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Abnehmender Kartenlüfter. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Der Zauberer hat ein Kartenspiel in seiner linken Hand. Die untere Ecke der dem Darsteller zugewandten Seite wird mit dem Daumen der linken Hand festgeklemmt. Die Rückseite des Decks wird mit den anderen vier Fingern gehalten. Mit der rechten Hand nimmt der Darsteller die Oberseite des Decks auseinander und öffnet es zu einem großen runden Fächer. Er faltet es wieder zu einem Deck zusammen und öffnet es erneut mit einem Fächer, allerdings ist der Fächer im Durchmesser kleiner geworden. Der Darsteller faltet den Fächer erneut zu einem Deck zusammen und öffnet ihn dann wieder. Er wurde noch kleiner. Der Darsteller schließt diesen Fächer noch einmal und öffnet ihn wieder. Und das Publikum sieht einen sehr kleinen Fächer, obwohl der damalige Darsteller die Karten nicht wechselte und seine Hände die ganze Zeit in Sichtweite waren.

Fokusgeheimnis:

Dieser Trick wird mit demselben Kartenspiel ausgeführt, das der Darsteller beim Aufwärmen verwendet hat. Der erste Lüfter öffnet sich wie eingangs beschrieben und in Abb. 60, A.

Fokus abnehmender Kartenfächer
Fig. 60

Die Seite des geöffneten Fächers mit dem Daumen darauf ist dem Publikum zugewandt. Die restlichen vier Finger halten den Lüfter an seiner Unterseite auf der Rückseite fest. Nachdem der Künstler diesen ersten Fächer mit dem größten Durchmesser geschlossen hat, bewegt er seine Finger auf beiden Seiten des Decks. Der Daumen bewegt sich in die Mitte der Startkarte im Stapel, und die anderen vier Finger auf der Rückseite der Endkarte im Stapel bewegen sich ebenfalls in die Mitte.

Der Darsteller hält also ein Kartenspiel in der Mitte zwischen dem Daumen und vier weiteren Fingern der linken Hand. Der zweite Fächer öffnet sich mit der von vier Fingern gestützten Seite zum Publikum. Sie bedecken fast die Hälfte des offenen Fächers an seiner Basis. Und es entsteht der Eindruck einer Abnahme des Lüfters (Abb. 60, B).

Der Darsteller schließt den zweiten Fächer und nimmt das Kartenspiel schnell tiefer in die Handfläche, sodass sich die Finger auf beiden Seiten des Kartenspiels bereits über der Mitte der Anfangs- und Endkarte befinden. Dann öffnet der Darsteller den dritten Fächer. Vier Finger auf der dem Publikum zugewandten Seite des Fächers decken drei Viertel der Höhe der Karten ab und erwecken den Eindruck, dass der Fächer im Durchmesser noch kleiner geworden ist (Abb. 60, B).

Und wenn der letzte, vierte Fächer geöffnet wird, der für das Publikum recht klein erscheint, verdecken die Finger mehr als drei Viertel der Karten und lassen nur deren Oberkanten sichtbar (Abb. 60, D).

Da dies alles schnell und sehr klar geschieht, hat das Publikum keine Zeit zu erkennen, was genau passiert. Dieser kleine Trick kann nur dann unbemerkt bleiben, wenn er fehlerfrei ausgeführt wird.

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