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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Frostbeständige Lithium-Polymer-Akkus von EEMB

27.05.2015

EEMB, ein bekannter Hersteller von Lithiumbatterien und Batterien, hat eine Reihe von frostbeständigen Batterien herausgebracht, die eine Entladung im Temperaturbereich von -40...+45°C ermöglichen (es ist möglich, bis zu +60°C zu verwenden C mit teilweisem Kapazitätsverlust).

Die neue Serie von Lithium-Polymer-Akkus verfügt über mehrere Patente und zeichnet sich durch eine verbesserte Leistung bei niedrigen Temperaturen aus. Batterien haben eine erhöhte Kapazitätsstabilität, erhöhte Sicherheit und einen verlängerten Lebenszyklus. Es ist kein Geheimnis, dass bei niedrigen Temperaturen alle Batterien aller Hersteller ihre Nennkapazität verlieren. Die neue Serie ist keine Ausnahme, aber dieser Verlust beträgt nur 25%, was angesichts der Temperatur von -40°C ein unbedeutender Wert ist und gleichzeitig die Kosten für die Batterien recht gering sind. Sie können eine neue Batterieserie von „normalen“ Batterien durch das LC-Symbol am Ende des Namens unterscheiden, zum Beispiel: LP103454LC.

Auf Wunsch des Endverbrauchers ist es möglich, Batterien mit den erforderlichen Parametern (Kapazität / Spannung) und Abmessungen zu bestellen; Schutzplatte kann installiert werden. Bei der Bestimmung Ihrer eigenen Parameter sollten Sie sich an dem Wert der spezifischen Energiedichte orientieren, der 100-115 Ah/dm3 nicht überschreiten sollte.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Warme Nanopartikel regen das Gehirn an 18.03.2015

Durch ein Magnetfeld erhitzte Nanopartikel können herkömmliche Gehirnimplantate mit Elektroden und externen Stromquellen ersetzen.

Viele haben von den Methoden der transkraniellen Hirnstimulation gehört, wenn ein bestimmter Bereich der Großhirnrinde ohne chirurgischen Eingriff von einem Magnetfeld oder einem schwachen elektrischen Strom beeinflusst wird. Letztes Jahr wurde in Science ein Artikel veröffentlicht, der besagt, dass die Verwendung eines externen Magnetfelds das Gedächtnis verbessern kann, und 2013 konnten Forscher der Ben-Gurion-Universität damit mehrere Raucher von ihrer schlechten Angewohnheit befreien – zumindest für sechs Monate. .

Aber rein transkranielle Verfahren sind nicht hochspezifisch. Andererseits gibt es invasive Methoden, bei denen wir Elektroden ins Gehirn implantieren, die gezielt auf bestimmte Zellgruppen einwirken. Mit Hilfe solcher Elektroden ist es beispielsweise möglich, Muskelzittern bei Patienten mit Parkinson-Syndrom zu unterdrücken, aber die Unannehmlichkeiten dieser Methode liegen auf der Hand: chirurgischer Eingriff plus die Notwendigkeit einer externen Stromquelle.

Polina Anikeeva vom Massachusetts Institute of Technology und ihr Labor haben eine ausgeklügelte Methode entwickelt, die die Notwendigkeit eines dauerhaften Gehirnimplantats überflüssig macht und dennoch eine Stimulationsspezifität bietet. Seine Essenz besteht darin, dass Eisenoxid-Nanopartikel in das Gehirn eingeführt werden, die keine Medikamente enthalten, aber in einem Magnetfeld erhitzt werden können. Beim Erhitzen stimulieren sie Capsaicin-Rezeptoren auf Zellmembranen. Capsaicin ist ein Alkaloid, das Paprika einen brennenden Geschmack verleiht, Rezeptorproteine ​​dafür (TRPV1) werden in verschiedenen Zellen gefunden, einschließlich einiger Gehirnneuronen. In Abwesenheit von Rezeptoren ist es jedoch möglich, die Zelle durch gentechnische Methoden zu ihrer Synthese zu zwingen – was in diesem Fall geschehen ist.

Capsaicin-sensitive Proteine ​​reagieren auf erhitzte Nanopartikel und öffnen einen Ionenkanal in der Membran, wodurch die Zelle angeregt wird und einen Impuls erzeugt. Normalerweise werden solche heißen Nanopartikel als Antitumormittel angesehen, das es ihnen ermöglicht, Krebszellen abzutöten, aber dieses Mal waren die Forscher daran interessiert, die Zellen nur zu erregen, ohne sie zu töten. Indem Sie die Stärke des Magnetfelds einstellen, können Sie die gewünschte Temperatur der Partikel und den gewünschten Effekt erzielen. Sie selbst können, da sie gegenüber lebendem Gewebe chemisch völlig inert sind, längere Zeit dort verbleiben, wo sie eingebracht wurden. Wie die Autoren der Arbeit in ihrem Artikel in Science schreiben, erlaubte ihre Methode einen Monat lang, bei Mäusen einen Bereich des Mittelhirns zu stimulieren, der als ventrale Tegmentalregion bezeichnet wird (der übrigens am Verstärkungssystem beteiligt ist und ist beteiligt an der Entstehung von Drogenabhängigkeit).

In Zukunft könnten Nanopartikel mit einem Magnetfeld als drahtloser und „langlebiger“ Neuronenstimulator verwendet werden, was die Lösung einer Vielzahl von Forschungs- und medizinischen Problemen ermöglichen würde. Natürlich ist die praktische Anwendung noch weit entfernt, aber wir haben einen grundlegenden Beweis, dass eine solche Methode möglich ist und funktioniert – und das ist schon eine ganze Menge.

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