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Fotohandy Panasonic Lumix DMC-CM1

21.09.2014

Die Panasonic Corporation präsentierte auf der Photokina in Köln das Kamerahandy Panasonic Lumix DMC-CM1. Das Gerät basiert auf der Plattform Android 4.4 KitKat und ist mit der größten Fotomatrix unter ähnlichen Geräten ausgestattet - 1 Zoll.

Die Auflösung der CMOS-Matrix beträgt 20 MP. Ein ähnlicher Sensor ist beispielsweise in der teuren Kompaktkamera Sony RX100 und Wechselobjektivkameras Nikon 1 verbaut.Zum Vergleich: Kompaktkameras („Seifenschalen“) sind meist mit einem 1/3-Zoll-Sensor ausgestattet. Der in der Lumix DMC-CM1 verbaute Sensor hat etwa die 7-fache Fläche.

Die Panasonic Lumix DMC-CM1 ist mit einem Leica Objektiv mit f/2.8-10.2 Blende und einer Festbrennweite von 28mm ausgestattet. Die Kamera kann RAW-Fotos und 4K-Videos aufnehmen. Es besteht die Möglichkeit der manuellen Steuerung von Blende, Verschlusszeit, ISO (100-25600) und Weißabgleich. Das leitende Organ ist das Rad, das die Linse des Geräts umgibt.

Das Modell ist mit einem 4,7-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, einem Qualcomm Snapdragon S4 Quad-Core-Prozessor (801 GHz), 2,3 GB RAM und 2 GB internem Speicher (mit Unterstützung für microSD-Karten) ausgestattet. Dazu kommt eine Frontkamera mit einer Auflösung von 16 MP. Die Akkukapazität beträgt 1,2 mAh. LTE wird unterstützt. Die Dicke des Kamerahandys beträgt 2600 mm, Gewicht - 21 g.

Der Hersteller plant, im November 2014 mit dem Verkauf neuer Artikel in Deutschland und Frankreich zu beginnen. Die Kosten für das Fotohandy betragen 900 Euro.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren 05.05.2024

Die moderne Welt der Wissenschaft und Technik entwickelt sich rasant und jeden Tag tauchen neue Methoden und Technologien auf, die uns in verschiedenen Bereichen neue Perspektiven eröffnen. Eine dieser Innovationen ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Steuerung optischer Signale durch deutsche Wissenschaftler, die zu erheblichen Fortschritten auf dem Gebiet der Photonik führen könnte. Neuere Forschungen haben es deutschen Wissenschaftlern ermöglicht, eine abstimmbare Wellenplatte in einem Wellenleiter aus Quarzglas zu schaffen. Dieses auf der Verwendung einer Flüssigkristallschicht basierende Verfahren ermöglicht es, die Polarisation des durch einen Wellenleiter fließenden Lichts effektiv zu ändern. Dieser technologische Durchbruch eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung kompakter und effizienter photonischer Geräte, die große Datenmengen verarbeiten können. Die durch die neue Methode bereitgestellte elektrooptische Steuerung der Polarisation könnte die Grundlage für eine neue Klasse integrierter photonischer Geräte bilden. Dies eröffnet große Chancen für ... >>

Primium Seneca-Tastatur 05.05.2024

Tastaturen sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit am Computer. Eines der Hauptprobleme für Nutzer ist jedoch der Lärm, insbesondere bei Premium-Modellen. Doch mit der neuen Seneca-Tastatur von Norbauer & Co könnte sich das ändern. Seneca ist nicht nur eine Tastatur, es ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklungsarbeit, um das perfekte Gerät zu schaffen. Jeder Aspekt dieser Tastatur, von den akustischen Eigenschaften bis hin zu den mechanischen Eigenschaften, wurde sorgfältig durchdacht und ausbalanciert. Eines der Hauptmerkmale von Seneca sind seine leisen Stabilisatoren, die das bei vielen Tastaturen auftretende Geräuschproblem lösen. Darüber hinaus unterstützt die Tastatur verschiedene Tastenbreiten, sodass sie für jeden Benutzer bequem ist. Obwohl Seneca noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist die Veröffentlichung für Spätsommer geplant. Seneca von Norbauer & Co setzt neue Maßstäbe im Tastaturdesign. Ihr ... >>

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Steuern von Objekten mithilfe von Luftströmungen 04.05.2024

Die Entwicklung der Robotik eröffnet uns immer wieder neue Perspektiven im Bereich der Automatisierung und Steuerung verschiedener Objekte. Kürzlich präsentierten finnische Wissenschaftler einen innovativen Ansatz zur Steuerung humanoider Roboter mithilfe von Luftströmungen. Diese Methode verspricht, die Art und Weise, wie Objekte manipuliert werden, zu revolutionieren und neue Horizonte auf dem Gebiet der Robotik zu eröffnen. Die Idee, Objekte mithilfe von Luftströmungen zu steuern, ist nicht neu, doch die Umsetzung solcher Konzepte blieb bis vor Kurzem eine Herausforderung. Finnische Forscher haben eine innovative Methode entwickelt, die es Robotern ermöglicht, Objekte mithilfe spezieller Luftdüsen als „Luftfinger“ zu manipulieren. Der von einem Spezialistenteam entwickelte Algorithmus zur Luftstromregelung basiert auf einer gründlichen Untersuchung der Bewegung von Objekten im Luftstrom. Das Luftstrahl-Steuerungssystem, das mit speziellen Motoren ausgeführt wird, ermöglicht es Ihnen, Objekte zu lenken, ohne auf körperliche Anstrengung zurückgreifen zu müssen ... >>

Reinrassige Hunde werden nicht häufiger krank als reinrassige Hunde 03.05.2024

Die Sorge um die Gesundheit unserer Haustiere ist ein wichtiger Aspekt im Leben eines jeden Hundebesitzers. Allerdings wird allgemein davon ausgegangen, dass reinrassige Hunde im Vergleich zu Mischlingshunden anfälliger für Krankheiten sind. Neue Forschungsergebnisse unter der Leitung von Forschern der Texas School of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences eröffnen eine neue Perspektive auf diese Frage. Eine vom Dog Aging Project (DAP) durchgeführte Studie mit mehr als 27 Begleithunden ergab, dass reinrassige und gemischte Hunde im Allgemeinen gleich häufig an verschiedenen Krankheiten leiden. Obwohl einige Rassen möglicherweise anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, ist die Gesamtdiagnoserate in beiden Gruppen praktisch gleich. Der Cheftierarzt des Dog Aging Project, Dr. Keith Creevy, stellt fest, dass es mehrere bekannte Krankheiten gibt, die bei bestimmten Hunderassen häufiger auftreten, was die Annahme stützt, dass reinrassige Hunde anfälliger für Krankheiten sind. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Neue Benutzeridentifikationsmethoden 01.12.2013

Ingenieure der Iowa State University (USA) arbeiten an innovativen Methoden des Datenschutzes und der Benutzeridentifikation. Sie verwenden individuelle Tippmuster sowie individuelle Funktionen bei der Arbeit mit einer Computermaus und mobilen Geräten.

Associate Professor Morris Chang argumentiert, dass jede Person einen individuellen Schreibstil auf der Tastatur oder die Art und Weise hat, ein Mobiltelefon sowie eine Computermaus zu verwenden. Forscher haben diesem Vorgang den Namen „kognitiver Fingerabdruck“ gegeben. Bereits zu diesem Zeitpunkt kann der Prototyp einer speziellen Software den Unterschied im Schreibrhythmus feststellen. In Experimenten mit 2000 Benutzern war das Programm nur in 0,5 % der Fälle falsch. Diese Indikatoren sollen verbessert werden.

Ein Merkmal des Systems besteht darin, dass die Identifizierung ohne Wissen des Benutzers durchgeführt werden kann. Gleichzeitig benötigt das System keine zusätzliche Hardware, die Lösung ist in Software implementiert. Wenn ein „Fremder“ erkannt wird, blockiert das Identifikationssystem ihn, blockiert den Zugriff auf vertrauliche Informationen oder fragt nach einem zusätzlichen Passwort, um ihn zu entsperren.

Die meisten Computer fragen heute nur nach einem Passwort, wenn sie sich anmelden. Mit dem neuen Identifizierungssystem können Sie im Laufe der Arbeit feststellen, ob die Person den Computer weiterhin verwendet. In der Praxis lässt sich damit die Informationssicherheit privater und betrieblicher Computernetzwerke deutlich verbessern sowie mobile Endgeräte zusätzlich schützen.

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