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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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OmniVision OV12890-Sensor mit 1,55-Mikron-Pixeln

05.06.2016

OmniVision hat den 12-Megapixel-Bildsensor OV12890 für High-End-Smartphone- und Phablet-Kameras vorgestellt.

Der 1/2,3 Zoll Sensor hat 1,55 x Pixel. 1,55 Mikrometer. Die Lösung wird unter Verwendung der proprietären volumetrischen Technologie PureCel Plus-S hergestellt.

Der OmniVision OV12890-Sensor erfasst Auflösungen von 12 MP (4096 x 3072 Punkte), 4K (3840 x 2160 Punkte), 1080p (1920 x 1080 Punkte) und 720p (1280 x 720 Punkte). Bei maximaler Auflösung kann die Aufnahmegeschwindigkeit 45 Bilder pro Sekunde erreichen. Bei der Aufnahme von 4K-Material steigt diese Zahl auf 60 Bilder pro Sekunde und bei Verwendung des 1080p-Formats auf bis zu 240 Bilder pro Sekunde.

Der Sensor kann in einem 10 x 10 x 6 mm Modul eingeschlossen werden. In darauf basierenden Kameras kann ein Phasendetektions-Autofokus (PDAF)-System verwendet werden.

Testlieferungen des OmniVision OV12890 Sensors haben bereits begonnen, die Massenproduktion ist für das letzte Quartal dieses Jahres geplant.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Die magnetische Ladung von Proton und Antiproton wird gemessen 06.04.2013

Eine Gruppe von Harvard-Wissenschaftlern war in der Lage, die magnetische Ladung einzelner Materie- und Antimaterieteilchen genau zu messen. Vielleicht hilft dies, die wichtigsten Informationen über die Natur der Materie zu erhalten. Wie in der Veröffentlichung Physical Review Letters angegeben, gelang es einem Team von Wissenschaftlern, einzelne Protonen und Antiprotonen in einer Falle einzufangen, die aus elektrischen und magnetischen Feldern erzeugt wurde. Dann war es möglich, die Schwingungen jedes Teilchens genau zu messen, insbesondere wurde der Magnetismus des Protons 1000-mal genauer als zuvor und des Antiprotons 680-mal genauer gemessen.

„Dies ist ein aufregender Genauigkeitssprung für jeden fundamentalen Parameter", sagte Forschungsleiter Gerald Gabriels. „Dies ist ein Sprung, der in der Physik selten ist, insbesondere in einem Stadium. Vielleicht hilft dies bei der Beantwortung der Frage, warum es nach dem Urknall gab mehr Materie als Antimaterie".

Das Erstellen einer genauen Tabelle der Eigenschaften von Protonen und Antiprotonen kann dabei helfen, dieses Rätsel zu lösen und das Standardmodell der Teilchenphysik zu testen. Es geht davon aus, dass Protonen und Antiprotonen praktisch identisch sein müssen, insbesondere die gleiche Masse und Ladung haben, aber die Ladungen entgegengesetzt sein müssen. Bis jetzt haben Experimente dies bestätigt, aber die Genauigkeit der Messungen ist noch nicht sehr hoch. Zudem entstehen Antiprotonen nur bei hochenergetischen Kollisionen, die nur in wenigen Labors, insbesondere am CERN, durchgeführt werden können.

Obwohl die neuen verbesserten Daten die Bestimmungen des Standardmodells bestätigen, planen die Wissenschaftler, die Eigenschaften von Materie und Antimaterie noch genauer zu messen – bis zu 10000-mal genauer als bisher.

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