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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Tragbare Augen

23.04.2014

Dr. Hirotaka Osawa (Hirotaka Osawa) von der Universität Tsukuba hat ein ungewöhnliches tragbares Gerät entwickelt. So wie ein Computer als intellektueller Assistent einer Person fungiert, so übernimmt dieses Gerät namens AgencyGlass einen Teil der „emotionalen Arbeit“.

„Wearable Eyes“ sollen nach der Idee des Designers ihrem Besitzer helfen, den Kontakt zu anderen aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel kann ein Lehrer auf einen sich nähernden Schüler reagieren, selbst wenn er gerade mit etwas anderem beschäftigt ist, und eine ungesellige Person, die versucht, sich auf ihre Gedanken zu konzentrieren, wird auf andere weniger zurückgezogen wirken. Das sind natürlich umstrittene Aussagen, aber die Brille ist nur der erste Schritt auf diesem Weg.

Das Design des Geräts umfasst einen Mikrocomputer, der die Signale der Sensoren analysiert und Bilder der Augen auf zwei OLED-Displays anzeigt. Die Blickrichtung wird unter Berücksichtigung der von den Sensoren empfangenen Informationen gewählt, was zusammen mit der Tatsache, dass die "Augen" von Zeit zu Zeit blinzeln, ihr Verhalten etwas natürlich macht. Dadurch wirkt ihr Träger freundlicher und kommunikationsbereiter, als er zum Beispiel aufgrund von Müdigkeit oder Hektik tatsächlich ist.

Die Integration von Computern und Mechanismen in den menschlichen Körper ermöglicht es, seine körperliche Kraft und Ausdauer zu steigern und die Sinnesorgane und den Intellekt zu ergänzen. AgencyGlass-Punkte weisen auf einen weiteren Aspekt beim Bau eines Cyborgs hin – emotional. Jetzt arbeitet der Brillenmacher an einem Gerät, das ein Lächeln demonstriert.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Innovative Batterie hält Jahrzehnte 12.05.2014

Wissenschaftlern des Oak Ridge National Laboratory (ORNL) des US-Energieministeriums gelang es, die Kapazität einer Batterie, die aus drei Hauptelementen bestand – Anode, Kathode und Elektrolyt – um 26 % zu steigern. Beim Einsatz in Elektrogeräten mit geringem Energieverbrauch kann eine solche Batterie 30-50 Jahre halten.

Die erstellte Batterie gehört zum Typ „Lithium Carbon Monofluoride“ (Lithium Carbon Monofluoride, Li/CFx). Solche Batterien werden häufig in der Militär- und Luft- und Raumfahrtindustrie, bei Herzschrittmachern und verschiedenen Elektronikgeräten verwendet.

Ein Forscherteam unter der Leitung von Chengdu Liang glaubt, dass die neue Erfindung die Batterielebensdauer verschiedener Low-Power-Sensoren erheblich verlängern wird. Wissenschaftler sagen, dass solche Geräte jahrzehntelang autonom arbeiten können.

In der Praxis bedeutet dies, dass beispielsweise ein Herzschrittmacher für 30-50 Jahre implantiert werden kann. Bisher halten solche Geräte 10 Jahre, danach muss der Patient erneut operiert werden, um den Herzschrittmacher durch eine leere Batterie zu ersetzen.

Die Idee der Entwicklung ist es, das Prinzip des Elektrolyten mit doppeltem Verwendungszweck zu nutzen. Viele Jahre lang wurde angenommen, dass der Elektrolyt in einer Batterie nur eine Rolle spielt – die Übertragung von Ionen von Elektrode zu Elektrode. Forscher des ORNL konnten jedoch nachweisen, dass der Elektrolyt möglicherweise eine andere Funktion hat – zusammen mit der Kathode zu arbeiten, um verbesserte Batterieeigenschaften bereitzustellen.

Laut Chengdu Liang ist es dank des Aufkommens eines Mehrzweckelektrolyten heute möglich, Batterien mit einer elektrischen Dichte zu entwickeln, die zuvor nicht zugänglich war.

Als Ionentransportmedium verwendeten die Wissenschaftler einen Festelektrolyten aus Lithiumthiophosphat. „Bei der Weiterentwicklung der von uns entwickelten Batterie entsteht ein Lithiumfluoridsalz. Dadurch steigt die elektrochemische Aktivität des Elektrolyten. Der mit der Kathode verbundene Elektrolyt wird von einer inaktiven kapazitiven Batteriezelle zu einer aktiven“, erklärt Chendu Liang.

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