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Nützliche Kartoffel. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Der Künstler bittet einen der Zuschauer, ihm für kurze Zeit einen Geldschein im Wert von 1 oder 3 Rubel zu leihen. Bevor der Darsteller das Geld entgegennimmt, bittet er den Besitzer, die Banknotennummer und das Ausgabejahr zu notieren, damit keine Missverständnisse entstehen.

Dann nimmt der Zauberer diesen Geldschein, faltet ihn dreimal in der Mitte und rollt ihn zu einer flachen Röhre. Er legt ein Gummiband um den Schlauch, damit er sich nicht verdreht (Abb. 40, A). Mit einer Hand hält er die Tube, mit der anderen holt er ein Taschentuch aus der Tasche. In die Mitte legt er zu einer Röhre zusammengerolltes Geld, dreht die Mitte des Taschentuchs mit einem Flagellum zusammen mit einem Geldschein und bittet einen der Zuschauer, es zu halten (Abb. 40, B).

Fokus Nützliche Kartoffel
Fig. 40

Während der Betrachter das Taschentuch in der Hand hält, nähert sich der Darsteller dem Illusionstisch und nimmt die dort liegende Kartoffel. Nachdem er es der Öffentlichkeit gezeigt hat, geht er mit einem Taschentuch auf den Betrachter zu und bittet ihn, zu ertasten, ob sich die Tube im Taschentuch befindet. Der Betrachter untersucht sie selbstbewusst durch ein Taschentuch. Dann bittet der Zauberer, die Ecke des Taschentuchs haltend, den Zuschauerassistenten, ihn gehen zu lassen. Der Darsteller schwenkt ein Taschentuch, in dem sich kein Geld befand, und steckt es in die Tasche. Und von dort holt er ein Taschenmesser heraus und schneidet die Kartoffel, die er noch in seinen Händen hielt, in zwei Hälften (Abb. 40, B). Nachdem er die obere Hälfte der Kartoffel entfernt hat, fordert der Künstler den Assistenten auf, die untere zu nehmen, aus der eine Röhre herausragt, die aus dem Taschentuch verschwunden ist (Abb. 40, D).

Der Assistent nimmt es aus der Kartoffel, faltet es auseinander, zeigt es dem Publikum und liest die Nummer und das Ausgabejahr der Banknote vor, die mit der Eingabe des Zuschauers übereinstimmen.

Der Darsteller dankt dem Assistenten und gibt das Geld an den Besitzer zurück.

Fokusgeheimnis:

Eine Kartoffel, ein farbiges Taschentuch in den Maßen 30x30 cm und ein Taschenmesser – das sind alle nötigen Requisiten für diesen Trick.

Sein Geheimnis liegt in einer Kartoffel und einem Taschentuch. In eine der Ecken des Taschentuchs wird ein Stück Papier eingenäht und zu einem flachen Schlauch von 3 bis 3,5 cm Länge gefaltet (dieser Schlauch sollte in der Länge einem auf die gleiche Weise gefalteten 1- oder 3-Rubel-Schein entsprechen, Abb. 40, E).

Der Darsteller nimmt Geld von einem der Zuschauer, rollt es in eine flache Röhre und befestigt ein Gummiband daran, damit sich die Röhre nicht umdreht. Dann holt er anstelle einer echten Banknote ein Taschentuch heraus, dreht darin eine Papierröhre, die in die Ecke des Taschentuchs eingenäht ist, und gibt es dem eingeladenen Zuschauer zum Halten. Der echte Geldschein verbleibt in der Hand des Zauberers (Abb. 40, E). Er hält es in der Hand und geht zu seinem Tisch, wo eine vorgekochte Kartoffel mit einem Geheimnis liegt.

Diese Kartoffel sollte nicht rund, sondern ellipsoidförmig und natürlich sauber gewaschen sein. An einem seiner Enden, etwa drei Viertel der Länge tief, muss ein Loch gebohrt werden, in das ein aus einem 1- oder 3-Rubel-Schein gefaltetes Rohr ungehindert eindringen kann (Abb. 40, G). Die so zubereitete Kartoffel muss vor der Aufführung in einem Zylinder oder einer Kiste auf den Tisch gelegt werden, damit das Publikum das darin gemachte Loch nicht bemerkt.

Wenn der Darsteller die Kartoffel nimmt, muss er den Geldschein, den er in der Hand hielt, diskret hineinstecken. Der Künstler hält die Kartoffel mit zwei Fingern so, dass ihr Loch mit dem Daumen bedeckt ist, ergreift die Spitze des Taschentuchs, das der Assistent auf seinen Wunsch hin von seinen Händen löst und mehrmals damit wedelt.

Die Geldröhre ist spurlos verschwunden. Der Zauberer versteckt das Taschentuch in seiner Tasche, holt ein Taschenmesser hervor, schneidet eine Kartoffel, entnimmt daraus einen Geldschein und gibt ihn dem Betrachter zurück.

Autor: Akopyan A.A.

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