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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Zwei-Wege-Lautsprecher mit Bassreflex. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Lautsprecher

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Die dynamischen Köpfe des dänischen Unternehmens Peerless waren mir zuvor aus der Literatur bekannt. Darüber hinaus wurde auf den Seiten des amerikanischen Magazins „SPEAKER BUILDER“ eine Beschreibung mehrerer High-End-Lautsprecher veröffentlicht, die Treiber dieser Firma verwenden. Nachdem ich die Muster „live“ auf der Ausstellung „Russian Hi-End 99“ (auf der Ausstellung der Firma Arkada) gesehen hatte, beschloss ich, dieselben in einem neuen Zwei-Wege-Lautsprecher zu verwenden. Für meine Zwecke am besten geeignet waren dynamische LF-MF-Köpfe mit einem Durchmesser von 176 mm und HF-Köpfe mit einem Durchmesser von 105 mm, da sie ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis boten. Die technische Dokumentation gibt den vollständigen Namen der dynamischen Köpfe an und enthält Informationen zu deren Verwendungszweck und Konstruktionsmerkmalen. Ich halte es in diesem Fall für sinnvoll, die Namen der Köpfe ausführlich zu erläutern (in Klammern steht die in der kommerziellen Dokumentation verwendete Nomenklaturnummer).

LF-MF-Kopf - 176 WR 33 102 SD AL 8 (850122):

  • 176 - Gesamtdurchmesser in mm;
  • WR - "Bass"-Topteil mit Gummi-Diffusor-Aufhängung;
  • 33 - Schwingspulendurchmesser in mm;
  • 102 - Magnetdurchmesser in mm;
  • SD - dreischichtiger Diffusor aus Verbundmaterial;
  • AL – das Vorhandensein einer speziellen Vorrichtung, die Verzerrungen bei großen Amplituden der Diffusorvibration begrenzt;
  • 8 - Nennwiderstand in Ohm.

HF-Kopf - 105 DT 26 72 SF FF 8 (812774):

  • 105 - Gesamtdurchmesser in mm;
  • DT - "Kuppel"-Hochfrequenzkopf;
  • 26 - Schwingspulendurchmesser in mm;
  • 72 - Magnetdurchmesser in mm;
  • SF - Baldachin aus imprägniertem Stoff;
  • FF - das Vorhandensein von Magnetflüssigkeit im Spalt des Magnetsystems;
  • 8 - Nennwiderstand in Ohm.

Die maximale Dauerleistung dieser Köpfe beträgt 100 bzw. 70 W.

Der Entwurf eines Lautsprechers beginnt mit der Berechnung des akustischen Designs des dynamischen Bass-Mitteltöner-Kopfes. Hierzu verwendete der Autor Parameter, die an zwei Kopfproben gemessen wurden (siehe Tabelle 1).

Tabelle 1

Kopfproben 1 2
Resonanzfrequenz Fs, Hertz 50,4 49,2
Band Vas, gleichbedeutend mit akustischer Flexibilität, l 16,2 17,1
Gesamtqualitätsfaktor Qts 0,414 0,402

Unter Berücksichtigung des aktiven Widerstands der Filterspule und der Versorgungsleitungen (0,7 Ohm) wurde der Gütefaktor Qts=0,44 zur Berechnung herangezogen. Basierend auf den Ergebnissen der Computermodellierung wurde als akustisches Design ein Bassreflex mit einem Arbeitsvolumen von 18 Litern und einer Abstimmfrequenz von 42 Hz gewählt. Die angegebene Abstimmfrequenz wird erreicht, indem ein Rohr von 11,5 cm Länge und einem Innendurchmesser von 5 cm aus Papier mit einer Wandstärke von ca. 5 mm zusammengeklebt wird.

Die Gehäusezeichnung ist in Abb. dargestellt. 1. Der Korpus besteht aus 18 mm dickem Möbelsperrholz. Um Vibrationen der Wände zu reduzieren, ist der Korpus von innen mit einer Hydroglas-Isolierung ausgekleidet. Um die Steifigkeit der Struktur zu erhöhen, verfügt der Körper über zwei Brücken, die das Innenvolumen in drei Fächer unterteilen. Die oberen beiden sind mit einem maximal flauschigen Stück Polyesterwatte mit geringer Dichte gefüllt (Fläche 1,4 m2 pro Körper). Das untere Fach, in dem sich das Bassreflexrohr befindet, ist von innen über eine Hydroglas-Isolierung mit Kunstfell mit einer Florlänge von 10 mm abgedeckt.

Zwei-Wege-Lautsprecher mit Bassreflex

In Abb. Abbildung 2 zeigt den Frequenzgang des Schalldrucks, aufgenommen an einem Sinussignal im Nahfeld, und charakterisiert die Wirkungsweise des Bassreflexes. Die gestrichelten und grauen Linien zeigen den Frequenzgang der Abstrahlung von Kopf bzw. Bassreflexrohr und die durchgezogene Linie zeigt den resultierenden Frequenzgang des Lautsprechers. Der Abfall im Frequenzgang des Kopfes ermöglicht es, den Bereich der Verringerung der Amplitude der Diffusorschwingungen (und nichtlinearen Verzerrungen) aufgrund der Wirkung des Bassreflexes abzuschätzen. Im Frequenzbereich von 30 bis 45 Hz kommt es zu einer spürbaren Einschränkung des Diffusorhubs.

Zwei-Wege-Lautsprecher mit Bassreflex

Der Frequenzgang eines Lautsprechers im Tieftonbereich ergibt sich aus der Wechselwirkung der Abstrahlung des dynamischen Kopfes und des Bassreflexrohrs unter Berücksichtigung von Phasenbeziehungen und wird bei jeder Frequenz als Vektorsumme dieser berechnet Strahlungen. Es ist zu beachten, dass der resultierende Frequenzgang nicht durch Summieren der Ordinaten der beiden unteren Kurven ermittelt werden kann. Der Abfall des Frequenzgangs des Lautsprechers bei einer Frequenz von 40 Hz gegenüber der Frequenz von 150 Hz beträgt 6,5 dB, was für einen Lautsprecher mit einem Nutzvolumen von 18 Litern durchaus akzeptabel erscheint.

Die Entwicklung eines Crossover-Filters für die verwendeten dynamischen Köpfe wird zum einen durch den flachen Frequenzgang des NF-MF-Kopfes bis 5 kHz mit sanftem Abfall am Bereichsrand und zum anderen durch die gute Dämpfung erheblich erleichtert der Resonanz des HF-Kopfes. Die Resonanzfrequenz des HF-Kopfes beträgt 1170 Hz, wodurch Sie eine Übergangsfrequenz von ca. 2500 Hz wählen können. In Abb. Abbildung 3 zeigt den Stromkreis der ersten Version des Trennfilters. Der Filter umfasst eine Schaltung R1C2 zur Kompensation der Induktivität der Schwingspule des Tiefmitteltönerkopfes, einen Teiler R2R3, der die Köpfe entsprechend ihrer Leistung entzerrt, und zwei mit den Köpfen in Reihe geschaltete Verbindungen erster Ordnung.

Zwei-Wege-Lautsprecher mit Bassreflex

Auf den ersten Blick ungewöhnlich ist die für Filter zweiter Ordnung charakteristische phasenverschobene Schaltung der Köpfe. Aus der Sicht der elektrischen Zusammenhänge sollte in einem Crossover-Filter eine solche Einbeziehung von Köpfen zu einem Fehler im Frequenzgang in der Nähe der Crossover-Frequenz führen. Bei der Entwicklung eines Lautsprechers ist es jedoch viel wichtiger, den Einfluss der ungleichmäßigen Abstrahlung der mit den Filterabschnitten zusammenarbeitenden Köpfe auf den resultierenden Frequenzgang hinsichtlich des Schalldrucks zu berücksichtigen. In Abb. Abbildung 4 zeigt den Frequenzgang einzelner Köpfe (dünne Linien) und den resultierenden Frequenzgang des Lautsprechers, aufgenommen auf einem Sinussignal. Das Frequenzintervall, in dem sich der resultierende Frequenzgang durch die Abstrahlung zweier Köpfe bildet, wird als Bereich der gemeinsamen Abstrahlung bezeichnet.

Zwei-Wege-Lautsprecher mit Bassreflex

Für den betrachteten Fall ist der Bereich der gemeinsamen Strahlung praktisch auf den Bereich von 1 ... 3,6 kHz begrenzt. Die Übergangsfrequenz liegt innerhalb des gemeinsamen Strahlungsbereichs und ihr Wert kann konventionell am Schnittpunkt des ursprünglichen Frequenzgangs, also bei einer Frequenz von etwa 2,5 kHz, gemessen werden. In der Nähe der Übergangsfrequenz liegt die Steigung des Frequenzgangs bei etwa 12 dB pro Oktave, was typisch für Filter zweiter Ordnung ist. Reis. 4 zeigt deutlich, dass sich ein Filter mit elektrischen Verbindungen erster Ordnung zusammen mit den Köpfen akustisch als Filter zweiter Ordnung manifestiert. Dies erklärt die gegenphasige Schaltung der Köpfe.

In Abb. Abbildung 5 zeigt den Stromkreis der zweiten Version des Filters, bei dem eine Verbindung dritter Ordnung in Reihe mit dem HF-Kopf geschaltet ist.

Zwei-Wege-Lautsprecher mit Bassreflex

Eigenschaften in Abb. 6 ähneln denen in Abb. 4, aber der Frequenzgang wurde für die zweite Filteroption entfernt. Es soll den Co-Emissionsbereich reduzieren. Aus früheren Entwicklungen weiß ich, dass die Reduzierung dieses Bereichs in den meisten Fällen die Lokalisierung von Schallquellen in einem Stereopanorama verbessert. Dies stellte sich auch in diesem Fall als zutreffend heraus. Darüber hinaus hat sich die Klangbalance verändert – es ist eine gewisse Betonung im oberen Teil des Mittelfrequenzspektrums aufgetreten. Meine Einschätzung ist natürlich subjektiv, sodass Leser, die es wagen, diese Entwicklung zu wiederholen, die Möglichkeit haben, eine Filteroption entsprechend ihren eigenen Vorlieben zu wählen.

Zwei-Wege-Lautsprecher mit Bassreflex

Die Klangqualität des entwickelten Lautsprechers lässt sich am besten im Vergleich zu einem anderen charakterisieren – an dynamischen Köpfen von VIFA („Radio“, 1999, Nr. 2). Der auffälligste Unterschied besteht in der Wiedergabe tieffrequenter Töne: Bei Peerless-Köpfen ist der Bass deutlich kräftiger, bei der Detaillierung des Klangbildes jedoch etwas schlechter als bei VIFA-Köpfen. Ansonsten fällt es mir schwer, einem der Lautsprecher den Vorzug zu geben, da mir der Klang des VIFA-Sets weicher und angenehmer vorkommt und der Klang mit den Peerless-Treibern offener und dynamischer ist. Diese Unterschiede ermöglichen es natürlich, den einen oder anderen Lautsprecher entsprechend den musikalischen Vorlieben der Zuhörer auszuwählen.

Um die geleistete Arbeit zusammenzufassen, bleibt noch eine kurze Liste der Hauptparameter des entwickelten Lautsprechers.

Tabelle 2

Frequenzgangungleichmäßigkeit des Schalldrucks im Frequenzbereich 50...15000 Hz, dB, nicht mehr ± 2
Reproduzierbarer Frequenzbereich bei 6 dB Unebenheit, Hz 40 ... 20000
Nennwiderstand, Ohm 8
Abmessungen, mm 220 x 500 x 226
Gewicht (kg 12

In Abb. Abbildung 7 zeigt den Amplituden-Frequenzgang des Lautsprechers in Dritteloktav-Rauschbändern. Dort sind auch die Eigenschaften des Impedanzmoduls angegeben.

Autor: S.Bat, Moskau

Siehe andere Artikel Abschnitt Lautsprecher.

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