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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Karussell mit Drachen

05.03.2007

Italienische Erfinder schlagen ein neues Windturbinensystem vor, das eine Mischung aus einem Spielzeug und einer Attraktion ist – einem Drachen mit einem Karussell.

Das Karussell, an dem computergesteuerte Drachen befestigt sind, dreht sich unter dem Einfluss des Windes und erzeugt Strom. Nach den Berechnungen der Autoren wird eine Anlage mit einem Durchmesser von 100 Metern eine Leistung von einem halben Gigawatt haben, und der daraus resultierende Strom wird 30-mal billiger sein als die europäischen Tarife.

Der Bau des ersten Karussellkraftwerks soll in zwei Jahren abgeschlossen sein.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Pflanzen impfen statt Pestizide einsetzen 24.05.2021

Die Pflanzenimmunität kann in Anwesenheit von harmlosen Mikroorganismen aktiviert werden und dadurch die Pflanze durch den Ersatz von Pestiziden auf die Schädlingsbekämpfung vorbereiten. Zu diesem Schluss kamen Associate Professor Toshiki Furuya und Professor Kazuyuki Kuchitsu von der Tokyo University of Science.

Pflanzen haben einzigartige Immunmechanismen entwickelt, die sie aktivieren können, wenn sie das Vorhandensein eines Krankheitserregers erkennen. Interessanterweise kann das Vorhandensein bestimmter nicht pathogener Mikroorganismen eine Pflanze auch dazu veranlassen, ihre systemischen Immunitätsmechanismen zu aktivieren, und einige Studien haben gezeigt, dass die Vorbehandlung von Pflanzen mit solchen "immunitätsaktivierenden" nicht pathogenen Mikroorganismen die Pflanzen besser darauf vorbereiten kann Infektionen durch Krankheitserreger bekämpfen.

Dies bedeutet, dass immunaktivierende, nicht pathogene Mikroorganismen wie Pflanzenimpfstoffe wirken können, indem sie dem Immunsystem der Pflanze einen risikoarmen Stimulus liefern, der sie darauf vorbereitet, echte Bedrohungen zu bekämpfen. Dies sind aufregende Ergebnisse für Wissenschaftler, da sie die Möglichkeit nahelegen, eine solche Vorbehandlung als eine Form der biologischen Schädlingsbekämpfung einzusetzen, die den Bedarf an landwirtschaftlichen Pestiziden verringern würde.

Derzeit gibt es keine einfache Methode, um die Fähigkeit von Mikroorganismen zu beurteilen, das Immunsystem von Pflanzen zu aktivieren. Herkömmliche Methoden beinhalten die Verwendung ganzer Pflanzen und Mikroorganismen, was zwangsläufig ein traditionelles Screening unmöglich macht.

Ein Team von Wissenschaftlern der Tokyo University of Science hat eine Screening-Methode entwickelt, die auf kultivierten Pflanzenzellen basiert und solche Tests erleichtert. Dies kann zur Entwicklung mikrobieller Pflanzenschutzmethoden führen, die den Bedarf an chemischen Pestiziden verringern.

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