Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Die Ausgangsstufe des Radiosenders. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / HF-Leistungsverstärker Nachfolgend zwei praxiserprobte Ausgangsstufen für UKW-Radiosender. Abbildung 1 zeigt ein Diagramm eines Transistor-Leistungsverstärkers.
Technische Daten der Endstufe: Rych. W 5 Der Verstärker ist ohne P-Schleife dargestellt, die Sie selbst berechnen können. Wenn die PA bei Frequenzen nahe 27 MHz verwendet wird, können die P-Loop-Daten aus [1] entnommen werden. Abbildung 2 zeigt die Anordnung der Teile im Gehäuse. Die Installation erfolgt auf dem "Patch". Das Trennen der Last während des Betriebs des PA ist nicht akzeptabel - der Transistor VT1 kann ausfallen. Das Diagramm des zweiten Verstärkers ist in Fig. 3 gezeigt. Darin sind neben der Ausgangsstufe ein Quarz-Hauptoszillator und eine Verstärker-Zwischenstufe dargestellt. Technische Daten Sender: Router W 8 Router. Ohm 50 Upit. V 12,6 Ipot.A 1,5 Wirkungsgrad, %, ca. 60 Abmessungen, mm 140x50 Die Schaltungen von HF-Generator, Ausgang und Vorverstärker sind aus [1, 2] entlehnt und zur Verbesserung der Senderparameter modifiziert. Die Verwendung einer großen Anzahl von Anpassungsvorrichtungen erleichtert die Abstimmung von Stufen und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Senderselbsterregung. Darüber hinaus müssen keine Abschirmungen und Trennwände zwischen Kaskaden verwendet werden. Der Sender funktioniert wie folgt. Durch Drücken der SB1-Taste, die sich im Headset des Radiosenders befindet, wird der Sendemodus eingeschaltet (die Versorgungsspannung wird vom Empfänger entfernt und dem Sender zugeführt), der HF-Generator gestartet, dessen Frequenz mit stabilisiert wird ein Quarzresonator. Die Modulation erfolgt durch Anlegen eines 3H-Signals an den „NF-Eingang“; Unter Einwirkung dieses Signals ändert sich die Kapazität der Varicap-Matrix in kleinen Grenzen, was zu einer Änderung der Frequenz des HF-Generators innerhalb von 3 ... 4 kHz führt. Außerdem wird das Signal vom VT1-Kollektor über C5 der VT2 KT610A-Basis zugeführt, die das Hochfrequenzsignal auf 5 ... 8 V verstärkt, was 0,5 ... 1,2 W entspricht. Das verstärkte Signal wird dem Eingang der Endverstärkerstufe zugeführt, die auf einem KT920V-Transistor aufgebaut ist. Die Verstärkung dieser Stufe beträgt etwa 10. Das Hochfrequenzsignal wird also auf 8 ... 10 W verstärkt und tritt mit einem Wellenwiderstand von 50 Ohm (z. B. XY4 GP) über eine doppelte P-Schleife in die Antenne ein. Aufbau und Einzelheiten. Der Sender ist auf einer Platte aus doppelseitigem Folientextolit montiert, auf der Patches geschnitten sind. Die Zeichnung der Platine ist in Abbildung 4 dargestellt. Die in [3] beschriebene Schaltung kann als Mikrofonverstärker (MU) verwendet werden. Die Sendetransistoren KT610A und KT920V können jeweils durch KT913A und KT925V (KT934V) ersetzt werden. Die Spulen L1, L3 und L4 werden mit PEV-Draht (PEL, CuAg) gewickelt - 0,5 mm mit einer Stufe von 1 mm auf Rahmen mit einem Durchmesser von 5,5 ... 6,5 mm mit einem Trimmer aus HF-Ferrit; L1 - 5,5 Umdrehungen, L3 - 2,5 Umdrehungen, L4 - 4,5 Umdrehungen. Der L2-Induktor ist aus einer Spule mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 10 ... 15 mm auf einen Ferrit-Trimmer gewickelt und enthält 25 ... 30 Windungen PEV-2-Draht 0,1 mm ... 0,2 mm. L5, L6, L7, L8 sind die gleichen wie in [2]. Die Spulen L1, L3, L4, L6 sind vertikal installiert, L2, L5, L7, L8 - horizontal. Anpassung. Zunächst müssen Sie den HF-Generator einrichten. Trennen Sie dazu C5 von der VT2-Basis und verbinden Sie den Oszilloskopeingang gemäß dem Diagramm mit dem rechten Anschluss des Kondensators C5. Wir versorgen die Schaltung mit 12,6 V. Durch Drehen des Trimmers L1 erreichen wir dann einen stabilen Betrieb des Generators und die maximale Amplitude des Ausgangssignals. Nach Abschluss der Einrichtung des HF-Generators fahren wir mit der Einrichtung der vorläufigen Verstärkungsstufe auf dem KT610A fort. Dazu stellen wir die Verbindung C5 - R7 - Basis VT2 wieder her und trennen C11 von der Spule L5. Wir verbinden das Äquivalent der Antenne mit C11, d.h. Widerstand mit einem Widerstandswert von 50 Ohm (47 ... 51 Ohm) und einer Leistung von mindestens 1 W, der nicht induktiv sein muss. Wir versorgen die Schaltung mit Strom und steuern die Amplitude des Signals an der Last mit einem Oszilloskop. Dann erreichen wir durch Drehen der Trimmer L3 und L4 die maximale Signalamplitude an der Last. In der Version des Autors wurde die maximale Signalamplitude bei einem fast vollständig "verdrehten" L3-Kern und einem fast vollständig "abgeschraubten" L4-Kern beobachtet. Der Generator funktionierte gut mit dem L1-Kern fast vollständig "abgeschraubt". Die Amplitude des Signals an der Last sollte etwa 5 ... 8 V betragen (je mehr, desto besser). Nach dem Einrichten der Vorendstufe fahren wir mit der Einstellung der Ausgangsstufe fort. Dazu stellen wir alle Verbindungen wieder her, verbinden das Äquivalent einer Antenne mit einer Leistung von mindestens 10 W mit einer Impedanz von 50 Ohm mit dem Senderausgang. Wir liefern Strom und steuern die Amplitude des Signals an der Last - es muss mindestens 18 ... 22 V betragen, was 6,5 ... 9,5 W entspricht. Wir korrigieren die Signalamplitude mit den Spulen L5, L7, L8 und dem Kondensator C12, indem wir seine Kapazität in kleinen Grenzen ändern, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird (mehr dazu in [2]). Die Transistoren VT2 und VT3 müssen während der Einrichtung und des Betriebs an einem Kühler installiert werden, vorzugsweise einem großen. Damit ist die Sendereinstellung abgeschlossen. Abschließend bleibt noch, den Sender zusammen mit dem Empfänger zu testen, also die Modulationsqualität, Reichweite etc. Literatur
Autor: S.Sytsch, Gebiet Brest, Kobrynski Bezirk, Siedlung Orechowski; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt HF-Leistungsverstärker. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren
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