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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Fernseher Philips 55PUS9109 auf Android

11.11.2014

Der Flaggschiff-Fernseher 55PUS9109 von Philips wurde in den Handel gebracht. Das Modell ist mit einem Bildschirm mit einer Auflösung von Ultra HD (3840 x 2160 Pixel) ausgestattet - 4 mal mehr als Full HD. Die Bildschirmdiagonale beträgt 55 Zoll, das Seitenverhältnis beträgt 16:9.

Der Benutzer des Philips 55PUS9109 kann mit der Perfect Pixel Ultra HD-Auflösungsskalierungsfunktion beliebige Inhalte in Ultra HD ausgeben.

Der Vorteil des Modells ist die Smart-TV-Plattform, die auf dem Google-Betriebssystem Android (Android 4.2.2) basiert. Benutzer haben Zugriff auf den Google Play Content Store. Sie können Apps für den Fernseher herunterladen sowie Filme aus dem Bereich „Filme“ ansehen und Musik aus dem Bereich „Musik“ des Google Play Store hören. Die Navigation auf der Website erfolgt mit dem Browser Google Chrome. Der Fernseher verfügt über 1,6 GB internen Speicher, der dem Benutzer zum Installieren von Anwendungen zur Verfügung steht.

Der Philips 55PUS9109 kann über den integrierten Wi-Fi-Adapter mit dem Internet verbunden werden und die Shell und Anwendungen über eine Fernbedienung steuern, die mit einem Zeiger und einer Tastatur ausgestattet ist. Unterstützt Sprachsuche und Steuerfunktion.

Das Modell hat auch eine eingebaute Kamera für die Kommunikation im Skype-Dienst. Eingebaute Lautsprecher liefern 2 x 15 W Leistung, die Leistung des Subwoofers beträgt 50 W.

Der Fernseher ist mit 4 HDMI-Anschlüssen, einem SCART, einem Komponentenvideoeingang, 3 USB-Anschlüssen und einer Kopfhörerbuchse ausgestattet. Unterstützte TV-Standards: Astra HD+, DVB-T/T2/C/S/S2 (zwei Tuner). Es gibt einen Auto-Off-Timer.

Der empfohlene Verkaufspreis für den Philips 55PUS9109 beträgt 3900 US-Dollar. Ende November 2014 will TP Vision das Angebot um ein 65-Zoll-Modell erweitern.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Ein wenige Millimeter langer Laserbeschleuniger 12.10.2013

Eine Gruppe von Forschern aus mehreren Forschungszentren in den Vereinigten Staaten hat einen Prototyp eines Laserbeschleunigers mit Rekordeffizienz entwickelt und im Labor hergestellt. Das nur wenige Millimeter große Gerät hat die Fähigkeit bewiesen, Teilchen mit einer Energie von bis zu 250 Megaelektronenvolt pro Meter zu versorgen, was mit herkömmlichen Beschleunigern im Prinzip unerreichbar ist.

Um Elektronen zu beschleunigen, nutzten Physiker das elektromagnetische Feld eines Laserstrahls senkrecht zum Beschleunigungsvektor. Unter normalen Bedingungen beschleunigt ein von elektromagnetischen Wellen erfasstes Teilchen zunächst in eine Richtung, wird dann langsamer und beginnt sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Um dies zu vermeiden, haben Physiker einen transparenten Kanal mit variablem Querschnitt geschaffen - aufgrund der Wechselwirkung des elektromagnetischen Felds mit Materie änderte sich die Amplitude der darin enthaltenen Wellen in Abhängigkeit von der Breite des Kanals, und in engen Abschnitten stellte sich das Feld heraus stärker sein als in breiten.

Durch die Anpassung der Länge der breiten und schmalen Abschnitte sowie der Anfangsgeschwindigkeit der Elektronen stellten die Wissenschaftler sicher, dass das Elektron genau dann durch die schmalen Abschnitte des Kanals flog, wenn die Lichtwellen dort die Teilchen in die richtige Richtung beschleunigten. Als die Welle die entgegengesetzte Phase erreichte und begann, die Teilchen abzubremsen, hatte das Elektron Zeit, zu einem breiten Fragment mit einer kleineren Feldamplitude zu gelangen, und wurde daher weniger abgebremst als beschleunigt.

In konventionellen Beschleunigern werden zur Beschleunigung geladener Teilchen meist elektromagnetische Wellen im Mikrowellenbereich eingesetzt, die prinzipiell keinen Energiegewinn von mehr als einigen zehn Megaelektronenvolt pro Meter liefern können. Die Lasertechnologie sorgt für eine um Größenordnungen höhere Effizienz, die laut Physikern der Stanford National Accelerator Laboratories zu einer Revolution nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Technologie führen kann. Einer der Entwickler, Joel England, vergleicht den Übergang von konventionellen Beschleunigern mit dem Laser-Übergang von Radioröhren zu Transistoren. Ein solcher Vergleich sei vor allem deshalb gerechtfertigt, weil die Forscher dieselben Technologien verwendet hätten, die auch bei der Herstellung von Mikroschaltkreisen zum Einsatz kämen, um Beschleunigungskanäle in einem transparenten Chip herzustellen.

Kompakte Beschleuniger mit Elektronenenergien von zehn oder hundert Megaelektronenvolt können verwendet werden, um Röntgenstrahlen mit hoher Energie und in Form eines hochfokussierten kohärenten Strahls zu erzeugen. Solche Strahlung wird heute aktiv in den Materialwissenschaften und der Biologie (zur Bestimmung der Kristallstruktur von Proteinen sowie zur Beleuchtung versteinerter Fossilien) eingesetzt. Röntgenlaser für diese Aufgaben belegen jedoch oft ganze unterirdische Komplexe mit mehreren Kilometer langen und teuren Tunneln Hunderte von Millionen Dollar. Strahlen mit geringerer Leistung und geringerer Teilchenenergie werden in der Medizin zur Bestrahlung von bösartigen Neubildungen eingesetzt.

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