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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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LED-Taschenlampe

17.06.2001

Das Licht der Taschenlampe ist aus einer Entfernung von mehr als 1,5 km sichtbar!

Als Lichtquelle dienen vier Leuchtdioden, die praktisch unzerbrechlich sind, einem Sturz aus 10 m Höhe standhalten und eine lange Lebensdauer haben – bis zu 100 Stunden, oder in Jahren ausgedrückt, 000 Jahre intensiver Nutzung (natürlich mit Aufladen der Zellen).

Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass man mit einer elektronischen Taschenlampe auch noch nach vier Wochen Dauerbetrieb lesen kann. Taschenlampengewicht - 200 g, Länge - 17 cm.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Erhielt eine Pflanze mit Genen von einem Elternteil 27.11.2021

Wissenschaftlern der University of California Davis (USA) ist es gelungen, das halbe Genom einer Pflanze zu entfernen. Dieser Mechanismus macht es einfacher und schneller, Nutzpflanzen mit gewünschten Eigenschaften, wie z. B. Krankheitsresistenz, zu entwickeln.

Pflanzen, die sich sexuell vermehren, erben den entsprechenden Chromosomensatz von jedem Elternteil. Um eine günstige Eigenschaft wie Schädlings- oder Dürreresistenz an alle ihre Nachkommen weiterzugeben, muss eine Pflanze auf jedem Chromosom dieselbe genetische Variante aufweisen. Um eine Pflanze zu schaffen, die sich auf diese Weise reproduziert, ist es in der Regel notwendig, mehr als eine Generation zu kreuzen.

Bereits im Jahr 2010 entdeckten Forscher einen Weg, um den genetischen Beitrag eines Elternteils beim Anbau einer Laborpflanze, Tals Klee, zu eliminieren. Sie modifizierten ein Protein namens CENH3, das sich im Zentromer befindet, einer Struktur im Zentrum des Chromosoms. Als sie versuchten, ein Wildtyp-Tal-Spinnentier mit Pflanzen zu kreuzen, die mit CENH3 modifiziert wurden, erhielten sie anderthalb Generationen der normalen Chromosomenzahl. Ein Teil des Genoms eines Elternteils wurde entfernt, um eine haploide Pflanze zu schaffen.

Diese Entwicklung hat es ermöglicht, das gleiche Ergebnis für Kulturen wie Mais, Weizen und Tomaten zu erzielen.

Anschließend war es nicht möglich, diesen Mechanismus genau zu reproduzieren. Doch jetzt kommen Wissenschaftler des UC Davis Genome Center dem Rätsel näher. Sie waren in der Lage, das CENH3-Protein so zu modifizieren, dass es vor der Befruchtung aus der DNA der weiblichen Gameten entfernt wurde, wodurch das Zentromer geschwächt wurde.

„Bei nachfolgenden embryonalen Teilungen können CENH3-depletierte Zentromere, die von der Eizelle stammen, nicht mit CENH3-reichen Zentromeren konkurrieren, die von Spermien beigetragen werden, und das weibliche Genom wird gelöscht“, stellten die Autoren fest.

Die Entdeckung könnte dazu beitragen, die Zeit für die Pflanzenauswahl in Zukunft zu verkürzen.

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