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Ein wunderbarer Schal. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Auf dem Weg zur Bühne schnappt sich der Illusionist einen Holzrahmen vom Schreibtisch. Er bleibt an der Rampe stehen, zeigt diesen Rahmen von allen Seiten und blickt durch ihn hindurch in die Halle; Er holt einen „Zauberstab“ aus der Innentasche seiner Jacke, umkreist ihn innerhalb des Rahmens und beweist damit, dass er kein Glas oder ähnliches enthält.

Dann legt der Zauberer den Rahmen und den „Zauberstab“ auf den auf dem Proszenium stehenden Demonstrationstisch, geht zum Arbeitstisch und nimmt dort zwei Zeitungen. Als er an seinen früheren Platz zurückkehrt, zeigt er eine der Zeitungen, faltet sie auseinander, dreht beide Seiten dem Publikum zu und schlägt mit der freien Hand scharf darauf; Danach faltet er die Zeitung und legt sie auf den Auslagetisch. Nach dem Auffalten zeigt er das zweite Zeitungsblatt, faltet die Zeitung in zwei Hälften und wickelt den „Zauberstab“ darin ein. Der Künstler zeigt eine gefaltete Zeitung mit einem Stock darin, zerdrückt die Zeitung plötzlich schnell zu einer Kugel und hält sie fest in der linken Hand. Mit der rechten Hand auf die zerknitterte Zeitung zeigend und lächelnd schaut er das Publikum an, als wollte er sagen: „Sehen Sie, der Zauberstab ist verschwunden!“

Zerbricht langsam und ohne Eile den Zeitungsklumpen, richtet die abgerissenen Kanten gerade und hebt sie an, sodass sie eine Art Blumenkrone bilden, die einer Blume ähnelt; Aus der Mitte der „Blume“ zieht der Künstler ebenso langsam, in Teilen, einen leuchtend farbigen Schal heraus. Der Moderator wirft die zerknitterte Zeitung hinter die Bühne, wirft das Taschentuch hoch und zeigt es, nachdem er es aufgefangen hat, dem Publikum von beiden Seiten und ins Licht.

Anschließend nimmt der Illusionist einen Holzrahmen und streift mithilfe von vier Reißzwecken einen Schal darüber, der die Rahmenöffnung damit verschließt. Drehen Sie beide Seiten um, zeigen Sie den Rahmen und packen Sie ihn in eine zweite Zeitung.

Nachdem der Künstler einen in eine Zeitung eingewickelten Rahmen gezeigt hat, greift er zu einer gewöhnlichen Schere oder einem Messer und sticht mit einem über den Rahmen gespannten Taschentuch durch die Zeitung. Er durchsticht das Taschentuch an mehreren Stellen, während das Publikum deutlich erkennen kann, dass die Schere hindurchgeht und ihre Enden weit auf die gegenüberliegende Seite reichen. Die Schere wird auf das Tablett des herannahenden Assistenten gelegt. Der Anführer zeigt noch einmal beide Seiten des Rahmens, die jetzt in eine durchlöcherte Zeitung eingewickelt sind, reißt langsam die Zeitungshülle vom Rahmen ab und legt die Zeitungsfetzen auf ein Tablett zum Assistenten. Das Publikum staunt, als es das Taschentuch unversehrt sieht. Nachdem er die Knöpfe herausgezogen hat, nimmt der Zauberer das Taschentuch aus dem Rahmen, gibt die Knöpfe und den Rahmen dem Assistenten und dieser nimmt das Tablett mit.

Mit einem Taschentuch führend steigt er in die Halle hinab. Nachdem er durch den Saal gegangen ist, stellt der Künstler vielen Zuschauern, die in verschiedenen Reihen sitzen, das Taschentuch vor und reicht ihnen das Taschentuch. Das Publikum ist sehr erfreut, die Möglichkeit zu haben, das „magische“ Objekt zu spüren.

Fokusgeheimnisse:

Das erste Geheimnis liegt in einem ungewöhnlichen „Zauberstab“. Es wurde von einem Illusionisten aus farbigem Papier hergestellt, das mit einer Tube in zwei Schichten zusammengeklebt war. Dazu nahm der Künstler einen Holzstab oder ein Metallrohr mit entsprechendem Durchmesser, umwickelte ihn zweimal mit Papier und klebte ihn zusammen. In diese Stabpfeife steckte er ein farbiges Taschentuch und verschloss die Röhre an beiden Enden mit kleinen aufgeklebten farbigen Holzkorken. Es ist unmöglich, einen solchen „Zauberstab“ äußerlich vom echten zu unterscheiden, aber Sie müssen ihn verwenden und dabei seine Zerbrechlichkeit berücksichtigen. Es ist nicht schwer, diesen in Zeitungspapier eingewickelten Stock zu zerknüllen. Aber man muss das Taschentuch herausholen, damit das Publikum den zerknitterten „Stab“ nicht sieht – deshalb hat der Zauberer die Ränder der zerrissenen Zeitung nach oben gedreht und daraus einen Schneebesen geformt.

Das zweite Geheimnis – warum das Taschentuch nicht durchbohrt wurde – liegt in der besonderen Gestaltung des Holzrahmens. Dieser Rahmen ist in Abb. dargestellt. 42.

Fokus Wunderbarer Schal
Ris.42

Der Rahmen hat eine quadratische Form und sollte in den Außenmaßen etwas größer sein als der Schal. Es besteht aus Stäben 30x40 mm. Die Elemente a werden mit Klebstoff zu einem halben Baum mit dem Element b verbunden. Die Seitenständer und der mittlere Teil haben eine Nut von 10 mm Breite und Tiefe. Die untere Leiste hat einen Querschnitt von 10x40 mm und wird bündig mit den Seitenpfosten verklebt (siehe Abbildung). Element g hat einen Querschnitt von 20x40 mm und bewegt sich frei in den Nuten der Seitenpfosten a, wofür es an den Enden Zacken (Vorsprünge) aufweist. Damit das Element d nicht aus dem Rahmen fällt, werden die Nuten von unten mit Metallklammern d aus Draht abgedeckt. Wenn der Balken r ganz nach unten verschoben wird, erscheint der Rahmen für einen uninformierten Betrachter so, als bestehe er aus vier durchgezogenen Balken. So zeigte es unser Zauberer den Anwesenden. Als er den Rahmen mit einem Taschentuch festzog, befestigte er ihn mit Knöpfen nur an den Stangen b und d (jeweils zwei Knöpfe). Dadurch blieb die Möglichkeit bestehen, die Stange r entlang der Rillen zu bewegen.

Der Künstler wickelte den Rahmen sehr locker in die Zeitung, damit er die Bewegung von Balken r nicht behinderte. Dann drehte er den Rahmen, für das Publikum unmerklich, mit Balken b nach unten um. Gleichzeitig rutschte auch der Block r unter seinem Eigengewicht nach unten, zusammen mit dem daran befestigten Taschentuch. Somit stellte sich heraus, dass die innere Öffnung des Rahmens offen war. Danach durchbohrte der Künstler die Zeitung mit einer Schere, ohne Angst zu haben, das Taschentuch zu beschädigen. Bevor er die Zeitung herausnahm, drehte er den Rahmen noch einmal, aber jetzt mit der Stange b nach oben – gleichzeitig rutschte die Stange d nach unten und bedeckte die Öffnung mit einem Taschentuch.

Der Illusionist gab das Taschentuch furchtlos in die Hände des Publikums, da er keine Geheimnisse hatte.

Autor: Bedarev G.K.

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