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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Elektrobusse mit Schnellladung

31.07.2014

Der schwedische Autohersteller Volvo und der Schweizer Elektrogerätehersteller ABB haben die Entwicklung von Elektro- und Hybridbussen mit ACS-Schnellladesystemen (Automatic Connection System) angekündigt. Die Partner planen, den ersten gemeinsamen öffentlichen Nahverkehr im Jahr 2015 auf den Markt zu bringen.

Das Ziel des Volvo- und ABB-Projekts ist die Schaffung eines einheitlichen Ladesystems für Busse, die mit Elektro- oder Hybridantriebssystemen ausgestattet sind, unter Verwendung offener Stromversorgungsstandards. Solche Fahrzeuge können an Bushaltestellen Energie erhalten: Spezielle Stromabnehmer kommen beim Ein- und Aussteigen automatisch mit den Elektroden des Ladegeräts in Kontakt.

2015 werden 12 Hybridbusse von Volvo auf öffentlichen Straßen in Luxemburg eingeführt, die mit dem ACS-Schnellladesystem von ABB ausgestattet sind. In Zukunft könnte das Projekt auf andere westeuropäische Länder ausgeweitet werden.

Volvo ist seit langem an der Entwicklung und Produktion von "grünen" Autos für den Personentransport beteiligt. Das Unternehmen brachte 2009 den ersten Hybridbus auf den Markt und hat seitdem mehr als 1600 solcher Fahrzeuge entwickelt, die heute in 21 Ländern auf der ganzen Welt unterwegs sind. Im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung IAA 2014, die Mitte September in Hannover, Deutschland, stattfindet, präsentiert Volvo einen neuen Hybridbus, der im Vergleich zu konventionellen Diesel-Konkurrenten einen um 75 % geringeren Kraftstoffverbrauch aufweist. Vielleicht kommt die Neuheit in einem gemeinsamen Projekt mit ABB zum Einsatz.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Schritt in Richtung Bioelektronik 28.08.2007

Deutschen Biochemikern ist es gelungen, einen Zellrezeptor auf einem Mikrochip zu befestigen.

Die Zelle ist durchaus in der Lage, das Vorhandensein eines bestimmten Stoffes in der Umgebung festzustellen: Es genügt, dass sie sich mit dem entsprechenden Rezeptor auf der Membran verbindet. Danach öffnet sich der Ionenkanal, Ionen bewegen sich hindurch und die Zelle erhält Informationen. Wenn Sie es zwingen, diese Informationen mit einer Person zu teilen, erhalten Sie einen Sensor für die Suche nach Substanzen in kleinsten Konzentrationen oder zum Testen von Drogen.

Bisher wird die Öffnung des Ionenkanals mit Miniaturelektroden fixiert, aber leider stirbt die Zelle danach ab. Deutsche Wissenschaftler des Instituts für Biochemie. Max Planck hat unter der Leitung von Dr. Peter Fromhertz eine Anlage gebaut, in der die Zelle lange arbeiten kann. Zuerst erstellten sie einen Mikroschaltkreis aus vielen Transistoren auf einem Siliziumwafer. Denken Sie daran, dass es in diesen Geräten drei Elektroden gibt - Anode, Kathode und Basis. Es hängt davon ab, welches elektrische Potential an die Basis angelegt wird, ob der Strom zwischen der Kathode und der Anode fließt oder nicht.

Auf dieser Platte wurden dann viele Zellen gezüchtet, in deren Membran sich Serotoninrezeptoren befanden. Die Zellen wuchsen natürlich an zufälligen Stellen.

Darunter waren allerdings auch solche, die auf der Basisfläche eines Transistors angebracht wurden. Sie wurden zu Sensoren: In dem Moment, in dem sich das Serotonin-Molekül mit dem Rezeptor verband, entstand im dünnsten Spalt zwischen Transistor und Zelle ein Ionenstrom. Er änderte das Basispotential und schaltete den Transistor ein oder aus, was leicht durch Messen des elektrischen Stroms durch den Mikroschaltkreis festgestellt werden konnte.

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