Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Zwei-Standard-Block für reinen Klang. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV Aufgrund der deutlichen Ausweitung der Flotte der im Einsatz befindlichen TV-Modelle, der Verfügbarkeit verschiedener Videorecorder und der zunehmenden Anzahl von TV-Sendern im MB- und UHF-Band ist es von Interesse, dass viele alte und einige neue Geräte aufrüstbar sind das Niveau des Zwei-Standard-Sounds mit einer spürbaren Verbesserung seiner Qualität. Dies wird in diesem Artikel besprochen. Um die in [1] ausführlich beschriebenen Mängel des „reinen“ Soundblocks (PSU) und der Zwei-Standard-ZF (Anpassung der Standard-TV-Schaltung und die Notwendigkeit einer manuellen Umschaltung) zu beseitigen, wurde ein ziemlicher Versuch unternommen Es wurde ein einfacher und stabiler zweiter ZF-Audiokonverter entwickelt. Sein Schaltplan ist in Abb. dargestellt. 1 (die Bezeichnungen in Klammern werden später besprochen), und das Aussehen ist in Abb. dargestellt. 2. Der Hauptzweck des Konverters besteht darin, den zweiten ZF-Ton von 6,5 MHz in den zweiten ZF-Ton von 5,5 MHz umzuwandeln. Es kann jedoch auch umgekehrt umgewandelt werden: 5,5 auf 6,5 MHz. Gleichzeitig arbeitet der Konverter mit gleichwertiger Tonqualität von Fernsehprogrammen sowohl auf dem UPCHZ mit einer ZF von 5,5 MHz als auch auf dem UPCHZ mit einer ZF von 6,5 MHz. Sie müssen lediglich den Z3-Piezokeramikfilter mit der entsprechenden Frequenz austauschen oder ihn entfernen, wenn am Eingang des UPCHZ selbst ein Filter vorhanden ist. Die Möglichkeit, dass der Konverter in beiden Versionen arbeitet, ist auf die Wahl der Frequenz des Quarzresonators zurückzuführen, der an die Pins 11 und 13 der DA1-Mikroschaltung angeschlossen ist. Um die erforderlichen Funktionen bereitzustellen, verwendet der Konverter einen doppelt symmetrischen Mischer auf dem K174PS1 (DA1)-Chip. Das Signal des zweiten ZF-Tons wird über parallel geschaltete piezokeramische Filter an den Tensiden Z1, Z2 und dem Kondensator C4 dem Pin 7 der Mikroschaltung zugeführt. Da die Referenzspannung eine Frequenz von 12 MHz hat (Pins 11 und 13 der Mikroschaltung), erzeugt der Ausgang des Wandlers (Pin 2) eine Differenzfrequenz von 5,5 MHz bei einer Eingangssignalfrequenz von 6,5 MHz. Liegt am Wandlereingang die zweite Schall-ZF bei 5,5 MHz, ergibt sich eine Differenzfrequenz des Ausgangssignals von 6,5 MHz, die durch den Piezokeramikfilter Z3 verzögert wird. Der Wandlerausgang ist jedoch für das 5,5-MHz-Eingangssignal selbst frei. Somit ermöglicht der Konverter den automatischen Empfang von Signalen sowohl des D/K-Fernsehaudiostandards als auch B/G. Die piezokeramischen Filter Z1 und Z2 unterdrücken Bildsignale am Wandlereingang vollständig und verhindern, dass Signale des zweiten ZF-Tons in den Bildpfad gelangen. Der Kondensator C3 im Wandler ist ein Korrekturkondensator. Die Kondensatoren C2 und C5 legen den Betriebsmodus des Lokaloszillators fest. An sie werden erhöhte Anforderungen an die Kapazitätsstabilität bei der Betriebsfrequenz gestellt. Der Konverter ist auf einer einseitigen Folienplatine montiert, deren Zeichnung und Anordnung der Teile darauf in Abb. dargestellt ist. 3. Es können beliebige Keramikkondensatoren verwendet werden, deren Abmessungen die Möglichkeit einer Montage auf der Platine gewährleisten. Widerstände - MLT. Bei korrekter Installation erfordert der Konverter keine Konfiguration. Die Anschlüsse der Mikroschaltung sind auf die im Diagramm angegebene konstante Spannung eingestellt. Der vom Wandler aufgenommene Strom überschreitet nicht 2,5 mA. Der Konverter sollte nur in Verbindung mit dem BCZ funktionieren, es ist jedoch auch möglich, den Konverter unabhängig zu verwenden, sofern an seinem Eingang ein zweites ZF-Tonsignal mit guter Stabilität anliegt und er vor dem Einfluss von Videosignalkomponenten geschützt ist . Durch die konstruktive Kombination des Konverters mit dem BCZ entstand ein Zwei-Standard-Block „reiner“ Klang (DBChZ), der die am Anfang des Artikels genannten Nachteile nicht aufweist. Ein schematisches Diagramm des BCZ für eine solche Verwendung ist in Abb. dargestellt. 4. Daran wird ein nach dem Schema in Abb. zusammengebauter Konverter angeschlossen. 1, und die Nummerierung der Teile ist in diesem Fall im Diagramm in Klammern angegeben. Das Aussehen des DBCHZ ist auf dem Foto in Abb. 5 dargestellt. XNUMX. Der Hauptzweck des Blocks besteht darin, automatisch Ton in einer Videokamera gemäß zwei Standards D/K und B/G bereitzustellen. Dies erwies sich als möglich, da der Block die Funktionen ausführte, den ersten ZF-Ton mit 31,5 (32,5) MHz aus dem PCTV zu extrahieren, ihn in den zweiten ZF-Ton mit 6,5 (5,5) MHz umzuwandeln und den zweiten ZF-Ton mit 6,5 MHz umzuwandeln MHz in 5,5 MHz. Darüber hinaus können Sie mit DBChZ die Qualität („Reinheit“) des Tons von Fernsehprogrammen durch die Auswahl des 31,5 (32,5) MHz-Tonträgers im ersten Vollpegel-ZF-Modus nach dem Kanalwähler verbessern. Dadurch wird die Empfindlichkeit und Störfestigkeit des Funkkanals des Fernsehempfängers deutlich erhöht. Bei der Installation des Gerätes sind keine Änderungen oder Anpassungen am Gerät erforderlich. Das Gerät hat minimale Abmessungen und wird von einer Gleichspannungsquelle von +12 V gespeist. Der verbrauchte Strom beträgt nicht mehr als 35 mA. Vom symmetrischen Ausgang IF1, IF2 des Kanalwählers werden die Signale des ersten ZF-Bildes und -Audios dem symmetrischen Eingang (Pins 1 und 16) der DA1-Mikroschaltung (siehe Abb. 4) zugeführt und dort verarbeitet. Es ist zu beachten, dass bei einem asymmetrischen Selektorausgang der IF2-Signaleingang (Pin 16) der DA1-Mikroschaltung über den Kondensator C1 mit der gemeinsamen Leitung verbunden ist. Wenn die L1C7-Schaltung auf die gewünschte Frequenz abgestimmt ist, wird das ausgewählte Signal des zweiten ZF-Tons von 8 oder 9 MHz an die Pins 1 und 6,5 des DA5,5-Chips angeschlossen und durch den piezokeramischen Bandpassfilter Z1 oder Z2 (Abb. 1) geleitet SAW gelangt zum Eingang (Pin 7) des DA2-Wandlerchips des zweiten ZF-Tons und wird dort weiterverarbeitet. Die Anforderungen an Teile, Befestigung und Installation des DBChZ ähneln den Anforderungen des BCZ [1]. Alle Elemente des Blocks sind auf einer Leiterplatte aus einseitig folienbeschichtetem Fiberglas montiert, deren Zeichnung und Anordnung der Teile darauf in Abb. dargestellt sind. 6. Wenn der piezokeramische Filter Z2 bei 5,5 MHz nicht im Gerät installiert ist, wird das Standardkabel nicht vom UPChZ-Gerät getrennt und der DBChZ-Ausgang wird mit dem UPChZ-Eingang verbunden, ohne die Installation zu stören. Dies ist die Vielseitigkeit der Verwendung des Blocks und die Variabilität seiner Herstellung. Der K174UR8-Chip ist durch einen analogen TDA2545 [2] von PHILIPS austauschbar. Sie können aber auch die Mikroschaltung KR1021UR1 mit den folgenden Einschlussfunktionen verwenden. Die Pins 4, 5, 7, 10 bleiben frei, die Pins 3, 6, 13 sind mit dem gemeinsamen Draht verbunden und eine RC-Schaltung ist mit Pin 14 der Mikroschaltung gemäß dem in Abb. gezeigten Diagramm verbunden. 7. Alle anderen Anschlüsse sind die gleichen wie in den Diagrammen in Abb. 1 und 4. Die Mikroschaltung KR1021UR1 ist auch durch einen analogen TDA3541 [2] von PHILIPS austauschbar. Die Verwendung der Mikroschaltung K174UR8 ist auf ihre Verfügbarkeit und geringen Kosten zurückzuführen. Die Einstellung der Einheit im Gerät besteht lediglich aus der Einstellung des L1C7-Schaltkreises des DA1-Mikroschaltungsdetektors. Sein Trimmer erzielt den besten „sauberen“ Klang und maximale Lautstärke. Die Einstellung wird auf allen funktionierenden TV-Kanälen geklärt, bis ein leiser Ton ertönt. Zum Zweck der bewussten Nutzung von DBChZ durch Funkamateure in verschiedenen Geräten (Ausland und GUS-Staaten) werden wir einige Optionen für seinen praktischen Anschluss unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Struktur von Funkkanälen prüfen [3]. In den Diagrammen der Abb. 8–10 zeigen Optionen zum Aktivieren von DBZZ in den TV-Modellen 1512, 4462 bzw. 4465 von PHILIPS. Die Zahlen neben den Blöcken zeigen die entsprechenden Anschlüsse der darin enthaltenen Geräte oder Elemente. Die sich bildenden Knotenketten werden weggelassen. Die Stellen, an denen die Leiter brechen, sind durch ein Kreuz gekennzeichnet. Wenn das DBCHZ vollständig gemäß den Diagrammen in Abb. zusammengebaut wird. In Abb. 1 und 4 wird bei der Installation der Standard-Tensidfilter vom gewünschten Ausgang des Geräte-Mikroschaltkreises getrennt (Abb. 8 und 9) und der DBCHZ-Ausgang mit dem Ausgang verbunden. Bei der Herstellung eines DBCHZ ohne Z2-Filter wird sein Ausgang an die gezeigten Pins der Mikroschaltungen angelötet, ohne die Standardinstallation des Geräts zu stören. In diesem Fall erhält man einen sogenannten quasiparallelen Kanal in „reiner“ Form. Gemäß dem Diagramm in Abb. In Abb. 9 ist zu erkennen, dass der Funkkanal des Modells 4462 andere enthält als im Diagramm in Abb. 8, Mikroschaltungen. Darüber hinaus befindet sich UPCHZ im Primärprozessor nach dem PCTV-Verarbeitungskanalwähler. Darüber hinaus ist im Funkkanal ein Schaltgerät (CD) enthalten, das ein 3H-Signal entweder von einem Videorecorder oder von einem Funkkanal an den Eingang des Verstärkers liefert. Das Strafgesetzbuch steht in keinem direkten Zusammenhang mit dem behandelten Thema; Sie können sich in [3] damit vertraut machen. TV-Radiosender 4465, wie in Abb. 10, enthält ein Multisystem-Audiogerät (MSD), auf das wir näher eingehen werden. Wenn man die Essenz seiner Funktionsweise kennt, kann man die Bedeutung der Verwendung des DBCHZ in diesem Modell verstehen. Ein vereinfachtes schematisches Diagramm der MSU ist in Abb. 11 dargestellt. elf. Der Zweck des Geräts besteht darin, einen normgerechten Klang zu gewährleisten. Das Audio-ZF-Signal gelangt über die Leitung A120 über die Kondensatoren 7410, 203 und einen Eingangsvierfrequenzfilter in den Verstärkungs- und Erkennungspfad auf dem TBA2303U (2304)-Chip. Die darin enthaltenen Filter werden durch die Dioden 6403-6406 geschaltet, wenn sie einem Fernsehsystem-Auswahlsignal ausgesetzt werden, das von der TV-Steuereinheit an Pin 2 des ersten Operationsverstärkers des 7405-Chips gesendet wird. Um eine Standarderkennung zu gewährleisten, verwendet der Frequenzdetektor des TBA120U-Mikroschaltkreises einen Schaltkreis mit Varicaps 6435-6437, der seine Abstimmfrequenz ändert. Die Abstimmung erfolgt, wenn der zweite Operationsverstärker (Pins 5-7) der Mikroschaltung 7405 gleichzeitig mit dem Umschalten der MSU-Eingangsfilter betrieben wird. Der Abstimmungsmodus wird mit einem Trimmwiderstand 3426 eingestellt. Über Pin 8 der Mikroschaltung 7410 wird der Das Audiosignal wird an das Audiosignal (siehe Abb. 10) des Geräts weitergeleitet. Warum braucht man DBCHZ in einem so universellen Fernseher? Dies ist vor allem notwendig, um die technischen Eigenschaften des Funkkanals zu verbessern. Zu diesem Zweck (Fall 1) werden alle Tensidfilter aus dem DBCHZ entfernt und gemäß dem Diagramm in Abb. angeschlossen. 10, Trennen des Standardkabels vom MSU-Eingang. In diesem Fall wird der Konverter ebenfalls nicht verwendet. Wenn außerdem der erste Operationsverstärker der 2-Mikroschaltung ausfällt (Fall 7405) (wenn der zweite Operationsverstärker funktioniert), ist es für die MSU unmöglich, ihre Eingangsfilter auf die gewünschte Audiofrequenz umzuschalten. In einer solchen Situation erfolgt die Ausgabe des DBCHZ in voller Übereinstimmung mit den Diagrammen in Abb. 1 und 4 verbinden Sie mit Pin 14 des TBA120U-Chips, wobei das Standardkabel davon getrennt ist. Dies bietet hochwertiges Dual-Standard-Audio mit 31,5- und 32,5-MHz-Unterträgern. Und schließlich (Fall 3): Wenn beide Operationsverstärker im 7405-Chip ausgefallen sind und es keine Möglichkeit gibt, ihn zu ersetzen, der TVA120U-Chip aber betriebsbereit bleibt, wird der DBCHZ auf die gleiche Weise wie in Fall 2 angeschlossen. Allerdings ab Die Pins 7 und 9 des Detektors des Chips TBA120U trennen den Standardstromkreis und verbinden mit ihnen einen Stromkreis ähnlich L1C7 in DBChZ. Die Einstellung erfolgt mit einem Trimmer, bis am Ausgang des Funkkanals der „sauberste“ Klang entsteht. In Abb. Abbildung 12 zeigt ein Blockdiagramm des Funkkanals von Fernsehgeräten, in denen der TDA8362-Chip (oder seine Modifikationen) als Videoprozessor dient. Es ist bekannt, dass es hinsichtlich des Tonkanals eine Reihe von Nachteilen mit sich bringt. Sie sind mit der Verwendung eines Breitband-Differenz-ZF-Audioverstärkers, eines Frequenzdemodulators mit PLL-System und der leider nahe beieinander liegenden Anordnung des UPCHZ-Eingangs (Pin 5) und des PCTV-Ausgangs (Pin 7) verbunden. Dies führt bereits bei geringfügigen Störungen am Eingang des UPCH zu Ausfällen des PLL-Systems und in der Folge zum Auftreten von Störungen in den Lautsprechern. Die Verwendung von DBCHZ in solchen Fernsehgeräten gewährleistet eine Erhöhung der Störfestigkeit des UPChZ, indem an seinem Eingang (Pin 5) der Mikroschaltung der maximal zulässige Signalpegel erreicht wird. In diesem Fall wird das Eingangssignal des Blocks nicht durch Videokomponenten beeinflusst, da es im ersten Full-Level-IF-Modus isoliert und im DBZZ erkannt wird. Darüber hinaus werden die technischen Eigenschaften des gesamten Funkkanals verbessert. Die betrachteten Optionen werden es Funkamateuren ermöglichen, Probleme bei der Nutzung von DBChZ frei zu lösen. Literatur
Autor: E.Gaidel Siehe andere Artikel Abschnitt TV. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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