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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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FM-ZF-Pfad auf Mikroschaltungen für Autoradio. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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Der Radio-Empfangsweg fast aller billigen asiatischen Autoradios mit analoger Abstimmung ist nach dem gleichen oder ähnlichen Schema aufgebaut.

FM-ZF-Pfad auf Mikroschaltungen für Autoradios, Diagramm
(zum Vergrößern klicken)

Die AM-, FM- und Stereo-Decoderpfade werden auf einem einzigen CXA1238-Chip von Sony hergestellt, der gemäß einer typischen Schaltung enthalten ist. Die Umstrukturierung des Empfängers erfolgt durch einen Quad-Block von Kondensatoren mit variabler Kapazität.

Die Bereichsumschaltung erfolgt intern an Pin 15, die einzige Steuerung ist der Schalter SA1. Die Signale des CB-Bereichs werden von der Eingangsschaltung L1C2L5CP2.1 selektiert und dem Eingang des AM-Pfades (Pin 19) zugeführt. Die lokale Oszillatorschaltung L7C6CP2.2 ist vollständig mit der Mikroschaltung verbunden. Der Breitband-Eingangskreis des VHF-Bereichs wird durch die L2C3C1-Schaltung gebildet, dann wird das Signal nach der resonanten UHF (Last - L3C5CP1.1-Schaltung) dem Frequenzumsetzer zugeführt. Die Breitband-ZF ist für beide Pfade gemeinsam, die Selektivität wird durch die Piezofilter ZF1 und ZF2 bestimmt.

Der ZF3-Resonator ist Teil des PLL-FM-Detektors. Der Stereodecoder übernimmt neben der Hauptfunktion auch die Funktionen eines Linearverstärkers im AM-Pfad. Der Trimmerwiderstand RP1 stellt die Betriebsart des Stereodecoders ein (Hilfsträgerfrequenz - 38 kHz, synchronisiert durch den Pilotton).

Die Kondensatoren C21, C22 bilden zusammen mit den Widerständen R10, R11 Vorverzerrungskompensationsschaltungen.

Autor: A. Shikhatov; Veröffentlichung: bluesmobile.com/shikhman

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Hunde riechen menschlichen Stress 09.10.2022

Hundebesitzer bemerken oft, dass sich Haustiere in schwierigen Zeiten ungewöhnlich verhalten. Es stellte sich heraus, dass dies kein Fantasiespiel ist: Hunde können die negativen Erfahrungen anderer wirklich miterleben und darauf reagieren.

Biologen der Queen's University in Belfast (Nordirland) fanden heraus, dass Hunde verschiedener Rassen die Stresszustände von Menschen mit einer Genauigkeit von über 90 % bestimmen können. Dank des ausgeprägten Geruchssinns nehmen die vierbeinigen „Menschenfreunde“ kleinste Abweichungen in der menschlichen biochemischen Spur wahr.

Die Körper vieler Tiere, einschließlich des Menschen, geben ständig VOCs an die Umwelt ab. Dies ist eine Manifestation eines evolutionären Mechanismus: Gerüche erzeugen ein ganzes System biochemischer Signale, durch die Tiere miteinander interagieren.

Aufgrund eines eher groben Geruchssinns nimmt eine Person nur die stärksten Gerüche wahr, aber Tiere wie Hunde sind in der Lage, selbst die schwächsten und subtilsten Aromen einzufangen. Wenn man bedenkt, dass Menschen vor Zehntausenden von Jahren damit begannen, einige Hunde zu domestizieren, haben Hunde möglicherweise die Fähigkeit gemeistert, den psychologischen Zustand ihrer Besitzer zu riechen.

Diese Hypothese überprüften die Wissenschaftler mit einer Reihe von Experimenten. Zunächst nahmen sie Schweiß- und Atemproben von 36 Personen, die sich in Ruhe befanden. Die folgenden Proben wurden von denselben Personen genommen, jedoch bereits in einem Stresszustand, der durch die Selbsteinschätzung der Teilnehmer und objektive Indikatoren wie Herzfrequenz und Blutdruck bestimmt wurde. Die Autoren mischten alle diese Proben nach dem Zufallsprinzip mit Proben anderer Gerüche, einschließlich unmenschlicher.

Als nächstes wählten die Forscher vier Hunde verschiedener Rassen aus und führten insgesamt 720 Geruchsunterscheidungstests durch. Und in 93,75 % der Fälle reagierten die Tiere auf den „Stressgeruch“ – sie begannen sich misstrauisch und unruhig zu verhalten. Gleichzeitig erreichte die Erkennungsgenauigkeit 96,88 % und fiel nicht unter 90 %.

Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass Stressbedingungen die biochemische Zusammensetzung des menschlichen Schweißes und Atems verändern und Hunde dies dank ihres ausgeprägten Geruchssinns spüren können. Somit können sie als sensibler Detektor für negative psychische Prozesse wie Angstzustände, Panikattacken und posttraumatische Belastungsstörungen eingesetzt werden. Doch noch ist nicht klar, was sich in der Zusammensetzung dieser biologischen Flüssigkeiten genau ändert und auf welche Substanzen die Hunde reagieren.

Die neue Entdeckung passt ins Bild von Vorstudien: Sie zeigten zum Beispiel, dass Hunde mit dem Coronavirus Infizierte sehr gut hören können. Die Erkennungsgenauigkeit überstieg 97 %, selbst wenn die Patienten keine Symptome von Covid-19 aufwiesen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Hunde gelernt haben, die Angst und Unruhe ihrer Besitzer zu erkennen. Darüber hinaus haben domestizierte Hunde im Gegensatz zu ihren wilden Gegenstücken über Zehntausende von Jahren eine Reihe von angeborenen Mechanismen erhalten, die speziell auf den Menschen „zugeschnitten“ sind.

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