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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Atmen ohne Kontrolle

30.09.2015

Das Training in den Bergen oder in einer Halle mit sauerstoffarmer Luft steigert die Ausdauer von Sportlern. Amateursportler, die Amateuraktivitäten ausüben, können sich jedoch mit einem solchen Training viel Schaden zufügen.

Dies geht aus der Arbeit spanischer Physiologen der Universität Barcelona unter der Leitung von Jesús Alvarez-Erms hervor: Sie fanden heraus, dass nur ein Viertel der Amateure Hypoxie unter der Aufsicht von Ärzten praktizieren, und unter Fachleuten solche 98%. Letztere nehmen die Wahl der Nahrung sehr ernst: Sie nehmen zum Beispiel bei Hypoxie viel Eisen zu sich, um das Blutbild zu verbessern.

Amateure entwickeln ihre eigenen Programme, die zu Anämie, Verlust von Muskelmasse und anderen Problemen führen können. Gleichzeitig sind sich Amateure sicher, dass Hypoxie ihnen helfen wird, ihre Ergebnisse um fast 40 % zu verbessern, während Profis weniger optimistisch sind – sie hoffen auf 5-9 %.

Das Ausmaß des Problems in Spanien ist wie folgt: Unter den befragten Radprofis trainieren 89 % unter Sauerstoffmangel und unter den Amateuren 19 %.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Künstliche Intelligenz hat eine Nase 01.03.2017

Wissenschaftler haben sich lange darüber gestritten, wie genau die Rezeptoren des menschlichen Körpers es uns ermöglichen, eine Vielzahl von Gerüchen wahrzunehmen und ihnen bestimmte Beschreibungen zu geben. Um dieses Problem zu lösen, wurden Teams von Ingenieuren aus der ganzen Welt gebeten, eine KI zu entwickeln, die Gerüche genauso wahrnehmen kann wie Menschen.

Die Farbvorhersage ist gar nicht so schwer: Erreicht beispielsweise eine Lichtwelle eine Wellenlänge von 510 nm, dann sagen die meisten Menschen, sie sei grün. Aber herauszufinden, wie ein bestimmtes Molekül riecht, ist viel schwieriger. 22 Wissenschaftlerteams haben eine Reihe von Algorithmen entwickelt, die den Geruch verschiedener Moleküle anhand ihrer chemischen Struktur vorhersagen können. Die ganze Breite der praktischen Anwendungen des Programms bleibt abzuwarten, aber die Entwickler hoffen, dass es vor allem Parfümeuren, Apothekern und Lebensmittelarbeitern helfen wird, neue, einzigartige Duftkombinationen zu entwickeln.

Die Arbeit begann mit einer aktuellen Studie von Leslie Vosshull und Kollegen an der Rockefeller University in New York, in der 49 Freiwillige den Geruch von 467 Duftstoffen erraten mussten. Für jeden von ihnen wurde ein Vergleichssystem aus 19 Grundmustern entwickelt: Die Probanden sagten, ob der Geruch nach Fisch oder Knoblauch rieche, bewerteten die Intensität und individuelle Angenehmheit des Aromas. Als Ergebnis entstand ein Katalog mit mehr als einer Million Zellen, die bestimmte Geruchsmoleküle charakterisieren.

Als der Computerbiologe Pablo Meyer davon erfuhr, sah er die Studie sofort als Chance, um zu testen, ob ein Computersystem vorhersagen kann, wie Menschen Gerüche bewerten würden. Obwohl Forscher rund 400 Geruchsrezeptoren im menschlichen Körper entdeckt haben, bleibt es Wissenschaftlern ein Rätsel, wie genau sie zusammenarbeiten, damit ein Mensch selbst feinste Geruchsnuancen unterscheiden kann.

Im Jahr 2015 starteten Meyer und Kollegen die DREAM Olfaction Prediction Challenge. Den Teilnehmern des Wettbewerbs wurden die gleichen Bewertungstabellen von Freiwilligen zur Verfügung gestellt, die Gerüche zusammen mit der chemischen Struktur der Moleküle, die sie erzeugen, beschreiben. Darüber hinaus wurde den Teilnehmern eine Datenbank mit 4800 Beschreibungen für jedes einzelne Molekül zur Verfügung gestellt – seine Atome, ihre relative Position, allgemeine Geometrie, die sich schließlich auf etwa 2 Millionen Datenpunkte belief. Letztlich sollen die Daten genutzt werden, um Computerprogramme darauf zu trainieren, Gerüche anhand von Strukturinformationen zu erkennen.

22 Teams aus der ganzen Welt nahmen am Wettbewerb teil, und obwohl viele gute Arbeit leisteten, ragten zwei Teams besonders heraus. Das Team des Staates Michigan unter der Leitung von Yang Fang Guang war am besten darin, einen Algorithmus zur Vorhersage des Geruchs einzelner Dinge zu entwickeln. Ein anderes Team der University of Arizona unter der Leitung von Richard Gerkin war am besten darin, das Programm so zu trainieren, dass die Geruchsbewertungen über die gesamte Probe hinweg gemittelt wurden. Das berichtet Meyer in einem Artikel, der in der Fachzeitschrift Science erschienen ist.

Natürlich stehen viele Wissenschaftler den Entwicklungen skeptisch gegenüber und sagen, dass die geleistete Arbeit, obwohl sie einen erheblichen Beitrag zur Wissenschaft leistet, immer noch eine eher primitive Auswahl ist und 19 beschreibende Elemente für das gesamte Spektrum der Gerüche in der Natur eindeutig sehr, sehr sind wenig.

Alternative Studien mit Freiwilligen verwendeten 80 oder mehr dieser Kriterien, um verschiedene Gerüche verbal zu bewerten. Es ist nicht klar, ob der bestehende Algorithmus in der Lage sein wird, die Geruchsbewertung korrekt vorherzusagen, wenn er mit einer solchen Vielzahl von Informationen konfrontiert wird. So bleibt die Wahrnehmung von Gerüchen bis heute ein Rätsel für Mediziner und Ingenieure.

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