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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Quasi-paralleler Kanal – ein Block reinen Klangs. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV

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Leider ist die Tonqualität von Fernsehprogrammen auf vielen in- und ausländischen Fernsehgeräten immer noch recht schlecht, insbesondere wenn die Sendungen mit Untertiteln versehen sind. Der quasi-parallele Kanal ist eine radikale Möglichkeit, „sauberen“ Klang in hoher Qualität zu liefern. Hinzu kommt das Problem des Tonempfangs auf Fernsehern, die nur Sendungen im B/G-Standard empfangen. Dies wird im veröffentlichten Artikel besprochen.

Ausländische Videogeräte (Fernseher, Videorecorder usw.) gelangen weiterhin auf verschiedene Weise nach Russland und in andere GUS-Staaten. der ausschließlich für den Empfang von Fernsehsignalen des PAL-Systems ausgelegt ist. In unserem Land bereiten solche Geräte praktisch keine Probleme bei der Bildaufnahme, da fast alle ausländischen Fernseher über Decoder verfügen, die Videosignale des in unserem Land übernommenen SECAM-Fernsehsystems in Videosignale des PAL-Systems (oder eines anderen) umwandeln [1.2]. Man muss nur bedenken, dass in westeuropäischen Ländern der Bild-IF bei 38.9 liegt. und nicht 38 MHz, wie in unserem Standard [3]. Dies kann dazu führen, dass der Ausgangsfilter des Kanalwählers angepasst werden muss, obwohl solche Fälle recht selten sind.

Deutlich komplizierter stellt sich die Situation bei ausländischen Fernsehern mit Ton dar, die nicht über eine Multisystem-Toneinheit verfügen. Immerhin ist bekannt, dass derzeit je nach Trennung von Bild- und Tonträgern in verschiedenen Funkfrequenzstandards die zweite IF des Schalls kann gleich 4.5 sein; 5.5; 6 und 6.5 MHz Normalerweise arbeiten solche Fernseher mit einem von ihnen 14]. Für die Standards B, G, H beträgt sie also 5,5 MHz. Daher ist es für den Ton beim Empfang eines Fernsehsignals der D/K-Standards, bei dem die zweite ZF 6.5 MHz beträgt, erforderlich, diese Frequenz in eine Sekunde umzuwandeln ZF von 5.5 MHz.

Allerdings kann die Konvertierung allein keinen guten Klang liefern, da der erste ZF-Ton (31,5 MHz unseres Standards und 32,5 MHz der Standards B, G. H) im erweiterten Regal des Frequenzgangs des UPCH liegt. was den Durchgang beider IFs gewährleistet. Probleme treten auch bei allen Geräten auf, die eine gemeinsame Verarbeitung von Video- und Audiosignalen auf der ersten ZF vorsehen. Und es gibt eine ganze Reihe solcher Fernsehgeräte, sowohl im In- als auch im Ausland. Bei ihnen wird das zweite ZF-Signal bei der Erkennung eines Vollfarbfernsehvideosignals (PCTV) aufgrund der Schwebungen der ersten ZF isoliert. Dies führt zwangsläufig zu einer gegenseitigen Beeinflussung der Helligkeit. Farb- und Klangkomponenten und damit das Auftreten erheblicher Verzerrungen. Das Signal der zweiten ZF kommt verzerrt am Eingang des UPChZ an, was die Funktion seines Begrenzers erschwert. Dadurch enthält das gewählte 3H-Signal Rauschen, was sich besonders bei der Übertragung von Titeln auf dem Bild bemerkbar macht. Es ist unmöglich, sie zu beseitigen und einen guten Klang zu erzielen, indem man den Filter im UPCHZ-Kanal ersetzt oder die zweite ZF umwandelt.

Um dieses Problem bei Geräten zum Empfang von Fernsehsignalen der Standards B, G, H zu lösen und den Ton in ihnen zu verbessern (dies gilt auch für Haushaltsfernseher), greifen Funkamateure auf verschiedene Methoden zurück. Eine davon ist die Verwendung des sogenannten quasi-parallelen Kanals. Es scheint die effektivste technische Lösung zu sein, da es eine getrennte Erkennung von Video- und Audiosignalen ermöglicht, was es ermöglicht, unerwünschte Videokomponenten im Audiokanal erfolgreich zu unterdrücken und den Störpegel um etwa 10 dB zu reduzieren [5].

Die Analyse des Aufbaus und der praktischen Wiederholung quasiparalleler Kanalblöcke wird beispielsweise in [6] betrachtet. und Konverter der zweiten IF zeigt, dass sie schwierig herzustellen und zu konfigurieren sind. Um die genannten Mängel zu beseitigen, wird Funkamateuren daher eine relativ einfache Version eines quasi-parallelen Kanals angeboten – ein „reiner“ Klangblock. Sein Schaltplan ist in Abb. dargestellt. 1. und das Aussehen ist in Abb. dargestellt. 2.

Quasi-Parallelkanal - reine Klangeinheit Quasi-Parallelkanal - reine Klangeinheit

Der Hauptzweck des Blocks besteht darin, das Audiosignal der Standards B. G. N zu verstärken und in das Signal der zweiten ZF der Standards D, K, L, K1 im ersten Vollpegel-ZF-Modus (nach dem Kanalwähler) umzusetzen eines Zweikanal-UPCH, auf den weiter unten eingegangen wird, verbessert nicht nur die Klangqualität, sondern auch die Parameter des Funkkanals. Dieses Gerät kann in ausländischen Fernsehgeräten und Videorecordern sowie in im Inland hergestellten Geräten verwendet werden. Bei Fernsehgeräten sorgt es für eine Verbesserung der grundlegenden technischen Eigenschaften des Tonwegs: eine deutliche Erhöhung der Empfindlichkeit und Störfestigkeit; vollständige Beseitigung von Rauschen in der Tonspur von Fernsehprogrammen (einschließlich Untertiteln); Verbesserung der Tonqualität in allen Standards mit schwache Signale in der Antenne, und es hängt wenig von deren Pegel ab, da der Block eine AGC von etwa 60 dB liefert. Ein Nachteil des Geräts besteht darin, dass die Demodulatorschaltung des UPCHZ-Geräts, in dem es montiert ist, angepasst werden muss.

Das Gerät wurde für den Einsatz im Fernsehgerät LEONARDO-1512 von PHILIPS konzipiert, dessen Kanalwahlschalter über einen symmetrischen Ausgang verfügt. Es kann jedoch auch ein Selektor mit unsymmetrischem Ausgang angeschlossen werden. In diesem Fall muss der IF2-Signaleingang (siehe Abb. 1) mit der gemeinsamen Leitung verbunden werden.

Vom Ausgang des Kanalwählers werden ZF-Bild- und Audiosignale dem symmetrischen Eingang (Pins 1 und 16) der DA1-Mikroschaltung zugeführt. Das ausgewählte Signal des zweiten ZF-Tons von 6.5 MHz gelangt über den piezokeramischen SAW-Bandpassfilter Z1 zum UPCHZ des Fernsehers. Filter Z1 unterdrückt den ersten ZF-Ton von 32.5 MHz. Der Kondensator C4 filtert die AGC-Spannung.

Die im Diagramm angegebenen Spannungen werden bei einem vom Gerät aufgenommenen Strom von 18 mA gemessen. Die Stromverteilung entlang des Stromkreises kann im Bereich von 17 bis 27 mA liegen, was auf Toleranzen der Elemente des Mikroschaltkreises zurückzuführen ist.

Der Block passt gut zum Ausgang des Kanalwählers und zum Eingang des UPCHZ. umgeht den Selektorausgang nicht und hat keine Auswirkung auf das Bild. Es bietet auch die Möglichkeit, (falls erforderlich) den „nativen“ Standard im Gerät beizubehalten und gleichzeitig die Klangqualität zu verbessern.

Der Block verwendet die Kondensatoren K10-47. K10-49 und Keramik. Widerstände - MLT. Drossel L2 – DPM-0.1. Filter SFE (Z1) kann durch Filter FP1 P8-62.02 ersetzt werden.

Die Spule L1 ist Windung um Windung auf einem Kunststoffrahmen mit einem Carbonyleisen-Trimmer gewickelt. Der Außendurchmesser des Rahmens beträgt 3...5 mm, die Höhe nicht mehr als 15 mm. Die Spule enthält fünf Windungen PEV-1 0.25-Draht.

Alle Elemente des Blocks sind auf einer Leiterplatte aus einseitig foliertem Glasfaser montiert, deren Zeichnung in Abb. dargestellt ist. 3.

Quasi-Parallelkanal - reine Klangeinheit

Widerstände R1. R2 und Induktor L2 werden senkrecht zur Platine eingebaut, die Kondensatoren C3 und C7 sind auf der Seite der Leiterbahnen angelötet.

Wenn beim Einbau in ein bestimmtes Modell das Fernsehgerät vor dem UPCHZ einen Bandpassfilter für die erforderliche zweite ZF enthält und sich davor ein Eingangskreis aus RC-Elementen befindet, kann der Block durch Weglassen des Filters Z1 und des Widerstands vereinfacht werden R2 (ihre Anschlusspunkte sind durch Jumper verbunden). Der Ausgang des Blocks ist mit dem Eingangskreis des Filters des Geräts verbunden, nachdem zuvor der zu ihm führende Leiter unterbrochen wurde. Wenn der Gerätefilter für einen weiteren zweiten Wechselrichter ausgelegt ist. dann muss es ersetzt werden.

Im Inneren des Gerätes wird der Block mit einem 10x25 mm großen Metallstreifen befestigt. Dieser wird zuerst auf Seite A der Leiterplatte und dann zusammen mit dem Block an einer geeigneten Stelle und in jeder Position auf den Kanalwahlbildschirm gelötet. Für die Geräteverbindungen im Gerät wird MGTF-Kabel verwendet (abgeschirmte Kabel werden nicht verwendet). Die Signaleingänge IF1 und IF2 werden mit den Kanalwahlausgängen verbunden, ohne die bestehende Installation zu stören. Wenn der Selektor einen unsymmetrischen Ausgang hat, wird der IF2-Signaleingang mit Punkt B auf der Platine verbunden (mit einem gemeinsamen Kabel). Es wird empfohlen, die +12-V-Spannung zum Block vor den Entkopplungswiderständen in den Stromkreisen dieser Stromquelle zu entfernen

Um den Block abzustimmen, stellen Sie zunächst den L1-Spulentrimmer auf die mittlere Position. Schalten Sie dann den Fernseher mit dem ersten Programm ein und indem Sie den Trimmer der Standard-UPCH-Demodulatorschaltung gegen den Uhrzeigersinn drehen, erhalten Sie die höchste Lautstärke und die beste Tonqualität (ohne Störungen und Rauschen). Als nächstes wird die Schaltung L1C7 des Blocks auf die gleiche Weise konfiguriert. Diese Anpassung beider Kreisläufe wird noch zwei- bis dreimal wiederholt. Das Ergebnis der Feinabstimmung sollte eine nahezu vollständige Unterdrückung des Videosignals am Ausgang des Geräts und „reiner“ Ton des empfangenen Fernsehprogramms sein und abschließend eine Überprüfung auf allen anderen Arbeitskanälen erfolgen. Bei Bedarf wird die Anpassung der Konturen verfeinert, bis ein leiser Klang entsteht.

Um in ausländischen Videogeräten Zwei-Standard-Audio bereitzustellen oder ggf. einen ausgefallenen UPCH-Chip zu ersetzen (beim LEONARDO-1512-Fernseher ist dies TDA8190. und vorausgesetzt, dass seine anderen Geräte funktionieren [2]). Es wurde ein ziemlich einfaches Zwei-Standard-UPCHZ entwickelt. Das schematische Diagramm davon ist in Abb. dargestellt. 4.

Quasi-Parallelkanal - reine Klangeinheit

Der vom Block verbrauchte Strom beträgt 27 mA. Das Aussehen eines solchen PPCHZ ist in Abb. 5.

Quasi-Parallelkanal - reine Klangeinheit

Es kann in Geräten sowohl ausländischer als auch inländischer Produktion verwendet werden. Sein Nachteil ist die Notwendigkeit, einen Schalter zu verwenden, um manuell von einem Tonstandard auf einen anderen umzuschalten.

Das Signal der zweiten ZF vom Ausgang des oben beschriebenen Soundblocks wird dem Eingang des UPCHZ zugeführt. Abhängig vom Wert der zweiten ZF (5.5 oder 6.5 MHz) schaltet der Schalter SB1 die Mikrobaugruppe DA2 (bei 5,5 MHz) oder DA3 (bei 6.5 MHz) ein. Es ist zu beachten, dass beim Zusammenwirken des Soundblocks mit einem Zwei-Standard-UPCHZ der Filter Z1 im Soundblock durch einen Jumper ersetzt werden muss, da der UPChZ über eigene Filter 72 und Z3 verfügt. UPCHZ-Mikrobaugruppen funktionieren nach dem folgenden Schema: Begrenzung – Detektion – Verstärkung. Der Widerstand R3 sorgt für den erforderlichen Ausgangssignalpegel und der Kondensator C3 stabilisiert die Gleichspannung an Pin 8 der Mikrobaugruppen und filtert Rauschen heraus. Vom Ausgang des UPCHZ wird das Signal einem 3-Kanal-Leistungsverstärker zugeführt. in dem die Lautstärke eingestellt wird.

Der Block verwendet MLT-Widerstände und beliebige Keramik- und Oxidkondensatoren.

Alle Teile des UPCHZ sind auf einer Leiterplatte montiert, deren Zeichnung in Abb. dargestellt ist. 6.

Quasi-Parallelkanal - reine Klangeinheit

Der Block verwendet einen P2K- oder PKN-61-Switch. Der Schalter mit der Platine ist an einer Duraluminium-Eckhalterung befestigt, die an einer ausgewählten geeigneten Stelle am Gerät festgeschraubt wird. Die Widerstände auf der Platine werden senkrecht dazu eingebaut.

Der Block wird in ein 28 mm hohes Blechsieb gelegt. Der Schirm ist an drei Seiten mit dem gemeinsamen Draht der Geräteplatine sowie mit Pad B verlötet. Der Schirm ist oben und unten mit Deckeln abgedeckt. Das Gerät wird über den RG1N-1-1-Stecker mit dem Gerät verbunden (siehe Abb. 5).

Literatur

  1. Peskin A. E., Voitsekhovsky D. V. Dekodierungsgeräte ausländischer Farbfernseher. Verzeichnis - M.: KUBK-A 1996.
  2. Enzyklopädie der Reparatur. Mikroschaltungen für moderne importierte Fernseher. Ausgabe 1.-M.: DODECA. 1998.
  3. Khokhlov B. Merkmale des Radiosenders eines modernen Fernsehers - Radio. 1998. Nr. 2. vom 10.11.
  4. Alekseev V. V. Fernseher europäischer und asiatischer Produktion. Verzeichnis. Reparatur von Fremdgeräten. - Wologda: Postfach 32.1995.
  5. Gaznzh O. TVs 4USTST Radiosender und Tonkanal. - Radio. 1990. Nr. 3. S. 43-49.
  6. Porokhnyuk A. Quasi-paralleler Tonkanal. - Radio. 1994. Nr. 6. p. 7.8.

Autor: E. Gaidel, Smolensk

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