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Das iPhone 6 wird von Robotern zusammengebaut

07.07.2014

Das Programm von Foxconn, seine Produktionslinien mit Robotern auszustatten, nähert sich der Endphase. Zunächst werden 10 Roboter installiert. Die ersten Geräte, die Foxconn maschinell zusammenbauen wird, werden die iPhones der neuen Generation sein.

Laut einem Unternehmensvertreter soll die Markteinführung von Robotern in naher Zukunft bei einem der Unternehmen erfolgen, in denen Apple-Produkte hergestellt werden. Wie Terry Gou betonte, wird das Unternehmen zunächst Roboter für die Produktion von Produkten der Firma „Apple“ einsetzen. Vielleicht wird das iPhone 6 eines der ersten Produkte dieser Art sein.

Foxconn wird zunächst 10 Roboter namens Foxbot installieren, um Menschen zu ersetzen. Jeder dieser Roboter wird in der Lage sein, 30 Geräte pro Jahr zusammenzubauen. Die Kosten des Roboters betragen je nach Funktionalität 20-25 Dollar.

Foxconn-Vertreter kündigten erstmals Pläne an, ihre Produktionslinien im Jahr 2011 mit Robotern auszustatten. Dann sagte Terry Gou, dass bereits 10 Roboter in ihren Fabriken arbeiten und bis 2014 ihre Zahl auf 1 Million Einheiten erhöht werden soll.

Wie viele Roboter derzeit in Foxconn-Einrichtungen vorhanden sind, ist unbekannt. Aber es ist klar, dass sie die Produktionskapazität nicht auf den erforderlichen Wert erhöhen können: Im Juni 2014 kündigte das Unternehmen an, weitere 100 Mitarbeiter einzustellen, um neue iPhones zu montieren.

Wie dem auch sei, Foxconn erwartet, dass der Ersatz von Menschen durch Maschinen die Kosten erheblich senken wird. Darüber hinaus bietet die Übertragung einer Reihe von Operationen an Mechanismen die Möglichkeit, Menschen zu entlasten, und trägt nach Ansicht des Unternehmens zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei. Heute beschäftigt Foxconn mehr als 1,2 Millionen manuelle Montagearbeiter. Wegen Überschreitung der maximal erlaubten Wochenarbeitszeit (in China sind es 49 Stunden) geriet das Unternehmen wiederholt in den Fokus verschiedener Menschenrechtsorganisationen. Aber das ist nur ein Aspekt des nicht so sauberen Rufs von Foxconn. Im Mai dieses Jahres wurde bekannt, dass einige Mitarbeiter des Unternehmens Schmiergelder in Millionenhöhe im Austausch für lukrative Verträge erhalten haben.

Die Ankündigung der iPhone 6. Generation wird für den 25. September 2014 erwartet.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

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Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

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Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

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Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

An der Erderwärmung ist nicht nur die Sonne schuld 17.11.2013

Die Sonnenaktivität spielt bei der Erderwärmung eine minimale Rolle – das zeigen Studien von Wissenschaftlern der Universitäten Lancaster und Durham. Änderungen der Sonnenaktivität sind für nicht mehr als 10 % der globalen Erwärmung im XNUMX. Jahrhundert verantwortlich.

Einige Wissenschaftler glauben, dass die globale Erwärmung nicht durch die Aktivitäten der Menschheit verursacht wird, sondern durch die Veränderung der Energiemenge, die die Erde von der Sonne erhält. Es gibt eine Hypothese, dass kosmische Strahlung eine Rolle bei der Abkühlung der Erde spielt und dabei hilft, Wolken zu bilden, die die Sonnenstrahlen ins All reflektieren und so den Planeten kühlen. Der Hypothese zufolge wird in Zeiten hoher Sonnenaktivität ein Teil der in die Erdatmosphäre eintretenden kosmischen Strahlung blockiert. Dadurch bilden sich weniger Wolken und die globalen Temperaturen steigen.

In einer kürzlich durchgeführten Studie kamen Wissenschaftler jedoch zu dem Schluss, dass weder Änderungen der Sonnenaktivität noch ihre Auswirkungen auf die Blockierung kosmischer Strahlung einen signifikanten Einfluss auf die globale Erwärmung haben könnten. Seit 1955 haben Wissenschaftler Daten über Sonnenaktivität und globale Temperaturen analysiert. Die Forscher fanden eine geringe Korrelation zwischen 22-jährigen Sonnenaktivitätszyklen und globalen Temperaturerhöhungen, aber der Unterschied zwischen Eruptionen und Temperaturerhöhungen beträgt 1-2 Jahre, und höchstwahrscheinlich ist die Temperaturänderung auf den direkten Einfluss der Sonne zurückzuführen und nicht auf den Blockierung der kosmischen Strahlung. Im Allgemeinen kann der Beitrag von Änderungen der Sonnenaktivität, entweder direkt oder durch kosmische Strahlung, nicht mehr als 10 % zur globalen Erwärmung im XNUMX. Jahrhundert betragen haben.

Die Wissenschaftler kamen auch zu dem Schluss, dass die paläontologischen Beweise, die durch die Analyse von Kohlenstoff- und Sauerstoffisotopen gewonnen wurden, „schwach und verwirrend“ seien. Darüber hinaus deckten die Studien, die die Blockierung kosmischer Strahlen mit einer geringen Wolkendecke in Verbindung brachten, nur bestimmte Regionen ab, nicht den gesamten Planeten. Die Forscher fanden auch keine Beweise für die "Schuld" der Sonne an der globalen Erwärmung und in der Untersuchung von CERN-Experimenten, wo sie versuchen, die Prozesse zu simulieren, bei denen kosmische Strahlung Aerosole in der Atmosphäre ionisieren kann. Weder diese Experimente noch reale Großfälle atmosphärischer Ionisation, wie der Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl, weisen auf einen Zusammenhang mit Änderungen in der Wirkung der kosmischen Strahlung auf die Bewölkung hin.

Der Versuch, der Sonne „die Schuld“ für die globale Erwärmung zuzuschieben, hat also keine wissenschaftliche Grundlage. Die Hypothese, dass die Sonnenaktivität indirekt die Wolkenmenge reduziert, wird nicht bestätigt, und andere Ursachen der Erwärmung als die menschliche Aktivität sind ziemlich schwer zu finden.

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