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Gefahr durch Antikonvulsiva

14.07.2018

Antikonvulsiva werden zunehmend zur Behandlung von Rückenschmerzen eingesetzt, aber eine neue Studie des Canadian Medical Association Journal zeigt, dass sie unwirksam sind und Nebenwirkungen haben können.

„Die klinische Verschreibung von Antikonvulsiva bei Rücken- und Nackenschmerzen, einschließlich radikulärer Schmerzen, hat im Rahmen der primären Gesundheitsversorgung in den letzten 10 Jahren um 535 % zugenommen“, schreibt Dr. Oliver Encke von der University of Sydney und der Nepean Sydney Medical School (Kingswood, Australien). , unter Berufung auf Daten aus einer kürzlich durchgeführten Studie über die häufigsten medizinischen Verschreibungen für Rückenschmerzen.

Rückenschmerzen betreffen Millionen von Menschen und sind die häufigste Ursache für Behinderungen. Klinische Praxisempfehlungen umfassen im Allgemeinen eine nicht-pharmakologische Behandlung und Nicht-Opioid-Schmerzmittel anstelle stärkerer Analgetika wie Antikonvulsiva.

Die Ergebnisse der Studie basieren auf Daten aus neun Studien, die einen Mangel an Beweisen für die Wirksamkeit von Antikonvulsiva und Nebenwirkungen einiger dieser Medikamente aufzeigen.

„Wir haben gezeigt, dass herkömmliche Antikonvulsiva bei chronischen und radikulären Kreuzschmerzen unwirksam sind und mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen einhergehen“, schreiben die Autoren.

Diese Ergebnisse unterstützen die jüngsten Empfehlungen der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs, den Einsatz von Antikonvulsiva einzuschränken.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Die Fälscherfalle des XNUMX. Jahrhunderts 16.12.2004

Amerikanische Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, mit der Sie feststellen können, welcher Drucker eine gefälschte Rechnung, einen gefälschten Pass oder ein anderes Dokument gedruckt hat.

Früher, als es noch keine Computer gab und Schreibmaschinen im Einsatz waren, konnten Detektive leicht herausfinden, auf welcher Schreibmaschine ein bestimmtes Dokument gedruckt war, und einem Kriminellen auf die Spur kommen. Fakt ist, dass die Buchstaben auf den Hämmern jeder Schreibmaschine unterschiedlich ausgeradiert wurden und eine „individuelle Handschrift“ entstand.

Das Aufkommen von Laser- und Tintenstrahldruckern scheint diese Methode der Suche nach Eindringlingen für immer begraben zu haben. Denn welche individuelle Handschrift kann ein Pulver haben, das auf ein Blatt Papier gegossen wird? Es stellt sich heraus, dass es möglich ist.

Zu diesem Schluss kamen Wissenschaftler der Purdue University unter der Leitung von Professor Edward Delp, die an der Korrektur der Druckqualität auf Laserdruckern beteiligt waren: Die beim Drucken unvermeidlich entstehenden Streifen sind für jeden Drucker und die darin eingesetzte Patrone individuell.

„Um die Signatur eines Druckers und nicht einer Patrone zu kennen, müssen Sie die subtilen Details seines Betriebs geringfügig ändern, wie z. B. Variationen in der Intensität des Laserstrahls oder der Dauer seines Pulses“, sagt Professor George Chiu. „Wir haben lange daran gearbeitet, Streifenbildung beim Drucken von Bildern zu entfernen, und wir wissen, wie man künstliche Streifen hinzufügt, die für das menschliche Auge unsichtbar, aber für die Ausrüstung von Spezialdiensten sichtbar sind.“

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