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Kartoffelplastik

25.10.2018

Pontus Turnqvist, ein Student aus Schweden, demonstrierte während eines der renommiertesten Designwettbewerbe der Welt die Möglichkeit, Kunststoff aus Stärke und Wasser herzustellen.

Die Veranstaltung, bei der der Typ seine Entwicklung präsentierte, heißt The James Dyson Award. Hierher kommen Erfinder, die der Welt neue Lösungen in verschiedenen Bereichen anbieten können. Pontus Turnquist präsentierte der Jury eine Arbeit, die darauf abzielt, die Menge an natürlichen Kunststoffprodukten zu reduzieren, die die Umwelt belasten. Er zeigte ein Material namens Potato Plastic, das völlig ungiftig und sicher ist.

Der Student an der Universität Lund wurde inspiriert, Plastik aus Wasser und Stärke herzustellen, weil er Tieren helfen wollte, die oft unter Plastikmüll in ihrem Körper leiden. Immerhin gelangen bekanntlich jedes Jahr fast acht Millionen Tonnen echtes Plastik in die Gewässer der Weltmeere. In den meisten Fällen ist es das Ergebnis von Aktivitäten im Bereich der Gastronomie.

Daher schlug Pontus vor, Einweggeschirr aus natürlichen Zutaten herzustellen, dessen Zerfallszeit zwei Monate nicht überschreitet. Darüber hinaus kehren "Kartoffel" -Vorrichtungen nach einer bestimmten Zeit in ihren Ausgangszustand zurück und nehmen wieder die Form von Wasser und Stärke an. Direkt während der Präsentation des Projekts zeigte Turnquist den Mechanismus zur Herstellung von Gerichten, der die Sympathie der Jury gewann. Jetzt wird er um die Führung unter den Top-XNUMX-Entwicklern kämpfen.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen 09.05.2024

Die Quantenmechanik überrascht uns immer wieder mit ihren mysteriösen Phänomenen und unerwarteten Entdeckungen. Kürzlich stellten Bartosz Regula vom RIKEN Center for Quantum Computing und Ludovico Lamy von der Universität Amsterdam eine neue Entdeckung vor, die sich mit der Quantenverschränkung und ihrem Zusammenhang mit der Entropie befasst. Quantenverschränkung spielt eine wichtige Rolle in der modernen Quanteninformationswissenschaft und -technologie. Aufgrund der Komplexität seiner Struktur ist es jedoch schwierig, es zu verstehen und zu verwalten. Die Entdeckung von Regulus und Lamy zeigt, dass die Quantenverschränkung einer Entropieregel folgt, die der für klassische Systeme ähnelt. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven im Bereich der Quanteninformationswissenschaft und -technologie und vertieft unser Verständnis der Quantenverschränkung und ihrer Verbindung zur Thermodynamik. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Möglichkeit der Reversibilität von Verschränkungstransformationen hin, was ihre Verwendung in verschiedenen Quantentechnologien erheblich vereinfachen könnte. Eine neue Regel öffnen ... >>

Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5 09.05.2024

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Reisens, doch oft kann die Hitze diese Zeit zu einer unerträglichen Qual machen. Lernen Sie ein neues Produkt von Sony kennen – die Mini-Klimaanlage Reon Pocket 5, die verspricht, den Sommer für ihre Benutzer angenehmer zu gestalten. Sony hat ein einzigartiges Gerät vorgestellt – den Reon Pocket 5 Mini-Conditioner, der an heißen Tagen für Körperkühlung sorgt. Damit können Benutzer jederzeit und überall Kühle genießen, indem sie es einfach um den Hals tragen. Diese Mini-Klimaanlage ist mit einer automatischen Anpassung der Betriebsmodi sowie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Dank innovativer Technologien passt Reon Pocket 5 seinen Betrieb an die Aktivität des Benutzers und die Umgebungsbedingungen an. Benutzer können die Temperatur einfach über eine spezielle mobile App anpassen, die über Bluetooth verbunden ist. Darüber hinaus sind speziell entwickelte T-Shirts und Shorts erhältlich, an denen ein Mini-Conditioner angebracht werden kann. Das Gerät kann oh ... >>

Energie aus dem Weltraum für Raumschiff 08.05.2024

Mit dem Aufkommen neuer Technologien und der Entwicklung von Raumfahrtprogrammen wird die Erzeugung von Solarenergie im Weltraum immer machbarer. Der Leiter des Startups Virtus Solis teilte seine Vision mit, mit dem Raumschiff von SpaceX Orbitalkraftwerke zu bauen, die die Erde mit Strom versorgen können. Das Startup Virtus Solis hat ein ehrgeiziges Projekt zur Schaffung von Orbitalkraftwerken mit dem Starship von SpaceX vorgestellt. Diese Idee könnte den Bereich der Solarenergieerzeugung erheblich verändern und sie zugänglicher und kostengünstiger machen. Der Kern des Plans des Startups besteht darin, die Kosten für den Start von Satelliten ins All mithilfe von Starship zu senken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Durchbruch die Solarenergieproduktion im Weltraum gegenüber herkömmlichen Energiequellen wettbewerbsfähiger machen wird. Virtual Solis plant den Bau großer Photovoltaikmodule im Orbit und nutzt Starship für die Lieferung der notwendigen Ausrüstung. Allerdings eine der größten Herausforderungen ... >>

Neue Methode zur Herstellung leistungsstarker Batterien 08.05.2024

Mit der Entwicklung der Technologie und dem zunehmenden Einsatz von Elektronik wird die Frage der Schaffung effizienter und sicherer Energiequellen immer dringlicher. Forscher der University of Queensland haben einen neuen Ansatz zur Herstellung von Hochleistungsbatterien auf Zinkbasis vorgestellt, der die Landschaft der Energiebranche verändern könnte. Eines der Hauptprobleme herkömmlicher wiederaufladbarer Batterien auf Wasserbasis war ihre niedrige Spannung, die ihren Einsatz in modernen Geräten einschränkte. Doch dank einer neuen, von Wissenschaftlern entwickelten Methode konnte dieser Nachteil erfolgreich überwunden werden. Im Rahmen ihrer Forschung wandten sich Wissenschaftler einer speziellen organischen Verbindung zu – Catechol. Es erwies sich als wichtige Komponente, die die Stabilität der Batterie verbessern und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Ansatz hat zu einer deutlichen Spannungserhöhung der Zink-Ionen-Batterien geführt und sie damit wettbewerbsfähiger gemacht. Laut Wissenschaftlern haben solche Batterien mehrere Vorteile. Sie haben b ... >>

Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Laser-Röntgengerät erkennt radioaktive Schmuggelware 04.01.2016

Erstmals seit 1988 wurde die Produktion von Plutonium-238 im Oak Ridge National Laboratory des US-Energieministeriums wieder aufgenommen. Dieses instabile Isotop mit einer Halbwertszeit von 87,7 Jahren wird in Radioisotopgeneratoren von Raumfahrzeugen verwendet, und bis vor kurzem „aß“ die NASA das 238 aus Russland gekaufte Plutonium-1993. Da jedoch nicht das gesamte verbleibende Plutonium die erforderlichen Spezifikationen erfüllt , das russische Isotop reicht für weitere 2-3 Missionen. Und die neue Produktionslinie wird in der Lage sein, 300-400 g pro Jahr zu produzieren, mit einer Produktionssteigerung auf bis zu 1,5 kg pro Jahr in der Zukunft.

Das Energieministerium ist jedoch nicht nur besorgt über einen möglichen Mangel an radioaktivem Material, sondern auch darüber, dass es im Inland in die falschen Hände gerät – beispielsweise durch mehr als 100 Millionen Container, die jährlich in den Vereinigten Staaten ankommen. Nur ein kleiner Teil von ihnen passiert den Zoll, und Container mit hohem nationalen Sicherheitsrisiko werden mit Röntgen- und Gammastrahlenanlagen und Detektoren für radioaktive Stoffe überprüft. Aber solche Installationen sind riesig und können eine kleine Menge radioaktiven Materials, das in einem abgeschirmten Behälter versteckt ist, nicht erkennen.

Die Lösung des Problems schlugen Forscher der American University of Nebraska in Lincoln vor. Sie fanden heraus, wie man ein Laser-Röntgengerät herstellt, das eine zwischen 10 cm dicken Stahlplatten versteckte Uranscheibe von der Größe von Drei-Cent-Münzen erkennen kann, die von Universitätswissenschaftlern im Jahr 7,5 entwickelt wurde. ähnlich einem Laserpointer, der eine beträchtliche Entfernung zurücklegen und radioaktives Material auf Schiffen erkennen kann, bevor sie in einen Hafen einlaufen.

Laut den Forschern hat die neue Anlage etwa die Größe eines LKW-Anhängers, ist viel sicherer als bestehende Geräte und hat eine Erkennungsfähigkeit, die weit über die von der Norm geforderte Masse von 1 kg Uran hinausgeht. Die Anlage wurde mit einem Zuschuss des Office for Nuclear Discovery des US-Heimatschutzministeriums entwickelt.

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