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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Marvell PA800 Anti-Manipulations-Chip

09.03.2013

Der Name Rambus wird in erster Linie mit Entwicklungen auf dem Gebiet der Hochgeschwindigkeits-Speicherschnittstellen in Verbindung gebracht. Inzwischen ist der Anwendungsbereich dieses Entwicklers viel breiter. Beispielsweise haben wir kürzlich über die Rambus Binary Pixel-Technologie gesprochen, die die Qualität von Fotos verbessern soll, die von Mobilgeräten aufgenommen werden. Wie bekannt wurde, hat das Unternehmen Marvell für eines seiner Produkte die Technologie zum Schutz vor Hacking ausgewählt, die von Spezialisten von Rambus, genauer gesagt aus der Abteilung Cryptography Research (CRI), entwickelt wurde.

Wir sprechen über die CRI Consumable CryptoFirewall (CCF)-Technologie, die vom CryptoFirewall-Kern implementiert wird und im PA800-Chip verwendet wird. Dieser Chip gehört zur Kategorie Consumable Security, d. h. Sicherheitschips, deren Hinzufügen zu elektronischen Geräten es Ihnen ermöglicht, die Authentifizierung zu organisieren und die Verwendung des Geräts zu verfolgen. Kurz gesagt, der PA800 ist ein kostengünstiger IC mit niedriger Pinzahl, der Geräteauthentifizierung und Lebenszyklusverfolgung bietet.

Die CCF-Technologie wurde bereits in der Praxis erprobt. Es bietet Widerstand gegen Hacking und Versuche, den Schutz zu umgehen und eine Raubkopie des Geräts zu erstellen. Die Funktionen des Verifier CryptoFirewall (VCF)-CCF-Kerns als Teil eines Single-Chip-Systems können in Hardware oder Software implementiert werden.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Spiele, Filme und der Aufstieg der Gewalt 15.11.2014

Diskussionen darüber, ob Videospiele und Filme mit blutigen Inhalten aggressives Verhalten provozieren, begannen in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Damals gab es natürlich noch keine Videospiele, aber es gab auch Filme und Zeitungen mit kriminellen Chroniken, und hier könnten sie nach Ansicht vieler moralische Grundlagen untergraben und "die kriminogene Situation verschlimmern". Und mit jedem neuen Schießvorfall in einer Schule, einem Geschäft, auf der Straße werden solche Diskussionen wiederbelebt, und es erscheinen Vorschläge, den Verkauf von Schießspielen einzuschränken, Kindern das Anschauen von Filmen mit Gewaltszenen zu verbieten usw. Einerseits alles hier scheint logisch: Eine Person wäre nie auf die Idee gekommen, in einem Geschäft oder einer Schule auf Menschen zu schießen, aber sie spielte ein Spiel (oder sah sich einen Film an) - und beschloss, in der Realität weiterzumachen.

Wenn wir uns jedoch der psychologischen Forschung zu diesem Thema zuwenden, ist nicht alles so einfach. Christopher Ferguson von der Stetson University (USA) veröffentlichte einen Artikel im Journal of Communication, der die Ergebnisse zweier Studien beschreibt: Eine analysierte den Zusammenhang zwischen Filmgewalt und Mordraten von 1920 bis 2005, die zweite tat dasselbe für Videospiele zwischen 1996 und 2011 XNUMX. Kurz über die erzielten Ergebnisse schreibt MedicalXpress.

Im ersten Fall bewerteten unabhängige Zuschauer den Grad der Aggressivität in populären Filmen unter Berücksichtigung sowohl der Häufigkeit schlechter Episoden als auch ihrer Ausdruckskraft. Die filmische Aggressivität wurde mit der Zahl der Morde verglichen. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass zwischen diesen beiden Indikatoren im Allgemeinen keine Korrelation besteht. Erst Mitte des 90. Jahrhunderts gab es eine gewisse „Konsens“ zwischen dem Grad der Grausamkeit im populären Kino und dem Grad der Gewalt im Leben, aber nach dem 40. Jahr kehrte sich das Verhältnis plötzlich um, das heißt, die Grausamkeit in Filmen nahm zu, und Morde wurden immer weniger. (In ähnlicher Weise ignorierte das wirkliche Leben die Filmbrutalität bis in die XNUMXer Jahre.) Mit anderen Worten, wenn es einen Zufall zwischen den beiden gab, ist er vorbei.

Bei Spielen stellte sich die Situation wie folgt dar: Die Statistiken sprachen eher von der Diskrepanz zwischen dem Grad der Grausamkeit bei Spielen und dem Grad der häuslichen Gewalt durch Jugendliche. Allerdings war die Korrelation zu schwach, um überhaupt darüber sprechen zu können, in welche Richtung auch immer.

Der Unterschied zwischen den beschriebenen Arbeiten besteht darin, dass häufig der Zusammenhang zwischen Gewalt in den Medien (von Filmen bis zu Videospielen) und Gewalt "im wirklichen Leben" in Laborexperimenten untersucht wird: Eine Person hat unter der Aufsicht von Spezialisten etwas Grausames gespielt oder so etwas gesehen, und dann wurde sein Grad an Grausamkeit mit psychologischen Tests gemessen. Aber muss man sagen, dass sich das wirkliche Leben stark von Laborbedingungen unterscheidet und dies in der Psychologie wie nirgendwo sonst zu spüren ist? Hier, zum Vergleich, nur "Life"-Statistiken genommen. Generell wurden hier verschiedene Korrelationen gefunden, sowohl in positiver als auch in negativer Richtung, die jedoch nur für kurze Zeit auftraten. Langfristig verschwanden die Verbindungen zwischen Gewalt in den Medien und Gewalt im Leben. Wir betonen, dass wir nicht davon sprechen, dass virtuelle Gewalt reale Gewalt irgendwie anregt oder abschwächt, sondern dass über das Ausmaß virtueller Gewalt nichts über reale Gewalt gesagt werden kann.

Außerdem müssten wir, selbst wenn es eine offensichtliche Korrelation gäbe, immer noch entscheiden, was die Ursache und was die Wirkung ist. Wer davon überzeugt ist, dass es die Gewaltzunahme in Spielen ist, die die Gewaltzunahme im Leben anregt, dem kann das Gegenteil geantwortet werden, dass Spiele und Filme nur ein Spiegel echter Aggressivität in der Gesellschaft sind. Forschung dieser Art lädt unweigerlich zum Vorwurf der Voreingenommenheit ein, aber fragen wir uns: Gibt es Versuche im Kampf gegen die Grausamkeit der Medien, einfach vom Problem wegzukommen und etwas dem Offensichtlichsten, etwas, das so leicht zu bekämpfen ist, als Wurzel zuzuweisen von allem Übel? Man kann natürlich alle möglichen Experimente und Statistiken ganz vergessen, aber die Versuchung der wissenschaftlichen Methode ist glücklicherweise groß genug, dass Psychologen aus verschiedenen Gründen immer wieder gestört werden - einschließlich Gewalt auf dem Bildschirm.

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