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UNTERHALTIGE ERFAHRUNGEN ZU HAUSE
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Periskop. Physikalische Experimente

Unterhaltsame Experimente in der Physik

Unterhaltsame Erlebnisse zu Hause / Physikexperimente für Kinder

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Die Funktionsweise zahlreicher optischer Instrumente beruht auf den Gesetzen der Lichtreflexion. Der Mensch hat schon lange erkannt, dass man durch die Aufnahme der Sonnenstrahlen auf einen Spiegel einen Lichtfleck erhalten kann. Durch Drehen des Spiegels verändert sich die Position des Hasen. Die Gesetze der Reflexion eines flachen Spiegels wurden gefunden: Die einfallenden und reflektierten Strahlen liegen in derselben Ebene, wobei die Senkrechte am Einfallspunkt wiederhergestellt ist; Der Einfallswinkel ist gleich dem Reflexionswinkel.

Um die Funktionsweise und Vorrichtung des Periskops zu verstehen, nehmen Sie einen Handspiegel, platzieren Sie ihn auf Augenhöhe und drehen Sie ihn in verschiedene Richtungen. Mit jeder Drehung des Spiegels verändert sich auch die Sicht auf die Umgebung. Ohne den Kopf zu drehen, können Sie alles sehen, was hinter Ihnen passiert, von oben, unten, von der Seite. Natürlich haben Sie solche Geräte in Autos und Bussen gesehen. Der Fahrer schaut nur nach vorne, sieht aber alles, was sich hinten und seitlich abspielt.

Für ein Periskop benötigen Sie zwei runde oder quadratische Spiegel. Stellen Sie für Spiegel ein Rohr in der entsprechenden Form aus dickem Karton oder dünnem Sperrholz her. Wenn das Rohr quadratisch ist, legen Sie in die Ecken Holzlatten, auf die Sie die Seitenwände kleben und befestigen. Die Länge des Rohres kann ab 500 mm betragen. Platzieren und befestigen Sie an den Enden des Rohrs, schräg im Winkel von 45°, parallel zueinander, Ihre Spiegel. Der vom oberen Spiegel reflektierte Lichtstrahl geht nach unten, wird vom unteren Spiegel reflektiert und verlässt ihn parallel zur ursprünglichen Richtung. Machen Sie genau in der Mitte jedes Spiegels ein rundes oder quadratisches Loch. Befestigen Sie die Spiegel an Blöcken, die an die Vorder- und Rückwände genagelt sind, oder an Aussparungen in diesen Wänden.

Periskop

Kleben Sie die Innenfläche des Periskoprohrs mit schwarzem Papier ein oder bemalen Sie es mit schwarzer Farbe oder Tinte. Die Rohrenden müssen verschlossen sein. Licht sollte nur durch Löcher in der Mitte jedes Spiegels auf die Spiegel fallen. Um Ihre Augen vor reflektiertem Sonnenlicht zu schützen, befestigen Sie am oberen Loch ein Blechvisier. Wenn Sie das Gerät mit wasserfester Farbe lackieren und alle Risse und Rillen damit abdecken, kann es nicht nur für die Beobachtung hinter einem Unterstand, sondern auch für die Beobachtung unter Wasser verwendet werden. Tauchen Sie dazu ein Ende des Periskops in Wasser und beobachten Sie durch das obere Loch.

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Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Schwachstelle von USB-Geräten 09.08.2014

Deutsche Experten haben eine grundlegende Sicherheitslücke in allen USB-Geräten entdeckt. Wenn ein Gerät infiziert ist, muss der Benutzer es einfach wegwerfen, da sich der bösartige Code direkt in dem Chip befindet, der für seinen Betrieb verantwortlich ist. Kein Antivirus kann diesen Controller erreichen.

Jedes USB-Gerät kann zum Werkzeug eines Hackers werden: eine Maus, ein Flash-Laufwerk, eine Tastatur, eine externe Festplatte oder sogar ein über eine USB-Schnittstelle angeschlossenes Smartphone. Davor warnen Jakob Lell und Karsten Nohl, Experten des deutschen Beratungsunternehmens Security Research Labs.

Experten zufolge enthält jedes USB-Peripheriegerät einen Chip – einen Schnittstellencontroller – der einfach neu geflasht werden kann. Es gibt keinen Schutz, der diese Aktion verhindern könnte.

Nach dem Flashen des USB-Controllers kann ein Angreifer beispielsweise eine USB-Tastatur emulieren, dann im Namen des Benutzers Befehle eingeben und Schadsoftware installieren, in die Netzwerkkarte eindringen, um das DNS so zu ändern, dass der gesamte Internetverkehr über das des Hackers fließt Node, oder starten Sie einen Virus direkt während des PC-Starts in das Betriebssystem (vorausgesetzt, das kompromittierte Gerät ist in diesem Moment damit verbunden).

"Bis heute haben wir keine Informationen über wirksame Methoden zum Schutz vor solchen Angriffen", - sagen Lel und Nol. Das auf dem PC installierte Antivirenprogramm wird niemals erfahren, dass die Controller-Firmware geändert wurde, da es einfach keinen Zugriff auf diesen Chip hat. Firewalls, die USB-Geräte einer bestimmten Klasse blockieren könnten, gibt es noch nicht. Und auch Verhaltensanalyse-Technologien sind in einem solchen Fall nicht geeignet, da die Emulation eines anderen Geräts nur als Gerätewechsel durch den Benutzer selbst wahrgenommen wird.

Experten glauben, dass das Problem sehr schwer zu beheben sein wird, wenn das System auf diese Weise infiziert ist. Selbst eine Neuinstallation des Betriebssystems hilft nicht, Viren loszuwerden, da sie sich in den Controllern und nicht auf der Festplatte mit Systemdateien befinden. Der Virus kann auch andere Geräte infizieren, die über USB mit dem PC verbunden sind, beispielsweise eine Webcam oder ein Lautsprechersystem.

„Nachdem ein PC infiziert ist, kann allen per USB-Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräten niemals mehr vertraut werden“, schlussfolgern die Experten.

Auf der Black-Hat-Konferenz, die in Las Vegas (USA) stattfinden wird, wollen die Forscher einen Bericht über die entdeckte neuartige Schwachstelle präsentieren.

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