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Semi-robuster Laptop Panasonic Toughbook CF-54

20.02.2015

Panasonic hat ein neues semi-robustes Laptop Toughbook CF-54 vorgestellt. Das Modell wurde speziell für die Automobilindustrie entwickelt, unter anderem für die Diagnose, Reparatur und den Kundendienst von Fahrzeugen.

Das CF-54 ist das dünnste und leichteste Semi-Rugged Toughbook. Zu den Hauptmerkmalen gehören ein modulares System und eine Vielzahl zusätzlicher Funktionen, mit denen Benutzer das Gerät an ihre Arbeitsanforderungen anpassen können, sagte das Unternehmen. Der i5-5300U vPro-Prozessor der 3. Generation (2,3 MB Cache, 2,9 GHz bis 7 GHz mit Turbo-Boost-Technologie) bietet optimierte Leistung und Grafik sowie reduzierten Stromverbrauch. Bei Bedarf kann der Kunde ein Modell mit noch leistungsstärkerem Core i54 vPro Prozessor ordern. Auf dem CF-8.1 läuft Windows 7 Pro Update, aber aufgrund von Downgrade-Rechten kann der Kunde ein Windows XNUMX Professional-Gerät erhalten.

Das 14-Zoll-Display liefert hochauflösende und detailreiche Bilder. HD (1366/768), Full HD (1920/1080) oder Full HD kapazitive Multitouch-Konfigurationen sind auf Anfrage erhältlich. Optional kann der Laptop mit einer diskreten Grafikkarte AMD FirePro M5100 für noch höhere Bildqualität ausgestattet werden.

„Schlankes Design und umfassende Anpassungsmöglichkeiten in Kombination mit Langlebigkeit machen das CF-54 zu einem neuen Standard in der Mobiltechnologie. Es wird besonders von Mitarbeitern in den Bereichen Automobil, Außendienst, Versorgungsunternehmen und Telekommunikation nachgefragt“, sagte Jan Kämpfer, Marketingleiter bei Panasonic Computer Produktlösungen.

Laut Angaben des Unternehmens ist das Toughbook CF-54 sehr langlebig und übersteht Stürze aus einer Höhe von bis zu 76 cm.Das Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, der feuchtigkeitsbeständige Bildschirm und die Tastatur sowie ein hartgerahmter Deckel bieten dem Laptop ausreichend Schutz vor äußeren Einflüssen. Zum einfachen Transport ist im Koffer ein spezieller Tragegriff eingebaut, auf dem das Firmenlogo eingraviert werden kann.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Laufzeit des Laptops ohne Aufladen. Eine im CF-54 installierte Batterie hält bis zu 11 Stunden. Mit der Hot-Swap-Option können Sie den Akku wechseln, ohne den Laptop auszuschalten, und das Hinzufügen eines zusätzlichen Akkus erhöht die Betriebszeit auf 18 Stunden.

Das Vorhandensein verschiedener Verbindungstypen in einem Laptop ist laut Panasonic von besonderer Bedeutung für mobile Mitarbeiter. So verfügt das Toughbook CF-54 über eine breite Palette an Schnittstellen, darunter Standard-LAN-, VGA- und HDMI-Ports für Videoprojektoren, Drucker und Bildschirme, True Serial-Port zum Anschluss an Legacy-Systeme, USB 3.0- und 2.0-Ports und einen SD-Kartensteckplatz. WLAN-Adapter, der mit den Standards „a“, „b“, „g“, „n“, „ac“ kompatibel ist und eine Datenübertragungsrate von bis zu 866 Mbit/s unterstützt, sowie Bluetooth v4.0 sorgen für eine schnelle Dateiübertragung. Der tragbare Computer wird mit einem Adapter zum Aufladen über das Bordnetz des Autos oder eine Halterung am Armaturenbrett geliefert. Das 4G-LTE-Modul, die Dual-Pass-Antenne, der kontaktlose Chipkartenleser und der Fingerabdruckleser sind optional erhältlich (es kann nur ein kontaktloser Chipkartenleser oder nur ein Fingerabdruckleser installiert werden, erklärte das Unternehmen).

Dank seines modularen Designs bietet das CF-54 im Vergleich zu anderen Semi-Rugged-Geräten von Panasonic eine große Auswahl an Konfigurationen. Auf Kundenwunsch kann der Laptop mit einem DVD-Laufwerk, einem Zusatzakku, einem PC-Card-Slot, einem USB-Anschluss oder einem Smartcard-Lesegerät ausgestattet werden. Der zusätzliche Konfigurationsport kann für einen zweiten LAN-Adapter, einen sicheren USB-Port, einen GPS-Empfänger oder einen vierten USB 2.0-Port verwendet werden.

Das HD-Display-Modell ist mit einer 500-GB-Festplatte ausgestattet, das Full-HD-Modell (mit und ohne Touchscreen) mit einer 128-GB-SSD. Eine optionale 2-Megapixel-Webcam gewährleistet die Videokommunikation in jeder Umgebung. Für Arbeiten im Dunkeln steht eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung zur Verfügung.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Kappe der Unsichtbarkeit von gewöhnlichen Linsen 11.10.2014

Die fabelhafte Unsichtbarkeitskappe inspiriert Physiker, weiter nach „Unsichtbarkeitstechnologie“ zu suchen. Dafür gibt es bereits jetzt mehrere Ansätze, verbunden mit dem Einsatz von Schalen oder Blenden, die in der Lage sind, das Licht um das Objekt herumlaufen zu lassen und sich in die gleiche Richtung weiter auszubreiten. In diesem Fall sieht der Betrachter, was sich hinter dem Objekt befindet, das somit unsichtbar gemacht wird. Diese an sich schwierige Aufgabe wird durch die Tatsache erschwert, dass verschiedene Strahlen unterschiedliche Zeiten benötigen, um den Körper zu umrunden, während sie sich für eine "hochwertige" Unsichtbarkeit gleichzeitig ausbreiten müssen. Die Umsetzung dieser Methoden ist mit dem Einsatz von Hochtechnologien und exotischen Materialien wie Metamaterialien verbunden. In diesem Fall wird die Unsichtbarkeit nur von einem bestimmten Punkt aus beobachtet und verschwindet, sobald sich der Betrachter ein wenig bewegt.

Physiker der University of Rochester in New York haben ein anderes Konzept vorgeschlagen – um das Verschwinden des Motivs mithilfe der sogenannten Strahlmaskierung sicherzustellen. Sie entwickelten ein Vier-Linsen-System, das in der Lage ist, große Objekte zu verbergen, die sich zwischen den Linsen befinden, wenn sie durch sie betrachtet werden. Für seine Herstellung genügen günstige und leicht zugängliche Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten. Je größer die Linsen, desto größer kann das Objekt mit ihrer Hilfe ausgeblendet werden. Das Objekt zwischen ihnen ist unsichtbar, auch wenn Sie es aus verschiedenen Winkeln betrachten (obwohl der Winkelunterschied innerhalb weniger Grad liegen sollte). Berechnungen zeigen, dass die Maskierung bei großen Objektiven bei Winkeln von bis zu 15 Grad oder sogar mehr funktioniert. Aber die Linsen müssen von hoher Qualität sein, um Kantenverzerrungen zu vermeiden.

Das Geheimnis des Verschwindens von Objekten ist sehr einfach. Ein System aus vier Linsen ist wie eine Linse, durch die der Betrachter den Hintergrund sieht. Aber sie hat ein Merkmal - die Art und Weise, wie sich Licht zwischen den Linsen ausbreitet. Die Linsen sind so angeordnet, dass das Licht des Hintergrunds in einem sehr schmalen Strahl gesammelt wird, der entlang der Systemachse gerichtet ist. Ein solcher Strahl wird als paraxial bezeichnet, daher der von den Autoren gegebene Name des Verfahrens "paraxiale optische Strahlmaskierung". Ein Objekt, das sich außerhalb dieses Strahls zwischen den Linsen befindet, ist für den Betrachter unsichtbar, der weiterhin den Hintergrund sieht. Es ist nur unmöglich, dass das Objekt diesen Strahl überlappt, dh es ist unmöglich, das Objekt in den Bereich zu platzieren, wo der Strahl mit dem Hintergrundbild vorbeigeht – in diesem Fall wird das Objekt sichtbar. Somit hat der Maskierungsbereich des Objekts die Form eines Donuts. Die Autoren behaupten zwar, dass sie ein Projekt für eine komplexere Installation haben, in der dieses Problem gelöst ist.

Um zu verstehen, wie ein paraxialer Strahl entsteht, genügt es, sich an die aus der Schulphysik bekannten Eigenschaften einer konvexen Linse zu erinnern. Es sammelt (fokussiert) das einfallende Licht in einem kleinen Fleck um den sogenannten Brennpunkt der Linse herum und lenkt die divergierenden Lichtstrahlen, die vom Fokuspunkt ausgehen, in parallele Achsen der Linse. Somit fokussiert die erste Linse des Aufbaus das Licht. Nachdem die Lichtstrahlen den Fokus der ersten Linse passiert haben, beginnen sie wieder zu divergieren, aber nicht weit vom Fokus entfernt wird eine zweite Linse in ihren Weg gestellt, die den divergierenden Strahl in einen nahezu parallelen umwandelt. Dazu muss die Position seines Fokus mit dem Fokus der ersten Linse übereinstimmen und die Brennweite muss kleiner sein, damit der Strahl schmal ist. Die verbleibenden zwei Linsen in umgekehrter Reihenfolge stellen das ursprüngliche Licht wieder her.

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