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Die orbitale Verbindung von Qubits verbessert das Quantencomputing

10.03.2020

Experten des Zentrums für Quantentechnologie in Australien haben eine höchst ungewöhnliche experimentelle Entwicklung einer kreisförmigen orbitalen atomaren Verbindung von Qubits – den kleinsten und schnellsten Quantencomputereinheiten – vorgestellt und damit ein neues Werkzeug zum Arsenal von Quantencomputern und Computersystemen hinzugefügt. Die Entwicklung ist eine solche Verbindung von Atomen von Qubits, bei der eine kreisförmige Richtung ihrer Bewegung auftritt und der Freiheitsgrad zwischen ihnen zunimmt, wodurch sie bei gleichzeitiger Erhöhung der Informationsgeschwindigkeit in größeren Abständen voneinander platziert werden können Übertragung zwischen ihnen.

Entwickler stellen fest, dass das neue Muster der Verwendung von Qubits es ermöglicht, ein genaueres und schnelleres System für den Austausch von Quanteninformationen aufzubauen – während die neue Anordnung von Qubit-Atomen so ist, dass sie effizienter an ein elektrisches Feld angelegt werden können als an ein magnetisches one und eliminiert so viele Störfaktoren. Das wiederum bedeutet, dass Spezialisten eine echte Chance haben, die Effizienz und den Durchsatz von Qubits deutlich zu steigern und damit die Effizienz des Quantencomputings zu steigern.

Bislang wird das kreisförmige Orbitalbewegungssystem in Verbindung mit Boratomen getestet, mit deren Hilfe die Entwickler den finalen Prozess stabilisieren wollen – auch wenn es noch zu früh ist, um von gewissen Erfolgen in Bezug auf dieses Experiment zu sprechen Entwicklung wird deutlich, dass das neue Konzept bereits deutlich schneller arbeitet als das traditionelle Konzept der Quantenrechnung.

Wissenschaftler haben diese Möglichkeit bereits früher in Betracht gezogen – ihre Aufmerksamkeit konzentrierte sich jedoch auf die Notwendigkeit, die internen Barrieren von Qubits zu überwinden. Jetzt, wo neue Bewegungsmuster getestet werden, ist davon auszugehen, dass Quantencomputersysteme bald völlig anders werden.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Leben auf dem Mars 21.11.2001

Ungarische Wissenschaftler glauben, dass sie nach der Untersuchung von 60 Fotos der Marsoberfläche, die von der Raumsonde Global Surveyor aufgenommen wurden, Anzeichen für die Existenz von Leben auf dem Roten Planeten gefunden haben. Auf Fotografien der Südpolregion des Mars bemerkten sie Gruppen abgerundeter dunkler Flecken vor dem Hintergrund von Eisfeldern. Der Durchmesser der Spots beträgt zehn bis mehrere hundert Meter.

Ungarische Biologen vermuten, dass Organismen unter der Eisoberfläche leben, die die Energie der Sonne nutzen und das Eis während des Marssommers zum Schmelzen bringen, weshalb dunkle Flecken entstehen - Oasen des Lebens.

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