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Wer stört wen? Das Geheimnis der Konzentration

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Im Hintergrund, in der Nähe des hinteren Vorhangs, steht auf einem einfachen Tisch eine wunderschön bemalte Truhe. An den Seiten, im Mittelgrund, stehen zwei kleine Podeste mit Stufen. Der Moderator der Sendung kommt heraus und beginnt ausführlich über Tricks und Zauberer zu sprechen. Der Zauberer-Darsteller blickt ungeduldig hinter die Kulissen und sagt mit leiser Stimme: „Könnte es nicht kürzer sein?“ Der Moderator achtet nicht darauf und redet weiter, und der Darsteller blickt wieder hinaus.

- Sie stören mich, - sagt der Wirt.

- Ich bitte Sie, sich kürzer zu fassen, - antwortet der Darsteller, - Ich habe alles bereit.

Der Moderator spricht weiter, und der Darsteller, der es nicht ertragen kann, betritt die Bühne mit einem großen Schleier über dem Arm.

- Ich habe Ihnen gesagt, dass Sie mich stören, - der Moderator ist empört.

- Nein, jetzt nervst du mich!

Es kommt zu einem hitzigen Streit, und der Anführer, der die Stufen zum Podest hinaufgestiegen ist, spricht von dort aus weiter (Abb. 120).

Fokus Wer stört wen?
Fig. 120

Der Darsteller nähert sich dem Podest, stellt sich auf die Stufe und wirft einen Schleier über den Debattierer (Abb. 121) und sagt: - Jetzt wollen wir sehen, wer wen belästigt!

Fokus Wer stört wen?
Fig. 121

Nachdem er die Bettdecke auf dem Vorfach zurechtgerückt hat, nimmt er den oberen Teil der Bettdecke, schüttelt sie ein wenig und zieht sie schnell ab. Der Anführer ist verschwunden.

„Das ist besser“, sagt der Darsteller und geht zum zweiten Podest. Auf der Treppe stehend wirft er einen Schleier über den Sockel, der die Umrisse einer menschlichen Figur annimmt (Abb. 122).

Fokus Wer stört wen?
Ris.122

Er reißt den Schleier ab – ein Assistent steht auf dem Podest (Abb. 123).

Fokus Wer stört wen?
Fig. 123

- Ich brauche dich wirklich. Hilfe.

- Womit kann ich Ihnen behilflich sein? - fragt der Assistent, der vom Sockel absteigt.

„Entfernen Sie diesen Sprecher“, antwortet der Darsteller und zeigt auf das Podest, von dem der Moderator verschwunden ist.

Der Assistent hebt das Podest mühelos an und das Publikum sieht, dass sich darin nichts befindet. Dann entfernt auch der Assistent sein Podest.

Hier haben wir Auszüge aus dem Text des Gesprächs zwischen Moderator und Performer wiedergegeben. Dieser Text ist keineswegs verpflichtend und dient lediglich als Beispiel für einen möglichen Dialog.

Indem wir das Publikum mit dieser Nummer bekannt machen, führen wir es in den Kurs professioneller Geräte ein, die Zauberern bei der Durchführung von Illusionen helfen. Unser Trick funktioniert besonders gut auf einer Bühne mit einer Luke. Sie können jedoch auch auf eine Luke verzichten, obwohl dies weniger effektiv ist. Tricks mit dem Verschwinden durch Luken werden auch in der Zirkusarena oft aufgeführt und machen beim Publikum immer einen guten Eindruck, in der Arena ist dies jedoch mit großer und schwieriger Vorarbeit verbunden. Es ist notwendig, spezielle unterirdische Gänge zu graben, sie mit starken Mauern zu verstärken und sie mit zuverlässigen Luken auf der Ebene der Arena zu versehen. Der Betrachter muss die Luken mit einem aufwendig bemalten Boden verdecken. Das Muster sollte die Ausschnitte der Luken gut abdecken.

Zum ersten Mal wurde das System der „Untergrundwirtschaft“ von uns 1934 im Leningrader Zirkus entwickelt, um eine Extravaganz nach Gogols Erzählung „Die Nacht am Vorabend von Ivan Kupala“ zu inszenieren. Heutzutage ist ein solches System mit zwei und drei Luken, die durch eine Vorhangbewegung verbunden sind, in vielen Zirkussen weit verbreitet.

Auf der Bühne mit Luke sind die Dinge viel einfacher. Wenn keine fertige Luke vorhanden ist, müssen Sie diese mit Genehmigung der Verwaltung selbst herstellen.

Requisiten:

Lukas.

Zwei Sockel.

Zwei Teppiche 70x100 cm.

Große gefütterte Tagesdecke, wunderschön bemalt. Seine Größe beträgt 250x250 cm. Die Luke ist sehr einfach angeordnet. Schneiden Sie an der gewünschten Stelle zwei Bretter aus dem Boden aus, wie durch die gepunktete Linie in Abb. dargestellt. 163.

Fokus Wer stört wen?
Fig. 163

Machen Sie die Schnitte im Abstand von 60 cm zueinander. Unter Berücksichtigung der Breite der Bühnenbodenbretter von mindestens 20 cm erhalten wir einen Ausschnitt von 40x60 cm, was völlig ausreicht, damit eine Person durch unsere Luke kriechen kann. Führen Sie Schnitte sehr genau und sorgfältig durch.

Die Lukentür (Schild) muss von anderen Brettern abgebaut werden, wobei unbedingt darauf zu achten ist, dass sie sowohl in der Größe als auch im Aussehen genau zu den Bodenbrettern passen. Stellen Sie die Luke so ein, dass sie sehr gut in das Loch passt, es leicht und fest verschließt und für das Publikum nicht sichtbar ist.

Auf Abb. 164 sind alle Metallteile der Luke deutlich sichtbar, was von unten unter dem Bühnenboden zu sehen ist. Schrauben Sie zunächst die massiven, gut beweglichen Scharniere P mit Schrauben sehr fest an einer Seite fest. Große Scharniere von Toren eignen sich hierfür sehr gut. Passen Sie dann die Öffnung der Luke an und schrauben Sie zwei Verschlussventile 3 an, was am besten mit Absicht geschieht. Sie müssen langlebig und leicht zu verschieben sein und die Luke von unten dicht abdecken. Verstärken Sie auf beiden Seiten der Luke zwei Eisenklammern C. In sie ist ein starker Eisenstift Ø eingeschoben, der bei Nichtgebrauch der Luke mit einem Schloss verriegelt wird.

Fokus Wer stört wen?
Fig. 164

Um die Luke für eine Illusionssitzung vorzubereiten, öffnen Sie das Schloss von unten, ziehen Sie den Stift vollständig heraus und bewegen Sie eines der Schlösser. Das zweite Schloss wird im Moment der Aktion und nur auf Zeichen des Darstellers von unten bewegt. In unserem Zimmer kann die Luke vorbereitet, also vorab geöffnet werden, sobald ein Podest darüber gestellt wird. Um die Luke besser abzudecken, empfiehlt es sich, einen kleinen Teppich oder einen kleinen Vorleger darauf zu legen, dessen Ende zum richtigen Zeitpunkt aufzurollen und das Loch freizulegen. Sobald die Luke benutzt und von unten verschlossen ist, entfernen Sie sofort den Sockel, breiten Sie den Teppich leise aus, rollen Sie ihn aus und verschließen Sie das Loch vor den Augen des Publikums.

Üben Sie das Absenken in die Luke. Steigen Sie zum ersten Mal langsam vom Podest herunter und heben Sie die Hände nach oben. Vergessen Sie nicht, eine praktische Leiter unter das Loch darunter zu stellen. Anschließend wird die Durchlaufzeit schrittweise beschleunigt und gleichzeitig die Reinheit der Ausführung überwacht.

Bei der Demonstration der Nummer schließt der Assistent, sobald er absteigt, sofort schnell und lautlos die Luke, verschiebt die Ventile und verriegelt sie, nachdem er den Achsschenkelbolzen gedrückt hat. In der Zirkusarena wird nicht mehr als ein bis zwei Sekunden für das „Verschwinden“ einer Person aufgewendet. Wenn Sie die beschriebene Nummer ausführen, können Sie viel langsamer nach unten gehen, jedoch nicht schneller als in sechs bis sieben Sekunden.

Die Herstellung der Sockel ist so einfach, dass wir uns auf eine kurze Anleitung beschränken. Der (vom Betrachter aus gesehen) linke Sockel zum Verschwinden (Abb. 165) besteht aus einer oberen Plattform mit einer Luke und einem Rahmen, der aus Brettlatten besteht, mit 3 mm Sperrholz gepolstert, grundiert und mit einem Muster bemalt ist, das den Ausschnitt verdeckt der Luke. Luke L dreht sich auf Scharnieren P. Scharniere von Kleiderschränken sind hierfür praktisch. Die Lukentür ist so konstruiert, dass sie sich leicht öffnen und mit einem Riegel XNUMX verriegeln lässt, der sich diskret von oben mit dem Fuß bewegen lässt.

Fokus Wer stört wen?
Fig. 165

An der Schmalseite der Luke 1 ist eine Last in Form eines schweren Metallbandes oder Gewichts befestigt (Abb. 166). Man muss lediglich den Riegel mit dem Stiefel bewegen, da sich die Luke unter dem Einfluss der Last sofort anhebt und eine vertikale Position einnimmt. In diesem Moment steigt eine Person vom Podest nach unten – bis zum Rand der unteren Luke im Bühnenboden – und schließt sofort schnell die Luke des Podests und verriegelt sie von unten mit dem zweiten Riegel. Die Größe der Luke im Sockel beträgt 40 x 60 cm. Die Achse des Scharniers zum Drehen des Lukenschilds sollte 10 cm von der Kante seiner Längsseite entfernt platziert werden. Die Funktion dieser Luke muss, ebenso wie die der Bühnenluke, sorgfältig eingestellt werden. Üben Sie auch, die Luke schnell zu öffnen, durch sie zu klettern und sie sofort wieder zu schließen.

Fokus Wer stört wen?
Fig. 166

Der rechte Sockel für das Erscheinungsbild wird genauso hergestellt wie für das Verschwinden, jedoch mit dem einzigen Unterschied, dass die Ladung von der Unterseite der Luke auf der anderen Seite befestigt wird – 2. Riegel am Schild sind nicht erforderlich: Die Luke öffnet sich von unten nach oben. Nachdem die Person, die sich auf dem Podest befand, nach oben klettert, sinkt die Luke unter dem Einfluss der an Kante 2 befestigten Last von selbst nach unten und schlägt zu. Der Lukenschutz muss stabil sein, um dem Gewicht einer Person standzuhalten. Dazu wird von unten an Seite 2 eine Stange genagelt, auf der die Luke aufliegt.

Die Höhe des Podests richtet sich nach der Körpergröße der an dieser Nummer teilnehmenden Assistenten. Die Höhe beträgt ca. 75 cm. Die Stufe ist 30 cm hoch. Die obere Plattform ist 75 x 75 cm groß.

Fokusgeheimnis:

Das Geheimnis wird durch die Beschreibung der Requisiten deutlich: Der Moderator verschwindet durch die Luken im Sockel und Boden der Bühne, und ebenso schnell erscheint der Assistent aus der Luke des Sockels auf dem rechten Podest.

Die Demonstration der Zahl läuft wie folgt ab. Vorab werden an den Seiten der Bühne zwei Podeste aufgestellt: rechts – für den Assistenten und links – für den Leiter. Die Luke im Bühnenboden öffnet sich, sobald ein Podest darauf gestellt wird. Zum Absenken unter die Bühne ist unten eine praktische Leiter angebracht. Im rechten Podest wird ein Assistent platziert, der zur richtigen Zeit erscheinen soll.

Der Darsteller mit Bettdecke steigt auf die Stufe des linken Podests, und der Moderator tastet in diesem Moment unmerklich mit dem Fuß nach dem Ventil. Wenn der Illusionist einen Schleier über ihn wirft, drückt er sofort auf den Riegel und geht schnell in die Hocke, um sicherzustellen, dass sich die Luke nicht vorzeitig öffnet und unter dem Schleier nicht sichtbar ist. Nachdem der Darsteller den Anführer mit einem Schleier bedeckt hat, hält er den Umhang mit beiden Händen von oben in der Mitte und erzeugt so die Illusion der Kontur einer Person (die unteren Enden des Schleiers sollten sich auf Höhe der oberen Plattform befinden). dem Sockel). Zu diesem Zeitpunkt steigt der Moderator schnell durch die geöffnete obere Luke hinab, schließt sie sofort am unteren Riegel und steigt unter die Bühne. Dabei schließt ein speziell dafür ausgebildeter Helfer die Luke, verriegelt sie mit Riegeln und verriegelt sie nach Passieren des Königszapfens. Sobald der Darsteller sicherstellt, dass die obere Luke geschlossen ist (der Anführer muss dies durch ein vorher vereinbartes Signal mitteilen), nimmt er sofort seine linke Hand von der Bettdecke und wirft sie mit der rechten Hand mit einem scharfen Ruck hoch und legt es auf seine linke Hand.

Der Assistent sitzt derweil auf dem rechten Podest und bereitet sich auf den schnellen Aufstieg zur oberen Plattform vor. Auf das Zeichen des Illusionisten hin kriecht er heraus, beugt sich nach oben und richtet sich, nachdem er die Luke unter der Decke geschlossen hat, allmählich zu seiner vollen Größe auf. Der Darsteller reißt den Schleier ab – und das Publikum erlebt einen unerwarteten Auftritt. Der Assistent steigt von seinem Podest herunter und geht zum linken Podest hinauf, um sicherzustellen, dass der Teppich die Luke bedeckt. Dann hebt er mühelos das Podest an und trägt es hinter die Bühne. Als er auf die Bühne zurückkehrt, nimmt er auch sein Podest mit.

Unter den rechten Sockel kann man vorab einen Teppich legen, unter den linken wird er aufgerollt gelegt und ragt nur ein wenig nach vorne. Wenn der Assistent das Podest entfernt, stellt er sich unmerklich mit einem Fuß auf die Kante des Teppichs, bewegt das Podest in Richtung Bühnenrückwand, rollt den Teppich aus und verschließt damit die Luke.

Der Einfachheit halber kann der linke Sockel auf der Rückseite nicht mit Sperrholz ummantelt werden, der rechte kann ohne Luke gefertigt werden. Wenn in diesem Fall der Darsteller die Plattform mit einer Decke bedeckt, kann der Assistent unbemerkt von hinten unter die Decke schlüpfen und auf der Plattform stehen.

Basierend auf der Verwendung von Luken können Sie sich selbst viele verschiedene Tricks ausdenken. Wir empfehlen Ihnen daher, die Technik zur Ausführung der Nummer so sorgfältig wie möglich zu erarbeiten. Üben Sie nicht nur das schnelle Verschwinden nach unten, sondern auch das Auftauchen unter der Bühne nach oben. Sobald der Helfer durch die Luke klettert, muss er die Luke sofort schließen.

Autor: Vadimov A.A.

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