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Wo ist das Wasser? Woher kommt das Konfetti? Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Auf dem Tisch liegt eine aufgeschlagene Zeitschrift, daneben ein mit Wasser gefüllter Krug und ein Glasbecher mit breitem Rand für Wasser. Der Zauberer geht zum Tisch, nimmt die Zeitschrift, blättert darin und zeigt durch Schütteln und Umdrehen, dass nichts hineingelegt wurde. Nachdem er das Magazin gefaltet hat, steckt der Darsteller den Zeigefinger seiner linken Hand von oben in die Mitte, nimmt einen Krug und gießt daraus Wasser in einem dünnen Strahl (Abb. 116).

Fokus Wo ist das Wasser? Woher kommt das Konfetti?
Fig. 116

Der Zuschauer sieht, wie ein dünner Strahl Wasser in das Magazin strömt. Lächelnd hört der Illusionist auf, Wasser einzuschenken, stellt den Krug auf den Tisch, hebt die rechte Hand zur Zeitschrift, faltet sie vorsichtig auseinander und schlägt die Seiten auf. Dann, nachdem er das Magazin gefaltet hat, dreht er es um, schüttelt es kräftig – und Konfetti strömt aus dem Magazin. Nachdem er sich das Magazin angesehen hat, dreht der Zauberer es zur Seite, bringt es dann in seine normale Position, geht zum Tisch, kippt das Magazin über die Tasse und gießt von dort Wasser in einem dünnen Strahl aus. Nachdem er das Wasser ausgegossen hat, dreht er es noch einmal um und zeigt dem Publikum beim Umblättern, dass die Zeitschrift keine Geräte enthält.

Nachdem er das Magazin gefaltet hat, steckt der Darsteller den Zeigefinger seiner linken Hand von oben in die Mitte, nimmt einen Krug und gießt daraus Wasser in einem dünnen Strahl.

Requisiten:

Tagebuch vorbereitet.

Glaskrug mit Wasser.

Breiter Glasbecher für Wasser.

Fokusgeheimnis:

Das Geheimnis des Tricks liegt in der Erstellung des Tagebuchs. Auf Abb. 117 zeigt schematisch den Aufbau eines PVC-Wasserbeutels. Die Tasche wird in das Magazin eingelegt und oben mit BF-2-Kleber festgeklebt oder einfach mit weißem Faden mit breiten, seltenen Stichen vernäht. Der Beutel ist in zwei Teile geteilt: A und B – und wird an der breiten Seite A nach oben gedreht, wo Wasser aus der Kanne eingegossen wird. Das Wasser fließt zum Boden des Beutels, und wenn er in Pfeilrichtung C gedreht wird, gelangt es in Fach B. Jetzt können Sie den Wasserbeutel umdrehen, sodass kein Wasser herausläuft. Das ist das ganze einfache Geheimnis.

Fokus Wo ist das Wasser? Woher kommt das Konfetti?
Fig. 117

Konfetti wird in einen Beutel aus dünnem Seidenpapier gegossen, der auf die Innenseite der Zeitschriftenseiten geklebt wird. Um ein vorzeitiges Auslaufen des Konfettis zu verhindern, ist die Oberseite des Beutels zusätzlich versiegelt. Es reicht aus, das Seidenpapier mit dem Finger zu durchbrechen und den Beutel umzudrehen, da das Konfetti herausfließt.

Ein Beutel aus Polyvinylchlorid wird, wie gesagt, an einem der Blätter des Magazins befestigt, dann mit einem zweiten Blatt abgedeckt und diese beiden Blätter werden unten zusammengeklebt.

Oben sind sie frei, und Sie können dort vollständig Wasser einfüllen. Polyvinylchlorid-Beutel der Größe 32x23 mm werden aus handelsüblichen Beuteln hergestellt. Um einen Streifen (Naht) herzustellen, der Fach A von Fach 5 trennt, müssen Sie mit der Kante eines heißen Bügeleisens entlang der zuvor auf dem Beutel gezeichneten Linie ziehen. Daraus werden die Seiten fest verbunden, miteinander „verschweißt“. Das Bügeleisen darf nicht mehr als 70 Grad erhitzt werden. Bei Überhitzung schmilzt der Beutel. Achten Sie beim Bügeln darauf, dass Sie oben und unten Papier auflegen.

Es ist gut, eine Tasche der angegebenen Größe beispielsweise im Ogonyok-Magazin zu montieren, wo sie perfekt getarnt ist.

Machen Sie beim Fokussieren keine plötzlichen, hastigen Bewegungen. Es ist gut, wenn die Zahl langsam voranschreitet. Erst wenn das ganze Wasser aus dem Magazin geflossen ist, kann man dem Publikum schnell zeigen, dass es leer ist und keine Geräte enthält. Sie können das Magazin in eine Röhre rollen, Ihren Finger hineinstecken und, indem Sie den oberen Rand des Beutels öffnen, Wasser hineingießen und so tun, als würde Wasser in die Mitte der Röhre gegossen. Der Betrachter wird denken, dass sich in der Mitte des Magazins eine Art Gerät befindet, in das Wasser fließt. Danach beweist der Darsteller, indem er die Zeitschrift zurechtrückt und darin zu blättern beginnt, die Unrichtigkeit ihrer Annahmen.

Autor: Vadimov A.A.

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