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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Microchip dsPIC16CK33MC 64-Bit-Mikrocontroller

05.04.2021

Microchip hat seine Reihe von leistungsstarken 16-Bit-MCUs um kostenoptimierte Bausteine ​​in kompakten Gehäusen erweitert. Die dsPIC33CK64MC-Serie besteht aus sechs Bausteinen mit entweder 32 kB oder 64 kB Programmspeicher in 28-, 36- oder 48-Pin-Gehäusen.

Die Geräte haben einen erweiterten Betriebstemperaturbereich von -40...150˚C und sind für folgende Aufgaben ausgelegt:

1. Motorsteuerung - bürstenlos, synchron, asynchron und Stepper. Es wird dank des Vorhandenseins von hochauflösenden PWM-Modulen und einer Encoder-Anschlussschnittstelle realisiert.

2. Koppeln verschiedener Sensoren mit einer übergeordneten Steuerung über die SENT-Schnittstelle dank reichhaltiger analoger Peripherie – ein 12-Bit-Hochgeschwindigkeits-ADC, Operationsverstärker und tatsächlich die SENT-Schnittstelle.

Die dsPIC33CK64MC Mikrocontroller sind eine preisoptimierte Version der dsPIC33CK64MP Serie. Die Speichermenge und der Körper blieben unverändert, und die quantitative Zusammensetzung der Peripherie wurde reduziert.

Eigenschaften von Mikrocontrollern dsPIC33CK64MC:

Taktfrequenz bis 100 MHz;
32 oder 64 KB ECC-Flash, 8 KB SRAM;
Hochgeschwindigkeits-12-Bit-ADC, 3.5 MSPS;
ein 12-Bit-DAC, ein Komparator;
zwei oder drei Operationsverstärker;
vier zweikanalige hochauflösende PWM-Module;
Encoder-Anschlussschnittstelle (QEI);
Serielle Schnittstellen: 3xUART, 2xSPI, 2xI2C, SENT-Schnittstelle;
Fälle:
28 Pins (SSOP, UQFN);
36 Pins (UQFN);
48 Pins (TQFP, UQFN).
Versorgungsspannungsbereich 3,0...3,6 V;
Betriebstemperaturbereich -40...150°C.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Ceres um 36 Grad geneigt 13.10.2018

Das größte Objekt im Asteroidengürtel und einer der Zwergplaneten des Sonnensystems war nicht so einfach, wie man meinen könnte. Seine Rotationsachse war einst anders geneigt.

Laut Dr. P. Tricariko vom American Planetary Science Institute befand sich die Rotationsachse von Ceres einmal (nach geologischen Maßstäben, vor kurzem) anders, und dann wurde sie durch ein Ereignis merklich verschoben.

Die Vergangenheit von Ceres wurde auf drei Arten erforscht. Bereits 2013 untersuchte Tricariko das Gravitationsfeld des Planeten und entdeckte eine anomale Verteilung der Dichte seines Gesteins entlang der Äquatorlinie zum Zeitpunkt der Bildung eines Himmelskörpers. Die statistische Analyse der Topographie wurde verwendet, um die Paläopole zu lokalisieren. Schließlich wurden die sichtbaren Risse in der Kruste von Ceres nach der Methode von Matsuyama und Nimmo untersucht.

Wie sich am Ende herausstellte, war die Rotationsachse von Ceres früher anders gelegen und um etwa 36 Grad verschoben, und das war offenbar keine einmalige Aktion. Für einige Zeit bewegte sich die Kruste von Ceres schneller als der Kern und der Mantel. Anscheinend bedeutet dies, dass sie nicht starr miteinander verbunden waren. Die logischste Annahme, die einem sofort in den Sinn kommt, ist, dass Ceres einst auch einen unterirdischen Ozean hatte, ähnlich dem, den Europa wahrscheinlich jetzt hat.

Astronomen sind zu dem Schluss gekommen, dass das Relief des Zwergplaneten Ceres darauf hindeutet, dass dort seit Milliarden von Jahren Kryovulkane ausbrechen.

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