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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Funkkanalmodul auf TDA8304 in 3USTST. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV

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Das hier beschriebene Funkkanalmodul (RCM), dessen Leiterplattenoptik auf der 1. Seite dargestellt ist. Das Cover des diesjährigen „Radio“-Magazins Nr. 1 soll das MRK-2-Modul in 3USTST-Fernsehern ersetzen. Es verfügt über relativ kleine Abmessungen, eine geringe Anzahl von Verbindungen, einen geringeren Stromverbrauch und verbesserte Eigenschaften horizontaler und vertikaler Synchronisationssysteme. Die Verwendung eines importierten Kanalwählers ermöglichte es, zwei Blöcke SK-M-24 und SK-D-24 zu eliminieren, die Kombination der Antenneneingänge MB und DM B zu gewährleisten und so einen hohen Gewinn und Empfang von Kabel-Subbändern zu erzielen. Darüber hinaus wurde es möglich, das Spannungssynthesizer-Modul MSN-501-9 zur Steuerung des Fernsehers zu verwenden. Zu den Nachteilen gehört die Unfähigkeit, im B/G-Standard zu arbeiten (dieser wird jedoch in Russland nicht verwendet).

Das im RTO verwendete horizontale Synchronisationssystem des TDA8304-Chips eliminiert Störungen auf dem Bildschirm bei schwachen Eingangssignalen und das Vorhandensein von Rauschen sowie das Auftreten dunkler Streifen an den Bildrändern. Im Vertikalabtastsystem der Mikroschaltung wurde die Temperaturstabilität der Parameter des Vertikalsignals verbessert, was zu einer besseren Bildverschachtelung führt. Systemparameter hängen viel weniger von der Versorgungsspannung ab.

Weitere Einzelheiten zu den Betriebsmerkmalen und Funktionseinheiten der Mikroschaltung sind in [1] beschrieben.

Bei der Entwicklung des RTO wurde der Schaltplan des Horizon-54CTV601 TV [1] zugrunde gelegt, der die Mikroschaltung TDA4504B nutzt. Beachten Sie, dass sich der TDA8304-Chip vom TDA4504B nur durch verbesserte Eigenschaften unterscheidet.

Das schematische Diagramm der RTOs ist in Abb. 1 dargestellt. eines.

Funkkanalmodul auf TDA8304 in 3USCT
(zum Vergrößern klicken)

Das empfangene Funksignal wird verstärkt und vom A38,9-Kanalwähler in ein 1.1-MHz-ZF-Signal umgewandelt. Von seinem ZF-Ausgang gelangt das Signal über einen Anpassungsverstärker am Transistor VT1 zum SAW-Filter ZQ1. Von seinem symmetrischen Ausgang wird das Signal dem Funkkanalprozessor zugeführt (Pins 9 und 10 des DA1-Chips). Im Mikroschaltkreis wird es verstärkt und erkannt. Von dessen Pin 20 gelangt das Videosignal (mit einer Audio-ZF von 6,5 MHz) zum Sperrfilter ZQ2, wo das Audio-ZF-Signal unterdrückt wird. Infolgedessen liegt an der Basis des Transistors VT4 und Pin 16 der Mikroschaltung ein Vollfarbfernsehvideosignal (PCTV) an.

Vom Ausgang des Emitterfolgers am Transistor VT4 wird das Videosignal dem Anschluss X5 zugeführt, an den der Videoeingang des Videorecorders angeschlossen ist. Gleichzeitig gelangt das Videosignal am internen Schalter (über Pin 16) des DA1-Chips. Die „AV/TV“-Modi des Fernsehers werden über eine Taste am Transistor VT6 gesteuert: Niederspannung (5 V) am Emitter des Transistors schaltet das interne Signal (TV) ein, hohe Spannung (18 V) schaltet das externe Signal ein (EIN V). Die Steuerspannung wirkt auf Pin 1 des DA11-Chips und Pin 3 des DAXNUMX-Chips (letzterer dient zur Steuerung des Audioschalters).

Das externe Videosignal wird an den Anschluss X4 und die Ausgangs- und Eingangs-Audiosignale werden an den Anschluss X6 geliefert, an den der Videorecorder angeschlossen ist.

Das Videosignal gelangt nach dem Umschalten über Pin 15 des DA1-Chips und den R31C29-Schaltkreis über den Anschluss X2 zum Farbmodul (MC-31-1). Stecker ХЗ - Reserve.

Von Pin 20 des DA1-Chips gelangt das Videosignal mit der Audio-ZF über die Schaltung C49R61 zum ZQ3-Bandpassfilter, der das 6,5-MHz-Audio-ZF-Signal auswählt, das über Pin 3 des DA3-Chips zum Audiodemodulator gelangt. Die weitere Audioverarbeitung erfolgt in diesem Chip.

Vom Ausgang des einstellbaren Verstärkers gelangt das 17H-Signal über Pin 3 des DA74-Chips, den Schaltkreis R75R64C7 und den Stecker X3 zum Leistungsverstärker im BU-3-1-Block. Die Lautstärkeregelung erfolgt durch Veränderung der Gleichspannung an Pin 16 des DA3-Chips. Es kommt zu Pin 3 des Steckers X11 vom MSN-501-9-Block. Die Anfangsspannung wird durch den Teiler R69R70 eingestellt.

Wir werden nicht die Funktionsweise aller Elemente und Schaltkreise jedes Pins der Mikroschaltung und ihrer Komponenten beschreiben. Betrachten wir hier nur die Merkmale des Anschlusses der Frame- und Horizontal-Scan-Synchronisationsausgänge sowie der OOS-Schaltungen und des Strobe-Signals (SSC).

An Pin 0,8 der DA1-Mikroschaltung werden horizontale Triggerimpulse mit einer Amplitude von 29... 1 V gebildet. Nachdem sie den Emitterfolger des VT3-Transistors passiert haben, werden sie über Pin 3 des X9-Anschlusses dem horizontalen Scan-Modul MS-1 zugeführt. Der Schaltungsaufbau erfolgt analog zu [2].

Aus den in [2] diskutierten Gründen (unterschiedliche Form und Amplitude) werden Steuerimpulse für die Vertikalabtast-Ausgangsstufe über einen Inverterverstärker am Transistor VT2 geliefert. Von seinem Kollektor gelangen Bildimpulse mit einer Amplitude von 10...11 V über Pin 7 des X10-Steckers zum Bildscanmodul MK-1-1.

Was den Umweltschutz betrifft, wurde es ohne die in [2] beschriebenen Schutzeigenschaften verwendet. Der R27R28-Teiler im MRK wird installiert, um die konstante Komponente im OOS-Schaltkreis wiederherzustellen und die Blockierung von den Sweep-Knoten innerhalb des DA1-Chips zu beseitigen. Der Kondensator C26 dient dazu, die Sägezahnkomponente durchzulassen und zu verhindern, dass der Teiler durch die Schaltkreise des Vertikalabtastmoduls überbrückt wird. Der Trimmerwiderstand R76 regelt den Pegel des Frame-Sägezahnsignals und damit die Frame-Rate. Der Widerstand R14 im Modul MK-1-1 übernimmt diese Funktion nicht mehr.

SSC-Gating-Impulse gelangen über Pin 30 des DA1-Prozessors und Pin 4 des Steckers zum Farbmodul. Der Teiler R47R49 reduziert den Pegel der 60-V-Flyback-Horizontalimpulse auf 5 V, um die SSC-Super-Gate-Impulse zu erzeugen. Um den notwendigen Konstantanteil dieser Impulse zu erhalten, wird der Teiler R47R48 verwendet.

Was die Strahlstrombegrenzungsschaltung (BLC) betrifft, so steigt bei 3USTST-Fernsehgeräten die Spannung im Stromkreis an, wenn der Bildröhrenstrom ansteigt, und beim CTV-601-Fernsehgerät nimmt sie im Gegenteil ab. Bei 3USTST-Fernsehern gibt es jedoch einen Stromkreis, bei dem die Spannung ebenfalls proportional zum Bildröhrenstrom abnimmt. Dies ist der Schaltkreis „Stabilisierungssignal“. Sie müssen das OTL-Kabel daran anschließen.

Der MRK verwendet SPZ-38-Abstimmwiderstände. Die restlichen Widerstände sind beliebig (in der Größe geeignet). Kondensator C38 - K71-7 mit einer Toleranz von 1 % für eine Spannung von 250 V (unbedingt hochstabil), C7 - K73-17 für eine Spannung von mindestens 63 V. Der Rest sind importierte Kleinteile. Drosseln – DPM, UHF.

Die Spulen L3-L5, L8 und Filter ZQ1 werden dem Submodul SMRK-1-5 entnommen. Die Filter ZQ2, ZQ3 - FP1P8-63,02 bzw. FP1P8-62,02 sind auch in SMRK-1-5 erhältlich, aber auch importierte sind geeignet.

Wir können den Transistor KT368AM (VT1) durch KT368BM, KT399AM, KT645B (VT2) durch KT645A, KT3102BM (VT3-VT5) durch KT3102 mit jedem anderen Buchstaben, KT3107BM (VT6) durch KT209 auch mit jedem beliebigen Buchstabenindex ersetzen. Anstelle des TDA8304-Chips können Sie TDA4504B, KR1087ХА6, anstelle von TDA3827 - KR1087ХА5 und anstelle des Stabilisators (+5 V) 78L05 - KR1157EN502A installieren, aber auch KR142EN5A ist geeignet.

Der Artikel in [4] hilft, die Eigenschaften herauszufinden und den gewünschten Kanalwähler auszuwählen.

Bei der Installation eines neuen RTO sollten einige Änderungen an den TV-Blöcken MTs-31-1, BU-3-1, PS und MSN-501-9 vorgenommen werden.

Zweckmäßiger wäre es, das MCH-501-Modul im Fernseher zu installieren, aber der Autor hatte keins, daher wird die Modifikation des MCH-501-9-Moduls im Folgenden beschrieben. Interessenten können sowohl den MSN-501 als auch den Standard-USU-1-15 an das RTO anschließen. Im letzteren Fall muss der Widerstand R5 (gestrichelt dargestellt) hinzugefügt und die Verkabelung der entsprechenden Anschlüsse angepasst werden. Die Elemente R59, R60, VT5, C48, ebenfalls gestrichelt dargestellt, werden installiert, wenn kein Zugriff auf den Abstimmwiderstand R22 im MCH-Block besteht. Die Einstellung „Über APCG“ erfolgt im MRC-Block durch Platzieren der angegebenen Elemente und Entfernen des Widerstands R57.

Der Verdrahtungsplan für die Verbindungskabel, die von den TV-Geräten zum MRK-Modul sowie vom MRK zur PS-Anschlussplatine führen, ist in Abb. dargestellt. 2.

Funkkanalmodul auf TDA8304 in 3USCT

Auf der PS-Platine werden Pins in die freien Löcher für Pin 5 und 6 des X5-Steckers gesteckt und nach dem Anlöten isolierter Drähte mit Pin 10 des X4-Steckers und Pin 2 des X1-Steckers der Platine verbunden, jeweils.

Ebenso wie in [5] werden alle vom MSN-501-9-Modul kommenden Verbindungsstränge gemäß dem Diagramm in Abb. abgelötet, verlängert und abgelötet. 2. Im MCH-501-9-Block selbst [6] werden die Elemente R75, R76, R83-R85, VD1, VD14, VD15, VD17, VT17, VT18, VT20 entfernt, die Diode VD4 durch eine Brücke und Widerstände ersetzt R43 (56 kOhm) und R42 (47 kOhm) werden durch neue mit 510 bzw. 620 kOhm ersetzt.

Im Farbmodul MTs-31-1 [3] sollten die Elemente VD1, R32 entfernt und anstelle des Widerstands R31 eine Brücke installiert werden. Bei Verwendung der Blöcke MCH-501 und MCH-501-9 werden die Widerstände R4-R6 im Farbmodul durch Jumper ersetzt. Im Block BU-3-1 [3] werden die Elemente R23, R22, VD1, C10 entfernt (bei Verwendung von USU-1-15 müssen diese belassen werden).

Nach dem Zusammenbau des Moduls und der Überprüfung auf Kurzschlüsse und Installationsfehler wird es anstelle von MRK-2 eingesetzt und alle Anschlüsse gemäß dem Diagramm in Abb. angeschlossen. 2. Bevor Sie das Fernsehgerät einschalten, müssen Sie die Schieberegler aller eingestellten Widerstände in die mittlere Position bringen. Gleiches gilt für den angepassten Widerstand R22 im MSN-501-9-Block. Die Trimmer der Spulen L5, L8 werden so in das MRK eingeschraubt, dass der Trimmer bei Spule L5 ca. 3...4 mm und bei Spule L8 ca. 1...2 mm über den Schnitt des Rahmens hinausragt.

Nach dem Einschalten des Fernsehers sollte ein Raster erscheinen. Wenn es nicht vorhanden ist, überprüfen Sie die Spannungen von 12 und 135 (130) V an den Ausgängen des Leistungsmoduls. Bei normalen Werten messen Sie die Spannung (ca. 3,3 V) an Pin 5 der Mikroschaltung DA1 MRK. Wenn dies nicht der Fall ist, überprüfen Sie die Elemente R27, R28, C26 sowie das Vorhandensein einer 12-V-Spannung an Pin 4 des Steckers X5 der PS-Platine.

Wenn das Raster beleuchtet ist, wird die Frequenz der Zeilen und Rahmen vorab mithilfe der Trimmwiderstände R46 bzw. R76 eingestellt. Im Leistungsmodul MP-1 (MP-3-3) werden die Ausgangsspannungen über Trimmwiderstände auf 135 (130) und 12 V eingestellt.

Wenn Sie über einen HF-Generator und ein Oszilloskop verfügen, führen Sie die Einrichtung wie in [1, S. 308]. Beachten Sie lediglich, dass die Positionsbezeichnungen der Einstellelemente im MRC unterschiedlich sind und Sie diese mit ähnlichen Funktionen im CTV-601 TV vergleichen müssen (siehe oben).

Wenn kein Generator und kein Oszilloskop vorhanden sind, erfolgt die Justierung mit einem Avometer (Multimeter). Der Abgleich beginnt mit der Einstellung von Frequenz und Phase der horizontalen Abtastimpulse. Dazu verbinden Sie die Pins des XN2-Steckers im MRK miteinander und sorgen durch Drehen des Schiebers des Trimmwiderstands R46 dafür, dass auf dem Bildschirm keine schiefen horizontalen Linien und keine langsame horizontale Bewegung des Bildes entstehen. Anschließend werden die Pins des XN2-Steckers geöffnet.

Um die Phase der Steuerimpulse anzupassen, verwenden Sie den Trimmwiderstand R13 im Rasterkorrektur-Submodul (SKR-1, SKR-2), um die horizontale Größe des Bildes zu reduzieren, und installieren Sie den Schieber des Trimmwiderstands R35 im MRC, sodass dies der Fall ist keine Locken und Bildkomprimierung am linken und rechten Rand des Rasters (Symmetrie der Bildseiten). Stellen Sie dann durch Drehen des Schiebereglers des Trimmwiderstands R16 die AGC-Spannung an Pin 4 des Kanalwählers A1.1 so ein, dass das Bild beim Empfang von Signalen auf allen Teilbändern frei von Rauschen, Verbiegung vertikaler Linien und Verdunkelung im oberen Bereich ist Teil des Rasters (negativ).

Als nächstes wird das APCG-System abgeschaltet (blockiert), wofür die Pins des XN1-Modulsteckers geschlossen werden. Mit den Tasten SB8 und SB9 im MCH stellen Sie einen Kanal ein und geben die Einstellung in den Speicher des MCH-Prozessors ein. Messen Sie ständig die Spannung an Pin 21 der DA1-Mikroschaltung im MRC, die im Bereich von 5,5...6,5 V liegen sollte. Verwenden Sie einen Trimmwiderstand R22 im MSN-501-9-Block am Kontrollpunkt XN3 im MCH Stellen Sie die Spannung auf 2,5 ± 0,01 V ein.

Nachdem der Spannungswert an Pin 21 des DA1-Mikroschaltkreises im MRC gespeichert wurde, wird die Blockierung des APCG-Systems aufgehoben (die Pins des XN1-Steckers werden geöffnet). In diesem Fall steigt die Spannung an Pin 21 entweder auf 10...11 V oder sinkt auf 4 V und die Abstimmung auf den Sender „verschwindet“. Mit dem L5-Spulentrimmer erreichen wir an Pin 21 der Mikroschaltung den gleichen Spannungswert wie vor dem Einschalten des APCG-Systems. Die Abstimmung auf den Sender sollte wiederhergestellt werden. Überprüfen Sie durch Ein- und Ausschalten des APCG-Systems (durch Schließen und Öffnen der Pins des XN1-Steckers), dass das APCG korrekt installiert ist: Die Einstellung darf nicht geändert werden. Andernfalls muss die Anpassung wiederholt werden.

Verwenden Sie anschließend die Schaltfläche für die automatische Suche nach Arbeitskanälen in MSN, um diese einzustellen. In diesem Fall sollte es eine „Erfassung“ des Kanals und dessen „Halten“ sowie das Fehlen eines „Überspringens“ von Sendern geben.

Wenn Sie mit der Abstimmung des ZF-Tonkanals (6,5 MHz) beginnen, stellen Sie die Bedienstation ein und erzielen Sie durch Drehen des L8-Spulentrimmers im MRC die höchste Lautstärke bei geringstem Rauschen.

Überprüfen Sie als Nächstes die Funktion der AV/TV-Schalter. Durch Drücken der „AV“-Taste auf der Fernbedienung können Sie das Vorhandensein von Bild und Ton vom Videorecorder überprüfen, nachdem Sie zuvor Signale von diesem an die Anschlüsse X4-X6 des Moduls gesendet haben. Wenn Sie die Taste „TV“ drücken, wird der Empfang von Rundfunkprogrammen wiederhergestellt.

Der Trimmerwiderstand R66 stellt den Pegel des Audioausgangssignals zum Videorecorder ein.

Es empfiehlt sich, den Kanalwähler (Tuner) mit einem FONO-Antenneneingang zu installieren, der die Verwendung eines Adapterkabels zwischen dem Tuner und der TV-Antenneneingangsbuchse ermöglicht. Tuner mit SNIR-Eingangsbuchse zum direkten Anschluss des Antennenkabels an den Tuner sind unpraktisch, da Sie das Kabel von der Unterseite der Rückwand des Fernsehers anschließen müssen, wofür Sie ein Fenster darin ausschneiden müssen.

Die Buchse zum Anschluss des Videorecorders ONTS-VG-5/16-R kann als Ersatz für die freie UHF-Antennenbuchse eingebaut werden. Dafür müssen Sie zwar das Loch erweitern.

Die UPCHZ-2-Mikrobaugruppe kann in einer Standardkonfiguration auch als Schalldemodulator dienen. Dadurch wird das Gerät ein wenig vereinfacht, das Abstimmen auf den ZF-Ton entfällt und die L8-Spule wird nicht mehr benötigt.

Literatur

  1. Elyashkevich S. A., Peskin A. E. Fernseher der fünften und sechsten Generation „RUBIN“, „HORIZONT“, „ELECTRON“. Gerät, Einstellung, Reparatur. - M.: Solon-R, 2000.
  2. Brylov V. TDA8362 Mikroschaltung in 3USTST und anderen Fernsehgeräten. – Radio, 1998, Nr. 10, S. 13-16.
  3. Elyashkevich S. A., Peskin A. E. Fernseher 3USTST, 4USTST, 5USTST Gerät, Einstellung, Reparatur. - M.: MP "Symbol-R", 1993.
  4. Burkovsky A. Moderne Fernsehkanalwähler. – Radio, 1999, Nr. 6, S. 6, 7; Nr. 7, S. 8, 9.
  5. Brylov V. 68 Programme im Fernsehen 3USCT-Radio, 1997, Nr. 11, S. 8-10; Nr. 12, S. 8-10.
  6. Album mit Diagrammen tragbarer und stationärer Fernseher der Generationen III, IV, V, VI mit Schwarzweiß- und Farbbildern.

Autor: A. Natnenkov

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