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Selbstfahrendes Konzeptauto Mitsubishi Electric EMIRAI 4

18.10.2017

Mitsubishi Electric hat das Konzeptfahrzeug EMIRAI 4 vorgestellt, das über ein Fahrerassistenzsystem der nächsten Generation verfügt. Es wird erwartet, dass die Einführung solcher Systeme dazu beitragen wird, die Zahl der Verkehrsunfälle zu verringern, die Sicherheit und den Komfort zu verbessern und die negativen Auswirkungen von Autos auf die Umwelt zu verringern.

Beim Design von EMIRAI 4 lag das Augenmerk der Entwickler laut Hersteller auf drei Bereichen: Elektrifizierung, Selbstverwaltung und Anbindung. Zu den Innovationen in der Mensch-Maschine-Schnittstelle gehören ein Augmented-Reality-Head-up-Display und ein hochpräzises Ortungsgerät in Kombination mit Positionierungstechnologie. Zusammen ermöglichen sie Ihnen, sich auch bei eingeschränkten Sichtverhältnissen ein zuverlässiges Bild von der Position des Autos auf der Fahrbahn zu machen. Eine neue Steuerung, ein verschiebbarer Nonius auf der Touch-Oberfläche, bietet einfachen Zugriff auf Systemfunktionen, ohne dass der Fahrer den Blick von dem abwenden muss, was hinter der Windschutzscheibe passiert.

Ein dreidimensionales Bild wird durch ein System aus zwei Flüssigkristallbildschirmen gebildet, von denen einer durchscheinend ist. Dieses Design ermöglicht Ihnen eine visuelle Darstellung der Situation um die Maschine herum.

Eine Kamera im Innenraum überwacht Fahrer und Beifahrer, um potenziell gefährliche Verhaltensänderungen rechtzeitig zu erkennen. Darüber hinaus werden Informationen von dieser Kamera verwendet, um reibungslos von der automatischen zur manuellen Steuerung überzugehen.

Und noch eine Innovation: Wenn spezielle Sensoren feststellen, dass Fahrer oder Beifahrer im Begriff sind, die Tür zu öffnen, leuchtet die entsprechende Kontrollleuchte an der Karosserie auf. Zusätzlich wird ein Warnbild auf die Fahrbahn projiziert. Dadurch können andere Autos und Passagiere im Voraus wissen, dass sich die Tür bald öffnet.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Implantierter Gehirnstimulator 30.04.2024

In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Neurotechnologie enorme Fortschritte gemacht und neue Horizonte für die Behandlung verschiedener psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen eröffnet. Eine der bedeutenden Errungenschaften war die Entwicklung des kleinsten implantierten Gehirnstimulators, der von einem Labor der Rice University vorgestellt wurde. Dieses innovative Gerät mit der Bezeichnung Digitally Programmable Over-Brain Therapeutic (DOT) verspricht, die Behandlungen zu revolutionieren, indem es den Patienten mehr Autonomie und Zugänglichkeit bietet. Das in Zusammenarbeit mit Motif Neurotech und Klinikern entwickelte Implantat führt einen innovativen Ansatz zur Hirnstimulation ein. Die Stromversorgung erfolgt über einen externen Sender mittels magnetoelektrischer Energieübertragung, sodass keine Kabel und großen Batterien erforderlich sind, wie sie bei bestehenden Technologien üblich sind. Dies macht den Eingriff weniger invasiv und bietet mehr Möglichkeiten, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Zusätzlich zu seiner Verwendung in der Behandlung widerstehen ... >>

Die Wahrnehmung der Zeit hängt davon ab, was man betrachtet 29.04.2024

Die Forschung auf dem Gebiet der Zeitpsychologie überrascht uns immer wieder mit ihren Ergebnissen. Die jüngsten Entdeckungen von Wissenschaftlern der George Mason University (USA) erwiesen sich als recht bemerkenswert: Sie entdeckten, dass das, was wir betrachten, unser Zeitgefühl stark beeinflussen kann. Während des Experiments führten 52 Teilnehmer eine Reihe von Tests durch, bei denen die Dauer der Betrachtung verschiedener Bilder geschätzt wurde. Die Ergebnisse waren überraschend: Größe und Detailliertheit der Bilder hatten einen erheblichen Einfluss auf die Zeitwahrnehmung. Größere, weniger überladene Szenen erzeugten die Illusion einer Verlangsamung der Zeit, während kleinere, geschäftigere Bilder das Gefühl vermittelten, dass die Zeit schneller würde. Forscher vermuten, dass visuelle Unordnung oder Detailüberflutung die Wahrnehmung der Welt um uns herum erschweren können, was wiederum zu einer schnelleren Zeitwahrnehmung führen kann. Somit wurde gezeigt, dass unsere Zeitwahrnehmung eng mit dem zusammenhängt, was wir betrachten. Größer und kleiner ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

TB6865FG und TB6860WBG Chips für drahtloses Laden 20.12.2012

Toshiba hat beschlossen, mit Hanrim Postec zusammenzuarbeiten, um drahtlose Stromversorgungssysteme für elektronische Geräte zu entwickeln. Die Partner haben zusammengearbeitet, um Produkte zu entwickeln, die auf dem Qi 1.0-Standard basieren, der vom Wireless Power Consortium (WPC) übernommen wurde, dem beide Unternehmen angehören. Das von Toshiba und Hanrim entwickelte kontaktlose Ladesystem ist für mobile Geräte, einschließlich Smartphones, konzipiert. Es wird diesen Monat auf den Markt kommen.

Hanrim war der Entwickler des drahtlosen Energieübertragungsmoduls, Toshiba-Chips TB6865FG und TB6860WBG. Der erste der Mikroschaltkreise, links in der Abbildung, ist ein Sender, der zweite ein Empfänger.

Der Sender TB6865FG ist in der Lage, zwei auf der Ladeplattform platzierte Verbraucher gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Der Empfänger TB6860WBG verfügt über einen integrierten DC/DC-Wandler. Die Belastbarkeit des TB6860WBG beträgt 1200 mA. Der Empfänger kann das Ladegerät mit Strom versorgen oder den Akku direkt aufladen.

Die Auslieferung der Evaluierungsmuster TB6865FG und TB6860WBG beginnt diesen Monat, seriell - im Januar 2013.

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