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Alphabetische Liste Artikel mit Anmerkungen aus Zeitschriften, die 2007 in der Zeitschrift Radiomir veröffentlicht wurden:

3-Volt-Regler

3-Kanal-Leistungsregler

Colgate Motion – aktiver Staubsammler und Tester

Elektronikwerkbank - Computerraum

Elektronikwerkbank - Computerraum

Elektronikwerkbank - Computerraum

Elektronikwerkbank - Computerraum

Flash-Speicher

Flash-Speicher

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Flash-Speicher

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Google: Büro im Web

Google: Führungswechsel?

Google: elektronischer Organizer

IL1051AT - Ladespannungs- und Stromregler

IL7660CN - CMOS-Stromversorgungskonverter

ILA19002 - einphasiger Stromzähler

ILA19002 - einphasiger Stromzähler

LogWiFiYagi

RGB-LEDs für die Lichttechnik

SESAT - internationales Satellitenkommunikationsprojekt

SRPP-Kaskade auf einer Lampe und Transistoren

Fenster Longhorn

Windows: XP und Vista

Und ich werde nicht kochen

Automatischer Entlader

Automatischer Lichtschalter

Automatische Wasserpumpensteuerung

Auto Blinker

Fahrzeugsicherheitssysteme

Fahrzeugsicherheitssysteme

Fahrzeugsicherheitssysteme

Aquarienthermometer

Aktive Dreiwegeweiche

Akustiksystem nach Chebyshev

AM/SSB-Empfänger

AM/SSB-Empfänger

Antennenverstärker, oder Grüße aus Polen!

Audiokomplex von MASTER KIT

Audio-Set MASTER KIT

Glühbirnenbarometer

Sichere Aquarienheizung

Drahtlose Signalisierung über virtuellen Kanal

Drahtlose Signalisierung über virtuellen Kanal

Drahtlose Hausklingel

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Steuern von Objekten mithilfe von Luftströmungen 04.05.2024

Die Entwicklung der Robotik eröffnet uns immer wieder neue Perspektiven im Bereich der Automatisierung und Steuerung verschiedener Objekte. Kürzlich präsentierten finnische Wissenschaftler einen innovativen Ansatz zur Steuerung humanoider Roboter mithilfe von Luftströmungen. Diese Methode verspricht, die Art und Weise, wie Objekte manipuliert werden, zu revolutionieren und neue Horizonte auf dem Gebiet der Robotik zu eröffnen. Die Idee, Objekte mithilfe von Luftströmungen zu steuern, ist nicht neu, doch die Umsetzung solcher Konzepte blieb bis vor Kurzem eine Herausforderung. Finnische Forscher haben eine innovative Methode entwickelt, die es Robotern ermöglicht, Objekte mithilfe spezieller Luftdüsen als „Luftfinger“ zu manipulieren. Der von einem Spezialistenteam entwickelte Algorithmus zur Luftstromregelung basiert auf einer gründlichen Untersuchung der Bewegung von Objekten im Luftstrom. Das Luftstrahl-Steuerungssystem, das mit speziellen Motoren ausgeführt wird, ermöglicht es Ihnen, Objekte zu lenken, ohne auf körperliche Anstrengung zurückgreifen zu müssen ... >>

Reinrassige Hunde werden nicht häufiger krank als reinrassige Hunde 03.05.2024

Die Sorge um die Gesundheit unserer Haustiere ist ein wichtiger Aspekt im Leben eines jeden Hundebesitzers. Allerdings wird allgemein davon ausgegangen, dass reinrassige Hunde im Vergleich zu Mischlingshunden anfälliger für Krankheiten sind. Neue Forschungsergebnisse unter der Leitung von Forschern der Texas School of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences eröffnen eine neue Perspektive auf diese Frage. Eine vom Dog Aging Project (DAP) durchgeführte Studie mit mehr als 27 Begleithunden ergab, dass reinrassige und gemischte Hunde im Allgemeinen gleich häufig an verschiedenen Krankheiten leiden. Obwohl einige Rassen möglicherweise anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, ist die Gesamtdiagnoserate in beiden Gruppen praktisch gleich. Der Cheftierarzt des Dog Aging Project, Dr. Keith Creevy, stellt fest, dass es mehrere bekannte Krankheiten gibt, die bei bestimmten Hunderassen häufiger auftreten, was die Annahme stützt, dass reinrassige Hunde anfälliger für Krankheiten sind. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Gehirn in einem Reagenzglas 04.06.2015

Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) können wir lernen, was im Gehirn passiert - sie ermöglicht es Ihnen, die Aktivität in bestimmten Teilen des Nervengewebes zu sehen und diese Aktivität ziemlich genau mit der Ausführung einer bestimmten Aufgabe zu vergleichen. Aber wir werden nicht alles über das Gehirn lernen können, wenn wir nicht auf die zelluläre Ebene vordringen, auf die Ebene der Neuronen und intereuronalen Kontakte - Synapsen, auf die Ebene der Hilfsgliazellen, die nicht nur Neuronen ernähren, sondern auch stören mit der Leitung eines neurochemischen Signals. Und es sollte daran erinnert werden, dass es viele neuronale Varianten gibt. Wenn wir beispielsweise die Großhirnrinde sorgfältig untersuchen, finden wir darin sechs Schichten, die sich im Verhältnis von Neuronen verschiedener Typen voneinander unterscheiden. Um zu verstehen, wie die höheren kognitiven Funktionen auf molekular-zellulärer Ebene realisiert werden (nämlich der Kortex ist an ihnen beteiligt), müssen wir die Struktur und die Beziehung ihrer Schichten zueinander bis in die Feinheiten verstehen.

Natürlich kann etwas an den Gehirnen von Nagetieren und Primaten untersucht werden. Darüber hinaus wird das Zusammenspiel von Neuronen häufig in Zellkultur untersucht: Zellen leben in einem Nährmedium am Boden irgendeines Laborgefäßes, und Neurowissenschaftler beobachten, wie sich zum Beispiel die Stärke ihrer Synapsen als Reaktion auf bestimmte Reize verändert. Daraus lassen sich einige Rückschlüsse auf die Ursachen von Schizophrenie, Autismus und anderen kognitiven Beeinträchtigungen ziehen – schließlich ist bei solchen Pathologien die neuronale Architektur, die Verschaltung von Neuronen untereinander, verletzt. Aber eine flache Zellkulturschicht ist mit ihren sechs Schichten noch keine Rinde. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Proben von Verstorbenen zu analysieren. Natürlich muss man hier immer an postmortale Veränderungen in der Zellstruktur denken, und es ist unmöglich, die Signalleitung in solchen Proben zu untersuchen. Idealerweise hätten wir gerne ein dreidimensionales Zellmodell in unseren Händen, das das eine oder andere Element der Gehirnstruktur vollständig nachbildet, wenn nicht sogar das gesamte Gehirn. Die Experimente von Forschern der Stanford University bringen uns diesem Ideal näher.

Natürlich ging es nicht ohne Stammzellen – Sergiu Pasca (Sergiu Pasca) und seine Kollegen erhielten induzierte Stammzellen aus menschlicher Haut und verwandelten sie dann in Neuronen. Mittlerweile ist dies fast ein Standardverfahren: Ausdifferenzierte Zellen werden gezwungen, sich "an ihre Jugend zu erinnern", als sie Stammzellen waren und nichts anderes konnten als sich zu teilen. Aber sie können in jeden anderen Zelltyp umgewandelt werden, man muss sie nur mit molekularen Signalen auf den richtigen Weg lenken. Zunächst lief alles wie gewohnt: Künstliche Stammzellen wuchsen flach in einer Kulturschale. Aber dann wurden sie vom Boden getrennt und in einen speziellen neuen "Wohnort" verpflanzt, wo sie sich nicht mehr fest an den Wänden oder am Boden festhalten konnten. Innerhalb weniger Stunden schlossen sich die Zellen zu Mikroballons zusammen, in denen sie sich weiter teilten. Und hier fingen sie an, sich in Zellen des Nervengewebes zu verwandeln.

Nach sieben Wochen wurden 80 % der Zellen aufgrund molekularer und anderer Merkmale Nervenzellen ähnlich. Darüber hinaus wurden 7% nicht zu Neuronen, sondern zu Glia-Astrozyten, die Neuronen unterstützen und ernähren, sie vor dem Eindringen schädlicher Substanzen aus dem Blut schützen und auch die neuronale Aktivität regulieren. Bisher war es nicht möglich, sowohl Neuronen als auch die Zellen, die sie unterstützen, aus demselben Stammmaterial zu züchten, man musste Astrozyten von Drittanbietern verwenden, die aus einer anderen Stammzelllinie gewonnen wurden, was bedeutete, dass sich beide genetisch als unterschiedlich herausstellten - während im Gehirn alle Zellen die gleichen Gene tragen. Jetzt wird diese Schwierigkeit anscheinend verschwinden.

Aber das Wichtigste wurde klar, als sie die Struktur von Zellkomplexen analysierten (sie wurden kortikale Sphäroide genannt) - es stellte sich heraus, dass ihre Architektur derjenigen in der Großhirnrinde ähnlich war. Darüber hinaus reagierten 80 % der Neuronen auf einen externen Stimulus, und 86 % zeigten spontane Aktivität und bildeten miteinander neuronale Ketten, die sich gegenseitig ein Signal übermittelten. Mit anderen Worten, es war möglich, ein ziemlich plausibles dreidimensionales Modell der Großhirnrinde zu erhalten.

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