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Smart-TV-Boom erwartet

26.10.2012

Im Jahr 2011 waren „intelligente“ Fernseher in Russland in Bezug auf das Umsatzwachstum 6,6-mal besser als herkömmliche Fernseher. Bis Ende 2014 prognostiziert J'son & Partners Consulting eine Umsatzsteigerung um 300 % auf 2 Millionen Einheiten. Nach Schätzungen von J'son & Partners Consulting wurden im Jahr 2011 in Russland etwa 0,5 Millionen Fernseher mit Smart-TV-Funktionen im Wert von etwa 21 Milliarden Rubel verkauft. Die monetäre Wachstumsrate ihrer Verkäufe war 6,6-mal höher als die des traditionellen TV-Marktes. Bis Ende 2014 prognostizieren Analysten ein Umsatzwachstum dieser Geräte in Russland auf 2 Millionen Einheiten.

Nach Schätzungen von J'son & Partners Consulting machte Smart TV im angegebenen Zeitraum etwa 10 % aller TV-Verkäufe aus. Analysten stellen fest, dass dies fast im Einklang mit einer ähnlichen globalen Marktstruktur steht: Das Taiwan Research Institute schätzt, dass sich die weltweiten Lieferungen von Fernsehgeräten im Jahr 2011 auf etwa 250 Millionen Einheiten und Smart TV auf 25 Millionen Einheiten beliefen.

Der Marktführer auf dem russischen Smart-TV-Markt ist laut J'son & Partners Consulting Samsung - etwa 40 % des Umsatzes. Darüber hinaus gehören zu den Top 2011 auch Panasonic und LG. Die russische Repräsentanz von Samsung teilte CNews mit, dass im Jahr 25 der Anteil von Smart TV an der Gesamtverkaufsstruktur der Fernsehgeräte des Unternehmens in Russland 2012 % überstieg und ein weiteres Wachstum dieses Marktes erwartet wird. Laut Analysten wurden die Preise für Smart TV nach den Ergebnissen des ersten Halbjahres 30 zwischen verschiedenen Herstellern gleich und lagen zwischen 38 und XNUMX Tausend Rubel.

Laut einer von J'son & Partners Consulting unter Einwohnern von Moskau und der Moskauer Region durchgeführten Umfrage unter Smart-TV-Benutzern sind Videoanwendungen das beliebteste Feature in solchen Geräten: 74% der Befragten verwenden sie regelmäßig. Unter den Video-Hosting-Sites ist YouTube die beliebteste Anwendung, unter den Internetkinos ivi.ru und unter den Fernsehkanalanwendungen NTV-Plus.

Smart-TV-Nutzer interessieren sich am wenigsten für verschiedene thematische Anwendungen: Sie werden nur von etwa 21 % der Smart-TV-Besitzer regelmäßig genutzt. Die meisten dieser Anwendungen sind optional und werden aus dem Anwendungsspeicher auf dem Fernseher installiert. Laut J'son & Partners Consulting nutzen etwa 10 % der Nutzer die Smart-TV-Funktionen überhaupt nicht. Wie dieselbe Umfrage zeigte, kaufte die Mehrheit der Smart-TV-Besitzer ihr Gerät im Jahr 2012 – 58 %. Letztes Jahr wurde Smart TV nur von 20 % der Befragten gekauft. Nur 5 % der Befragten haben zwei Jahre alte Fernseher.

Als Kaufgrund für Smart TV nennt die Mehrheit der Befragten – 44 % – die Überlegenheit in der Funktionalität gegenüber herkömmlichen Fernsehern. Eine beliebte Antwort ist auch der Wunsch, die Internet-Zugangsfunktion auszuprobieren. Etwa 85 % der Befragten, die im nächsten Jahr einen Fernseher kaufen möchten, planen, Smart TV zu kaufen, sagt J'son & Partners Consulting.

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Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

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Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Revolutionäre Kernfusionstechnologie 02.03.2020

Das an der University of New South Wales gegründete Startup HB11 hat Patente in den USA, Japan und China beantragt und erhalten. Die Technologie des Unternehmens verwendet Laser, um eine Kernfusionsreaktion in Wasserstoff und Bor durchzuführen – angeblich ohne Beteiligung von radioaktivem Brennstoff. Das Geheimnis liegt im hochmodernen Laser und offenbar im Element Glück.

Laut den Entwicklern erwärmt der Laser die Materialien nicht. Stattdessen beschleunigt es Wasserstoff bis zu dem Punkt, an dem er mit Bor kollidieren muss, um die Reaktion zu starten. „Man kann sich vorstellen, dass Wasserstoff als Dart verwendet wird, um ein Bor-Target zu treffen. Wenn das passiert, wird eine Reaktion ausgelöst“, erklärt Geschäftsführer Warren McKenzie.

Wenn Wasserstoff immer noch mit einem Borteilchen rekombiniert, werden als Ergebnis der Reaktion Heliumatome freigesetzt, deren Abwesenheit von Elektronen ihre positive Ladung anzeigt - so wird Strom gewonnen.

Der Laser selbst spielt dabei eine wichtige Rolle. Seit vier Jahrzehnten entwickeln Physiker und Chemiker die Laserfusionstechnologie, die jedoch erst nach 2018 umgesetzt werden konnte, als sich drei Wissenschaftler den Nobelpreis für die Erfindung eines Chirp-Pulslasers teilten. Dank gezwitscherter Emitter war es beispielsweise möglich, ultrapräzise Laserchirurgie zu entwickeln und Bilder von sich bewegenden Atomen zu machen.

Die Essenz der neuen Erfindung besteht darin, die "veralteten" Technologien der thermonuklearen Fusion, die ultrahohe Temperaturen erfordern, vollständig zu ersetzen.

„Ein umweltfreundlicher und absolut sicherer Fusionsreaktor kann mitten in dicht besiedelten Gebieten aufgestellt werden, ohne die Bevölkerung zu gefährden, die durch den Einsatz von Kernspaltungsreaktoren entsteht. Das bedeutet, dass ein solches Kernkraftwerk viel billiger und einfacher sein wird als den Reaktoren, an die wir gewöhnt sind", sagt Professor Heinrich Hora, dem die Idee zum Einsatz der Lasertechnik gehört.

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