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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Optimale Zeit zum Joggen

14.11.2023

Im Zuge der Studie konnten Wissenschaftler die beste Zeit zum Laufen ermitteln. Diese Erkenntnisse wurden von einem Forschungsteam unter der Leitung von Vertretern der University of Birmingham in Großbritannien mit aktiver Unterstützung von Kollegen der University of Bath ermittelt.

Wissenschaftliche Arbeiten unterstreichen die Bedeutung der zeitlichen Abstimmung Ihres Lauftrainings, insbesondere für diejenigen, die ihren Stoffwechsel verbessern und den Blutzucker kontrollieren möchten. Den Daten zufolge kann Joggen am Morgen die Fettverbrennung effektiver beeinflussen, was sich auf die allgemeine Gesundheit des Körpers auswirkt. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, sollten die Auswirkungen auf den weiblichen Körper jedoch weiter überprüft werden.

Untersuchungen zufolge ist es am vorteilhaftesten, vor dem Frühstück zu laufen, da es den Stoffwechsel ankurbelt. Dieser Ansatz hilft auch, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.

Das Experiment wurde mit übergewichtigen Männern durchgeführt, und diejenigen, die vor ihrer Morgenmahlzeit liefen, verbrannten Fett effektiver als diejenigen, die nach dem Frühstück liefen.

Wissenschaftler erklären diesen Effekt damit, dass beim nächtlichen Fasten der Insulinspiegel während des Trainings sinkt, was zu einem aktiveren Fettkonsum beiträgt. Allerdings ist die Auswirkung auf die Gewichtsabnahme möglicherweise nicht so offensichtlich wie auf die allgemeine Gesundheit. Es ist geplant, die Ergebnisse der Studie auch an Frauen zu testen.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Ökologische und billige Pflanzen 03.11.2012

Auf einer Farm in Boone County, Iowa, haben USDA-Wissenschaftler einen Weg gefunden, eine alte Anbaumethode mit modernen Chemikalien zu kombinieren. Das Ergebnis ist eine neue Technologie für den Anbau von Nutzpflanzen, die bei gleichbleibend hohen Erträgen die landwirtschaftlichen Kosten drastisch senkt und die "ökologische Qualität" der Produkte verbessert. Dieses Experiment mit dem vorläufigen Namen Marsden Farm wird in einem Artikel beschrieben, der von der Public Library of Science One veröffentlicht wurde. Die Essenz des Experiments besteht darin, natürliche Prozesse zu nutzen, um Aufgaben zu lösen, die heute mit Hilfe von Pestiziden, Herbiziden und synthetischen Düngemitteln gelöst werden.

Dies ist keine neue Idee, wir können sagen, dass unsere Vorfahren sie seit Tausenden von Jahren verkörpert haben. In den letzten Jahrzehnten haben große Betriebe dies jedoch vernachlässigt und sich auf eine einfachere, chemikalienintensive Methode verlassen, die ohne allzu große Schwierigkeiten hohe Erträge liefert. Eine Zeit lang funktionierte diese Methode erfolgreich und erfreute die Landwirte mit hohen Erträgen und einfacher Feldpflege. In den letzten Jahren wurden jedoch die Befürchtungen vor den negativen Folgen des „Chemical Farming“ lauter. An erster Stelle stehen die drohenden katastrophalen Krankheitsausbrüche in Monokulturen, die wachsende Nachfrage nach Stickstoffdünger, die Ausbreitung von pestizidresistenten Insekten und herbizidresistenten Unkräutern. Darüber hinaus produzieren viele Pflanzen Lebensmittel, die buchstäblich mit giftigen Chemikalien versetzt sind.

Auf fast 9 Hektar der Marsden Farm haben Wissenschaftler drei Parzellen mit unterschiedlichen Feldfrüchten besät. Die erste wechselte wie üblich zwei Jahre lang zwischen Mais und Soja und verwendete viele Chemikalien. Am zweiten Standort wurden drei Jahre lang abwechselnd Mais, Sojabohnen, Hafer und Rotklee angebaut - im Winter. Klee, der Luftstickstoff aufnimmt, wurde zwischen Pflanzenreihen gepflanzt und fungierte als umweltfreundlicher „Sammler“ von Düngemitteln. Am dritten Standort pflanzten die Forscher anstelle von Rotklee Luzerne an, die zur Fütterung von Vieh und zur Rückführung von Tierdung als Dünger verwendet wurde. Auf den letzten beiden Feldern wurden auch Herbizide und Pestizide eingesetzt, jedoch nicht in der üblichen Weise. Anstatt großflächig zu sprühen, setzten Wissenschaftler sie in kleinen, streng abgestimmten Dosen ein, sozusagen „taktisch“.

Das Experiment lieferte hervorragende Ergebnisse. Insbesondere die Verwendung verschiedener Arten von Nutzpflanzen mit unterschiedlichen Lebenszyklen hat das Leben von Unkräutern ernsthaft erschwert. Die geringen Pestizidmengen sowie die günstigen Lebensbedingungen zwischen Deckfrüchten ermöglichten es Vögeln und Insektenfressern, sich mit Insektenschädlingen zu „befassen“. Nach acht Jahren Versuch stellte sich heraus, dass bei gleichem Ertrag 8-mal weniger Herbizide und 86 % weniger Kunstdünger eingesetzt werden konnten. Gleichzeitig war der Toxingehalt im Wasser rund um die Parzellen um zwei Größenordnungen geringer als in der Nähe der Parzelle, die traditionell „chemisch“ bewirtschaftet wurde.

So zeigte das Experiment auf der Marsden Farm, dass es auch ohne den massiven Einsatz von „Chemie“ möglich ist, landwirtschaftliche Produkte umweltfreundlicher und kostengünstiger industriell herzustellen.

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