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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Containerschiff mit Methanol

16.09.2023

Maersk hat den Bau abgeschlossen und das weltweit erste Containerschiff vorgestellt, das mit Methanol betrieben wird. Das neue Schiff erhielt den Namen Laura Maersk zu Ehren des ersten Dampfschiffs des Unternehmens. Der Schritt ist Teil des ehrgeizigen Maersk-Plans für 2040, der darauf abzielt, bis 25 Treibhausgasemissionen zu eliminieren und mindestens 2030 % der Seefracht mit sauberen Kraftstoffen zu transportieren.

Laura Maersk stellt mit einer Kapazität von 2100 TEU (Twenty Foot Equivalent Units) einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum langfristigen Ziel des Unternehmens dar, die gesamte Maersk-Flotte schrittweise auf den Einsatz ausschließlich sauberer Kraftstoffe umzustellen.

Im Rahmen dieser Strategie hat Maersk bereits den Bau weiterer 24 methanolbetriebener Schiffe zwischen 2024 und 2027 in Auftrag gegeben.

Vincent Clercq, CEO von Maersk, betonte die Bedeutung dieses Meilensteins: „Laura Maersk ist ein historischer Meilenstein für die globale Schifffahrt. Sie demonstriert den Unternehmergeist, der Maersk seit seiner Gründung stets geprägt hat. Aber was noch wichtiger ist: Dieses Schiff ist ein echtes Zeugnis.“ Dazu: „Dass konzentrierte Anstrengungen und Partnerschaften in unserer gesamten Branche einen starken und optimistischen Weg in eine nachhaltige Zukunft schaffen. Dieses neue grüne Schiff ist der Durchbruch, den wir brauchen, aber wir haben noch einen langen Weg vor uns, um Netto-Null-Emissionen zu erreichen.“

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Der Wert der Gravitonmasse wurde geklärt 15.11.2019

Eine Gruppe von Wissenschaftlern, der Forscher mehrerer französischer Universitäten und anderer wissenschaftlicher Einrichtungen angehörten, hat einen neuen Weg gefunden, um den Wert der Obergrenze der Gravitonmasse zu verfeinern. Diese Methode basiert auf genauen Messungen mehrerer Parameter großer kosmischer Körper wie Sterne und riesiger Gasplaneten. Dadurch können Wissenschaftler tun, was mit anderen Methoden, die Wissenschaftlern zur Verfügung stehen, fast unmöglich ist.

Laut Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie ist am Prozess der Massenbildung riesiger kosmischer Körper, die mit ihrer Gravitation das Raum-Zeit-Kontinuum im angrenzenden Raum deformieren, ein theoretisch schwereloses Elementarteilchen namens Graviton beteiligt. Wissenschaftler haben viele Jahre lang mit unterschiedlichem Erfolg "Speere gebrochen" und die Tatsache bewiesen oder widerlegt, dass das Graviton seine eigene Masse hat.

Eine der von Wissenschaftlern in der Vergangenheit verwendeten Methoden basierte auf Daten aus der Untersuchung der Expansionsrate des Universums. Nach den Ergebnissen dieser Methode stellte sich heraus, dass das Graviton, wenn es eine Masse hat, sehr klein ist Niveau von 10^-32 Elektronenvolt. Leider basieren die oben genannten Ergebnisse auf einer Vielzahl von Annahmen und Annahmen, von denen einige immer noch als umstritten gelten.

Die zweite Methode zur Bestimmung der Masse eines Gravitons besteht darin, kleine Abweichungen in den Umlaufbahnen zu untersuchen, auf denen sich ziemlich massive kosmische Körper bewegen. Именно эти отклонения могут быть вызваны наличием отличной от нуля массы гравитона, однако, если у гравитона имеется, как и у фотона света, нулевая масса покоя, то гравитоны должны двигаться со скоростью, близкой к скорости света, для того, чтобы оказать заметное влияние на die Umwelt.

Es war diese zweite Methode, die die französischen Wissenschaftler übernahmen, um einen Weg zu finden, ihre Genauigkeit zu verbessern. Wissenschaftler verwenden Daten, die die "eingefrorene" Position einiger Sterne und Planeten zu bestimmten Zeitpunkten enthalten. Die ersten Zeitpunkte eines solchen „Einfrierens“ beginnen im Jahr 2000. Basierend auf diesen ersten Daten berechneten Wissenschaftler die Masse, Geschwindigkeit und Position im Weltraum der Sonne, einiger Planeten und großer Asteroiden.

Dann wurden auf der Grundlage mehrerer grundlegender Gleichungen computermathematische Modelle erstellt, die die Bewegung aller analysierten Objekte in der Zeit vorwärts bis 2017 und zurück bis 1913 berechneten. Diese Zeiträume wurden nicht zufällig gewählt, den Wissenschaftlern gelang es, in der Gesamtmasse der astronomischen Daten ausreichend detaillierte und zuverlässige Daten über die für sie damals interessanten kosmischen Körper zu finden.

Nach Berechnungen auf der Grundlage der Abweichungen der realen Bahnen kosmischer Körper von theoretischen haben Wissenschaftler einen neuen Wert für die Obergrenze der Gravitonmasse berechnet, die jetzt mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 6.76 gleich 10 x 23 ^ -90 ist Prozent.

Die Forscher stellen fest, dass der von ihnen erhaltene Wert sehr nahe an dem Wert liegt, den Wissenschaftler erhalten, die am Gravitationsobservatorium LIGO arbeiten und Gravitationswellen untersuchen. Dies weckt Hoffnung auf die Zuverlässigkeit der erzielten Ergebnisse, schließt aber noch nicht aus, dass es sich bei einem solchen Zufall nur um einen Zufall handelt.

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