250 MHz. Anodenteil des Kreises L2
Reis. 2a. Anodenteil des Kreises L2
Abb. 2b. Netzteil der Kontur L2

Der Kondensator C1 ist ein integraler Bestandteil der Schaltung. Es wird wie folgt durchgeführt. Die Blütenblätter der Gitterhälfte des Stromkreises werden entlang der durch die doppelte gestrichelte Linie angezeigten Linien gebogen und um das freie Ende der Anodenhälfte herum zusammengedrückt. Zuvor muss zwischen den Hälften eine Glimmer- oder Fluorkunststoffdichtung mit einer Dicke von 0,1-0,3 mm eingebaut werden.

Die Induktoren Dr3,4,5 werden wie folgt an die Lampenanschlüsse angeschlossen: Das Ende des Induktors wird um den Lampenschenkel gewickelt (3-4 Windungen), dann entfernt und leicht verdreht. Die resultierenden Windungen mit Reibung werden auf den Lampenfuß gelegt.

Die Verbindungsschleife L1 besteht aus versilbertem Draht mit einem Durchmesser von 1,5-2,0 mm und hat die Abmessungen 30x12 mm. Beim Tuning wird der optimale Abstand zwischen der Verbindungsschleife und dem L2-Kreis gewählt. Die Induktoren Dr2,3,4,5 bestehen aus versilbertem Draht mit einem Durchmesser von 0,3-0,6 mm und enthalten drei Windungen mit einem Durchmesser von 5 mm; Wickellänge - 10 mm. Choke Dr1 besteht aus versilbertem Draht mit einem Durchmesser von 2 mm. Es enthält drei Windungen. Drosseldurchmesser - 5 mm, Wickellänge - 10 mm.

Drossel Dr6 - Niederfrequenz von einem Telefonapparat. Transformator Tr1 jeglicher Art, der für die Arbeit mit einem Kohlemikrofon ausgelegt ist.

Die Antennenzuführung und Zuleitung bestehen aus Kupferdraht mit einem Durchmesser von 2 mm (Abb. 3).

Tragbare Funkstationen für 1215 ... 1250 MHz
Abb.3-4.

Der Antennenrahmen besteht aus Aluminiumrohren mit einem Durchmesser von 4-6 mm. Der Rahmen ist mit einem Metallgitter bedeckt (Abb. 4).

Die Einspeisung ist auf einem Holz- oder Metallständer montiert, der sich auf der unteren Ebene der Antenne befindet. Die Einspeisung verläuft durch ein rechteckiges Loch in der Antenne und ist mit der Windung L1 verbunden. Die HF-Einheit und der Feed sind so montiert, dass eine Feederlänge von 123 mm gewährleistet ist.

Die Kondensatoren C2 und C8 sind durch. Sie werden an den Ecken befestigt. Kondensator C3 - Typ KDK. Es wird empfohlen, eine neue Lampe L1 (nicht verwendet) zu wählen. Lampe L2 kann auch Typ 6Zh5P verwendet werden.

Einrichten eines Radiosenders beginnt mit der Überprüfung der korrekten Installation. Dann müssen Sie das Milliamperemeter im Anodenkreis einschalten. Im Sendebetrieb sollte der Anodenstrom 30 ml nicht überschreiten. Das Vorhandensein von Generatoren kann durch Berühren eines Schraubendrehers mit isoliertem Griff an der Gitterklemme festgestellt werden. Beim Atom. Der Anodenstrom sollte steigen. Nachdem man die Erzeugung erreicht hat, sollte man damit beginnen, die Grenzen der Frequenzabstimmung zu bestimmen. Dazu wird eine herkömmliche Messleitung verwendet.

Im Empfangsmodus sollte der Anodenstrom der L1-Lampe 20 mA nicht überschreiten. Es ist notwendig, das Auftreten eines stabilen superregenerativen Rauschens zu erreichen, indem die Kapazität des Kondensators C3 oder der Widerstandswert des Widerstands R3 geändert wird.

Der Verbindungspunkt der Induktivität Dr1 mit dem Stromkreis wird bestimmt, indem das Ende des Schraubendrehers entlang des Stromkreises L1 bewegt wird. Der Ort, an dem keine Erzeugungsunterbrechung beobachtet wird (maximales Rauschen im Empfangsmodus), und wird dieser Punkt sein.

Die Antennenabstimmung und die Wahl des Anschlusswerts des Transceivers mit dem Feeder erfolgt gemäß der Feldstärkeanzeige, die sich in einer Entfernung von 5-7 m von der Antenne befindet. Durch Veränderung des Öffnungswinkels wird die Antenne abgestimmt.

Die Funkstation wurde für die Kommunikation unter stationären und Feldbedingungen getestet. Die Kommunikation in einer Entfernung von bis zu 12 km wurde mit RSM 575-585 durchgeführt.

Radiosender auf der Lampe 6S21D

Schema und Details. Das Diagramm des HF-Blocks der Funkstation ist in Abb. 4 dargestellt. Sein Design ist viel einfacher; außerdem hat es bessere technische Daten im Vergleich zu einem Radiosender auf einer 12C3C-Lampe. Für die Herstellung sind zwei Schaltungssätze mit 6S21D (6S11D) -Lampen erforderlich.

Tragbare Funkstationen für 1215 ... 1250 MHz

Beide Generatoren sind demontiert. Die versilberten Gehäuse der Schaltungen 5 sind Stoß an Stoß verbunden (siehe Abb. 5).

Der Anodenanschluss der Lampe wird verlängert. Dazu wird die Außenseite des Kolbens 6 des zweiten Satzes mit einem Lötkolben erhitzt, die Spannzange 7 davon entfernt, dann die Spannzange auf 10 mm gekürzt und an ein versilbertes Rohr mit einem Durchmesser stumpf gelötet von 6 mm und einer Länge von 35 mm. Die Einstellschraube wird um 11 mm verschoben und um 30 mm verlängert. Der Stimmknopf und der Resonator müssen vom Körper isoliert sein. Auf die Anode der Lampe wird eine Röhre mit angelöteter Spannzange gesteckt. Der zusammengebaute Generator wird mit Klammern auf einer Plexiglasplatte befestigt.

Tragbare Funkstationen für 1215 ... 1250 MHz
Abb.5-6

Zur Anpassung der Antenne an die Schaltung wird der Ausgang der Kommunikationsspule mit einem versilberten Draht mit 60 mm Durchmesser um 2 mm verlängert, der als Antennenzuleitung dient. Am Ausgangsrohr sind beidseitig zwei Kupferplättchen 2 x 18 mm angelötet, die beim Zusammenbau mit dem Kupferplättchen 12 (Fig. 6) 20 x 35 mm verlötet werden. Letzterer wird an der Basis der Antenne befestigt und mit einer 0,1-0,3 mm dicken Glimmerdichtung davon isoliert.

Die Antenne ist aus Duraluminiumplatten zusammengesetzt.

Drosseln Dr2,3,4 haben 3 Drahtwindungen PE 0,5. Wickellänge - 13 mm, Durchmesser - 5 mm. Choke Dr1 enthält 270 Windungen PELSHO 0,1 Draht und ist auf einen Rahmen mit einem Durchmesser von 5 mm gewickelt.

Telefone werden hochohmig eingesetzt. Ihr Widerstand beträgt 2,2 com.

Der Modulator kann beliebig gestaltet sein. Die Leistung des Modulators beträgt 1-1,5 Watt.

Senderabstimmung

Bitte beachten Sie, dass die an der Lampenanode anliegende Spannung 120 V nicht überschreiten darf, da sonst die Lampenlebensdauer erheblich verkürzt wird. Die Einstellung beginnt damit, dass im Sendebetrieb das Vorhandensein einer Generation durch die Feldstärkeanzeige festgestellt wird. Durch Bewegen des Kathodenkolbens wird die maximale Leistung erreicht (Steuerung - gemäß Feldstärkeanzeige). Das Radio wird dann für den Empfang eingeschaltet. Durch Auswählen des Wertes der Kapazität C1 erreicht man das Auftreten eines stabilen superregenerativen Rauschens.

Die Funkstation wurde beim Field Day-Wettbewerb 1967 auf Kommunikation getestet und zeigte gute Ergebnisse. Die Kommunikation über eine Entfernung von bis zu 12 km erfolgte mit RSM 595 in beide Richtungen.

Autoren: A. Bondarenko (UA3TEG), N. Bondarenko (UA3TED); Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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