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ABC der Funkkreise. Kubarkin L. V., 1957
UKW-Empfänger mit Batterie
Allwellen-Amateurfunkempfänger. Korobovkin V. V., Nefedov A. M., 1957
Germanium-Trioden in Schaltkreisen von Rundfunk- und Fernsehgeräten. Gershzon E. V., 1957
Taschenradios. Kupriyanovich L. I., 1957
Spulen mit Panzerkernen in Empfängern
Der Bandantriebsmechanismus eines Amateur-Tonbandgeräts
Amateurempfänger auf Halbleitertrioden. Jakowlew V. V., 1957
Amateurfunkempfänger mit VHF-Band. Steiert LA, 1957
Ländliches Amateurfunk-Tonbandgerät
Neu in hochwertiger Verstärkungstechnik. Labutin V. K., 1957
Bandschalter für Rundfunkempfänger
Tragbares UKW-Funkgerät. Levandovsky B.A., 1957
Tragbarer Player mit Verstärker. Januschkewitsch GP, 1957
Wechselstrom für Batterieempfänger
Halbleitergleichrichter. Roginsky W.Ju., 1957
Fernsehantennen empfangen
Einfacher Superheterodyn
Funkmessgeräte. Meyerson AM, 1957
UKW-Amateurfunkgeräte. Alekseev S. M., 1957
Funksteuerung von Schiffsmodellen. Bruinsma A. X., 1957
Ausbreitung ultrakurzer Radiowellen. Grudinskaja GP, 1957
Abgleich des Superheterodyne-Empfängers
Selbstgemachte Spulen für Amateurempfänger
Netzwerkempfänger 1-V-1
Handbuch der Elektrovakuum- und Halbleitergeräte. Broyde AM, 1957
Handbuch der Elektrovakuum- und Halbleitergeräte. Broyde AM, 1957
Handbuch des Funkamateurs. Kulikovsky A.A. (Hrsg.), 1957
Absteigende Geräte. Enyutin V. V., Nikulin S. M., 1957
Schaltkreise von Amateurfunkverstärkern mit niedriger Frequenz. Tarasov F. I., 1957
Schemata von UKW-Geräten. Kazansky N.V., 1957
UKW-FM-Präfix
Universeller Überlagerungsresonanzindikator
Universelles Messgerät
Vereinfachte Berechnung von Leistungstransformatoren und Spartransformatoren
Fehlerbehebung beim Fernseher. Elyashkevich S. A., 1957
Reader Funkamateur. Spizhevsky II, Burlyand V.A., 1957
Elektromechanische HF-Filter. Golubzov M. G., 1957
Elektrische Musikinstrumente. Korsunsky S. G., Simonov I. D., 1957
Elektronische Rechengeräte. Mayorov F. W., 1957
Elemente der allgemeinen Kommunikationsgeschichte. Kazaryan R.A., Kuvshinov B.I., Nazarov M.V., 1957
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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:
Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
02.05.2024
In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet.
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Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop
02.05.2024
Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>
Luftfalle für Insekten
01.05.2024
Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv Mobile Falle, um Antimaterie zwischen Forschungslabors zu transportieren
11.11.2020
Es ist bekannt, dass Antimaterie eine Substanz ist, deren Lagerung und Transport mit vielen Schwierigkeiten behaftet sind, da sie, diese Antimaterie, sofort danach strebt, das Material des Behälters, in dem sie sich befindet, zu zerstören. Und kürzlich haben Wissenschaftler von CERN BASE einen Weg gefunden, Antimaterie sicher zu wissenschaftlichen Instrumenten in anderen Labors zu transportieren, wo Wissenschaftler damit versuchen werden, einige der grundlegenden Geheimnisse unseres Universums zu „enthüllen“.
Die Antimaterie-Verzögerer-Anlage (AD) ist einer der wenigen Orte auf der Erde, an denen Antimaterie produziert wird. Die Besonderheiten des Betriebs dieser Anlage, insbesondere die darin verwendeten stärksten Magnetfelder, machen ihren Standort jedoch völlig ungeeignet, um andere Experimente durchzuführen. Und dann ist da noch das Problem, Antimaterie an andere Orte zu transportieren, die für die Forschung besser geeignet sind.
BASE-Wissenschaftler haben bereits das Design einer mobilen Falle mit dem Namen BASE-STEP abgeschlossen. Dieser Aufbau basiert auf dem Prinzip der bekannten Penning-Falle, bei der Antiprotonen durch elektrische und magnetische Felder vom Kontakt mit den Behälterwänden abgehalten werden. Darüber hinaus verwendet die BASE-STEP-Anlage zwei unabhängige Penning-Fallen, eine zum Aufnehmen und Freisetzen von Antimaterie und die andere für ihre Langzeitspeicherung im Hochvakuum.
CERN-Wissenschaftler verwenden seit einiger Zeit die neuen verbesserten Penning-Fallen, die Antiprotonen 400 Tage lang speichern können. Zum Vergleich stellen wir fest, dass ähnliche Fallen, die bereits 2011 verwendet wurden, dafür sorgten, dass Antimaterie nicht länger als 16 Minuten gelagert wurde. Und das große Problem, dem sich die BASE-Wissenschaftler stellen mussten, war die Miniaturisierung bestehender Fallen unter Beibehaltung ihrer Eigenschaften, d.h. kein Verlust an Antimaterie-Speicherzeit.
Beide Fallen der BASE-STEP-Installation befinden sich in einer supraleitenden Spule eines Magneten, der ein Feld von 1 Tesla erzeugt. Dieses starke Magnetfeld verhindert, dass die Antimaterie während der Stöße und Erschütterungen, die beim Transport unvermeidlich auftreten, die Wände der Fallen berührt. Um die kryogene Temperatur innerhalb der Falle und in den Magnetwicklungen aufrechtzuerhalten, wird flüssiges Helium verwendet, das für mehrere Stunden Antimateriespeicherung ausreicht. Die Abmessungen der BASE-STEP-Falle betragen 1,9 x 1,6 x 0,8 m, und ihr Gewicht übersteigt 1000 Kilogramm nicht.
Wie Wissenschaftler hoffen, wird die Erforschung von Antimaterie, erleichtert und beschleunigt durch die Möglichkeit ihres Transports, schließlich die Antwort auf eine der wichtigsten grundlegenden Fragen der Physik ermöglichen. Diese Frage lautet wie folgt: Nach der bestehenden Theorie traten beim Urknall gleich viel Materie und Antimaterie auf. Heute beobachten wir im zugänglichen Teil des Universums um uns herum nur gewöhnliche Materie. Was genau führte also zum Entstehen eines solchen Ungleichgewichts, und wohin ist fast die gesamte Antimaterie gegangen?
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