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Sequentielles Kartenraten. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Wie können Sie sie nacheinander benennen, ohne auf die Karten zu schauen?

Fokusgeheimnis:

Das erste Verfahren

Du nimmst ein Kartenspiel und bemerkst diskret die unterste Karte. Sagen Sie dem Publikum dann, dass Sie alle Karten im Stapel der Reihe nach benennen können, ohne sie anzusehen. Sie nehmen den Stapel hinter Ihrem Rücken, drehen die oberste Karte mit der Vorderseite zurück auf den Stapel und benennen die unterste Karte, die Sie zuvor angeschaut haben, während Sie den Stapel zum Publikum halten. Aufgrund der Position, in der Sie das Deck halten, ist die oberste Karte deutlich sichtbar. Indem Sie den Stapel wieder hinter Ihren Rücken legen, schieben Sie die zuletzt aufgerufene Karte nach unten, drehen die nächste Karte um und so weiter.

Plötzlich sagt jemand aus dem Publikum, dass er das Geheimnis dieses Tricks kennt. Halten Sie Ihre Hände hinter dem Rücken und drehen Sie einfach die oberste Karte um, ohne die andere Karte umzudrehen. Gleichzeitig sagen Sie, dass er sich höchstwahrscheinlich irrt, und benennen die Karte. Der Zuschauer bleibt natürlich standhaft und behauptet, dass auf der Rückseite des Stapels eine offene Karte liegt. Sie zeigen den Stapel ruhig von der anderen Seite und sagen, dass Sie die Karten benennen können, bevor Sie den Stapel dem Publikum zeigen. Wenn jemand beschließt, die Karten zu mischen, geben Sie sie ruhig dem Betrachter. Danach führen Sie diesen Trick mit der zweiten Option aus.

zweite Methode

Sie bemerken wieder die unterste Karte. Tragen Sie das Deck hinter Ihrem Rücken und benennen Sie die Karte, die Sie gerade gesehen haben. Nehmen Sie Ihre rechte Hand hinter Ihren Rücken und verstecken Sie die oberste Karte in Ihrer Handfläche. Nehmen Sie danach die soeben aufgerufene unterste Karte mit der Vorderseite nach oben, halten Sie sie mit Daumen und Zeigefinger fest und lassen Sie sie auf den Tisch fallen. Schauen Sie sich zu diesem Zeitpunkt ruhig die Karte an, die in Ihrer Hand versteckt ist.

Legen Sie erneut Ihre Hände hinter den Rücken, benennen Sie die zuvor versteckte Karte und verstecken Sie die nächste. So können Sie den Fokus so lange fortsetzen, wie Sie möchten.

Bei der Ausführung des Tricks müssen Sie darauf achten, nicht zu nahe am Publikum zu stehen. Sie sollten sich auch nicht mit dem Namen der Karte beeilen, damit das Publikum nicht denkt, Sie würden sie erkennen, indem Sie Ihre Hand nach vorne strecken. Aus Gründen der Plausibilität empfehlen wir Ihnen, zuerst die rechte Hand nach vorne zu bringen, als ob nichts darin wäre, und vor dem Aufrufen der Karte so zu tun, als würden Sie angestrengt nachdenken.

Autor: Ludwig Hoffmann

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Spam durch Fernseher und Kühlschränke 24.01.2014

Proofpoint-Spezialisten entdeckten ein Botnetz, das neben gewöhnlichen Computern auch „intelligente“ Unterhaltungselektronik und -geräte enthielt: Multimedia-Center, Fernseher, Router und „mindestens einen Kühlschrank“. Laut dem Proofpoint-Bericht wurde das Botnet zum Versenden von Spam verwendet.

Das vom 23. Dezember 2013 bis zum 6. Januar 2014 aktive Botnetz umfasste etwa 100 Geräte, während der Nutzung des Botnetzes gelang es Angreifern, etwa 750 unerwünschte E-Mails darüber zu versenden. Gleichzeitig wurde mehr als ein Viertel der Nachrichten über Haushaltsgeräte verbreitet.

Geräte, die keine herkömmlichen Computer sind, sondern in das Botnetz eindrangen, gaben Experten von Proofpoint den Namen „Thing-Bots“ (Thingbots). Sie glauben, dass "intelligente" Unterhaltungselektronik, die sich mit dem Internet verbinden kann, ein leichtes Ziel für Hacker ist, da sie nicht über die Schutzsysteme verfügen, die Computern innewohnen - in erster Linie Anti-Spam und Anti-Virus.

Proofpoint stellt fest, dass die Aufgabe für Angreifer dadurch erleichtert wird, dass Benutzer nicht ernsthaft auf die korrekte Konfiguration von Haushaltsgeräten achten. Intelligente Unterhaltungselektronik kann falsch konfiguriert werden, und Besitzer entscheiden sich oft dafür, das einfache werkseitig eingestellte Passwort nicht zu ändern.

Proofpoint behauptet, dass die im Dezember/Januar entdeckte schädliche Aktivität „der erste nachgewiesene Cyberangriff mit dem Internet der Dinge“ sein könnte mit dem Netzwerk Internet verbunden sind und Daten in der sogenannten "Cloud" speichern.

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Laut der im Oktober vergangenen Jahres veröffentlichten Prognose der Analysten von IDC wird es bis 2020 weltweit rund 212 Milliarden „Dinge“ mit Zugang zum Internet geben.

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