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Spitze zuschneiden (drei Arten). Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Das erste Verfahren

Fokusbeschreibung:

Der Zauberer zeigt dem Publikum eine etwa 2,5 m lange Vorhangschnur. Das Publikum untersucht sie sorgfältig, prüft die Unversehrtheit und versucht, sie zu zerreißen. Der Darsteller nimmt die Schnur (in jeder Hand am Ende), fängt dann das Ende der rechten Hand mit der linken ab und hält beide Enden mit einer Hand (Abb. 220).

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 220

Mit der rechten Hand erfasst er den unteren Teil der gebildeten Schlaufe an Punkt 4 und führt die Schlaufe von der rechten zur linken Hand weiter. Dann nimmt er die Spitze mit der rechten Hand und nimmt sie von der linken Hand weg, in die er bereits die Mitte der Spitze gesteckt hat; lädt einen der Zuschauer ein, die Spitze in zwei Hälften zu schneiden (Abb. 221). Er schneidet es bei Punkt 2 ab.

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 221

Der Illusionist lässt eines der Enden der Spitze los, und jeder sieht, dass er zwei kurze Schnürsenkel in der Hand hat, also vier Enden (Abb. 222). Einer von ihnen hängt tiefer als der andere. Der Illusionist macht dem Betrachter eine spielerische Bemerkung, dass er die Schnürsenkel nicht genau in zwei Hälften schneiden könne, wie es von ihm verlangt wurde.

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 222

Anschließend nimmt der Zauberer eines der vier Enden (Abb. 223, 3) und bindet damit eine Schlaufe an der Stelle, an der er mit der Hand die Schnürsenkel hält. Dann zeigt er die Schnürsenkel mit einer daran befestigten Schlaufe (Abb. 223). Dann nimmt er die Schnürsenkel wieder, wie in Abb. 222, und beginnt mit einer Schere, die Enden 1 und 2 in Stücke abzuschneiden. Als beide Enden vollständig abgeschnitten sind, verschiebt er den Knoten in die Handfläche seiner linken Hand und ballt ihn zur Faust, und mit der rechten ergreift er ein Ende und zieht schnell und stark. Die Spitze ist intakt! Es darf vom Publikum eingesehen werden.

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 223

Requisiten:

Weiße Gardinenkordel mit einer Dicke von 3 bis 5 mm und einer Länge von ca. 2,5 m.

Gewöhnliche scharfe Schere.

Fokusgeheimnis:

Das Geheimnis ist einfach, aber die Ausführung erfordert sorgfältige Übung. Das Geheimnis liegt darin, dass der Betrachter die Spitze nicht in der Mitte, sondern an einem der Enden der Spitze 2 durchschneidet und nur ein kleines Ende von dreißig Zentimetern abschneidet. Um es klarer zu machen, verfolgen Sie den gesamten Ablauf der Trickdemonstration genauer.

1. Der Darsteller zeigt dem Publikum die Saite.

2. Hält die Spitze und faltet sie in zwei Hälften (siehe Abb. 220).

3. Führen Sie das Ende (Schlaufe) des Schnürsenkels durch und nehmen Sie es an Punkt 4 mit der linken Hand. Dies ist der entscheidende Moment der Zahl. Was tatsächlich passiert, ist Folgendes. Der Illusionist nimmt die Schlaufe (bei Punkt 4) und befestigt sie an der Spitze 1; Mit dem Daumen der linken Hand hält er die Schlaufe 4, mit der anderen Hand nimmt er die Kordel 2 unter den Finger und führt die Kordel zur Seite, nach rechts (siehe Abb. 224). Auf Abb. 224 zeigt den gleichen Moment wie in Abb. 221 haben wir der Klarheit halber den Daumen der linken Hand angehoben und so die Spitze freigelegt. Nun ist klar, dass der Betrachter, der die Spitze an Punkt 2 durchschneidet, nur ein kleines Ende davon abschneidet.

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 224

Wir fahren weiter.

4. Der Betrachter durchtrennt die Schnur an Punkt 2 und der Zauberer lässt sofort Ende 3 von seiner Hand los (siehe Abb. 222).

5. Der Illusionist nimmt mit der rechten Hand die Schnur 5 an Punkt A und wirft sie, nachdem er eine Schlaufe gemacht hat, die Schnur an seinem Zeigefinger biegt, durch die Enden 1 und 2. Dann zieht er sie nach unten, so dass es für das Publikum so aussieht, als ob es endet 1 dient als Fortsetzung der Kordel mit Ende 3 und Ende 2 ist eine Fortsetzung von Spitze 5. Es sollte nicht auffallen, dass die Enden 1 und 2 getrennt sind. Nachdem er die Schlaufe festgezogen hat, zeigt der Zauberer dem Publikum die Schnur (siehe Abb. 223).

6. Der Darsteller nimmt den Knoten erneut auf die gleiche Weise wie in Abb. gezeigt. 222 und schneidet mit der rechten Hand nach und nach die Enden 1 und 2 ab. Gleichzeitig zieht er mit der Schere unmerklich das Stück Schnürsenkel 1-2 heraus, das in der Schlaufe gebunden geblieben ist.

7. Der Illusionist nimmt den verbleibenden Knoten, hält ihn in seiner linken Hand, fängt mit der rechten Hand Schnur 2 an Punkt A ab und zieht kräftig daran. Die an der Spitze befestigte Schlaufe ist gelöst, und für das Publikum scheint es, als sei die in zwei Hälften geschnittene Spitze wiederhergestellt worden.

zweite Methode

Fokusbeschreibung:

Den Zuschauern wird eine Schnur zur Besichtigung ausgehändigt. Danach nimmt der Zauberer ein Ende der Spitze 2 (Abb. 225), klemmt es zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und das zweite Ende 1 liegt zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger der linken Hand. Die Spitze hängt in der Mitte in einer Schlaufe herunter.

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 225

Der Illusionist fasst beide Hände zusammen. Bringt die rechte Hand an die Handfläche der linken und platziert dadurch das Ende des Schnürsenkels 2 im rechten Winkel zum Ende 1, das in der linken Hand festgeklemmt ist. Er zieht die Spitze, bis die Hälfte davon in seine linke Hand gelangt. Gleichzeitig führt der Darsteller den Mittelfinger der linken Hand in die Schlaufe (siehe Abb. 225). Führt die rechte Hand weiter, senkt sie ab und bringt sie zur linken Hand. Hier ergreift er die Saite an Punkt 3, in der Nähe der linken Hand, und nimmt seine rechte Hand in einem Abstand von etwa 20 cm davon weg (Abb. 226).

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 226

Der Zauberer bittet den Betrachter, die Schnur zwischen den Händen an Punkt 4 zu halbieren, was er auch tut. Dann löst der Illusionist die Schnürsenkel von seiner rechten Hand und hält zwei Schnürsenkel in seiner linken, wie im vorherigen Trick (siehe Abb. 222). Dann macht sie, wiederum auf die gleiche Weise, einen Knoten mit einem der langen Enden der Spitze und schneidet die kurzen Enden mit einer Schere ab. Plötzlich, schnell und scharf dehnt sich die Spitze – sie erweist sich als intakt.

Requisiten:

Gardinenkordel ca. 2,5 m lang.

Schere.

Fokusgeheimnis:

Das Geheimnis wird aus Abb. deutlich. 227, A. Hier ist der gleiche Moment wie in Abb. 226, nur die Finger sind gestrichelt dargestellt.

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 227

Die Spitze wird an Punkt 4 geschnitten. Danach werden die Finger der rechten Hand sofort geöffnet und die Enden der Spitze 2 und 3, die nach dem Schneiden erhalten wurden, hängen herunter (Abb. 227, B). Auf Abb. Die Spitze wird nach dem Binden des Knotens gestreckt dargestellt.

Zur Abwechslung kann der Knoten nicht mit einer Schere abgeschnitten werden. Nehmen Sie jedoch die gesamte Spitze in die Handfläche Ihrer linken Hand und beginnen Sie, sie langsam aus Ihrer eingeklemmten Handfläche herauszuziehen zu fest angezogen werden) bleibt unbemerkt. Die Spitze wird aus der Handfläche gezogen und dem Publikum zur Prüfung vorgelegt, die restlichen Enden mit dem Knoten werden in der Handfläche versteckt und diskret in die Tasche oder anderswo gesteckt.

Wenn das Publikum bemerkt, dass die Spitze nach dem Schneiden kürzer geworden ist, können Sie eine andere Art der Aufführung dieser Nummer zeigen, bei der sich die Länge der Spitze nicht ändert.

Ein drittes Verfahren

Fokusbeschreibung:

Der Zauberer zeigt dem Publikum eine Schnur und. Wenn man einen Zentimeter angibt, bittet man darum, seine Länge zu messen. Einer der Zuschauer macht es.

Der Darsteller nimmt die Saite mit der linken Hand, faltet sie in zwei Hälften und gibt sie an seine rechte Hand weiter (Abb. 228, A). Anschließend bittet er den Betrachter, die Schnur an der mit der Nummer 1 gekennzeichneten Stelle in zwei Hälften zu schneiden, was er auch tut.

Focus Cut Lace (drei Wege)
Fig. 228

Der Zauberer nimmt die Spitze der beiden durch das Schneiden entstandenen Schnürsenkel und nimmt sie nach und nach in die Handfläche seiner linken Hand. Dann beginnt er langsam, die Spitze herauszuziehen, wobei er ihr Ende mit der rechten Hand ergreift. Langsam wird der gesamte Schnürsenkel von der linken eingeklemmten Handfläche entfernt. Auch die Handfläche öffnet sich langsam. Da ist nichts drin. Die Spitze ist intakt und wird zur Inspektion abgegeben. Es wird gemessen: Seine Länge ist die gleiche wie vor dem Schneiden.

Requisiten:

Gardinenkordel ca. 2,5 m lang.

Schere und Zentimeter.

Fokusgeheimnis:

Das Geheimnis besteht darin, dass der Illusionist im Vorfeld unmerklich ein 20-30 cm langes Stück Spitze in der rechten Hand hält, das zu einer Schlaufe gefaltet ist. Im Moment der Übertragung der über den Boden gefalteten Spitze von einer Hand in die andere schiebt der Zauberer unmerklich die Schlaufe der kurzen Spitze P nach oben, die er in seiner rechten Hand versteckt hat. Mit dem rechten Daumen schließt man das Ende der Schlaufe und den oberen Teil der Schlaufe eines langen Schnürsenkels (Abb. 228, B). Die Hand wird als gepunktete Linie dargestellt. Auf Abb. 228, B zeigt beide Schleifen ohne Finger.

Beim Zitieren der Zeichnungen aller drei Methoden haben wir nicht auf die Größe der Spitze geachtet und versucht, die Art und Weise, wie dieser Trick ausgeführt wurde, deutlicher darzustellen.

Autor: Vadimov A.A.

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Alexander
Interessanter Fokus!


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