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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren 05.05.2024

Die moderne Welt der Wissenschaft und Technik entwickelt sich rasant und jeden Tag tauchen neue Methoden und Technologien auf, die uns in verschiedenen Bereichen neue Perspektiven eröffnen. Eine dieser Innovationen ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Steuerung optischer Signale durch deutsche Wissenschaftler, die zu erheblichen Fortschritten auf dem Gebiet der Photonik führen könnte. Neuere Forschungen haben es deutschen Wissenschaftlern ermöglicht, eine abstimmbare Wellenplatte in einem Wellenleiter aus Quarzglas zu schaffen. Dieses auf der Verwendung einer Flüssigkristallschicht basierende Verfahren ermöglicht es, die Polarisation des durch einen Wellenleiter fließenden Lichts effektiv zu ändern. Dieser technologische Durchbruch eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung kompakter und effizienter photonischer Geräte, die große Datenmengen verarbeiten können. Die durch die neue Methode bereitgestellte elektrooptische Steuerung der Polarisation könnte die Grundlage für eine neue Klasse integrierter photonischer Geräte bilden. Dies eröffnet große Chancen für ... >>

Primium Seneca-Tastatur 05.05.2024

Tastaturen sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit am Computer. Eines der Hauptprobleme für Nutzer ist jedoch der Lärm, insbesondere bei Premium-Modellen. Doch mit der neuen Seneca-Tastatur von Norbauer & Co könnte sich das ändern. Seneca ist nicht nur eine Tastatur, es ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklungsarbeit, um das perfekte Gerät zu schaffen. Jeder Aspekt dieser Tastatur, von den akustischen Eigenschaften bis hin zu den mechanischen Eigenschaften, wurde sorgfältig durchdacht und ausbalanciert. Eines der Hauptmerkmale von Seneca sind seine leisen Stabilisatoren, die das bei vielen Tastaturen auftretende Geräuschproblem lösen. Darüber hinaus unterstützt die Tastatur verschiedene Tastenbreiten, sodass sie für jeden Benutzer bequem ist. Obwohl Seneca noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist die Veröffentlichung für Spätsommer geplant. Seneca von Norbauer & Co setzt neue Maßstäbe im Tastaturdesign. Ihr ... >>

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Optimale Bedingungen für den effizientesten Betrieb von Laser-Plasma-Beschleunigern 17.09.2017

Herkömmliche Elektronenbeschleuniger sind längst zu einem der Haupttypen wissenschaftlicher Instrumente geworden, extrem intensive und kurze Strahlungspulse, die von Synchrotrons und Freie-Elektronen-Lasern erzeugt werden, ermöglichen es Wissenschaftlern, Materie und Prozesse zu untersuchen, die auf atomarer Ebene ablaufen. Aber selbst die kleinsten Elektronenbeschleuniger nehmen mittlerweile eine Fläche ein, die mit der Fläche eines Fußballfeldes vergleichbar ist.

Eine Alternative zu herkömmlichen Elektronenbeschleunigungstechnologien ist das Laser-Plasma-Beschleunigungsverfahren, das es bei einer geringen Größe des Beschleunigers ermöglicht, einen Strahl beschleunigter Elektronen mit hoher Intensität zu erhalten. Beschleuniger dieser Art haben jedoch einen Nachteil: Mit ihrer Hilfe ist es sehr schwierig, einen stabilen Elektronenstrahl mit stabiler Helligkeit zu erhalten. Und dieses Problem wurde von Physikern des Forschungszentrums HZDR (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf), Deutschland, gelöst, denen es gelang, eine Reihe von Parametern zu bestimmen, um optimale Betriebsbedingungen für einen Laser-Plasma-Elektronenbeschleuniger zu schaffen.

Das der Technologie der Laser-Plasma-Beschleunigung zugrunde liegende Prinzip ist ganz einfach: Ein starker Laserstrahl wird in einem Gasmedium fokussiert, das sich unter seinem Einfluss in ein Plasma verwandelt, in einen ionisierten Materiezustand. Die Energie des Laserstrahls bewirkt, dass die Elektronen ihre „nativen“ Atome verlassen, was eine Art „Blase“ eines starken elektrischen Feldes im Volumen des Plasmas erzeugt. Dieser Bereich des elektrischen Feldes, der dem Laserlichtimpuls folgt, ist eine Welle, die sich fast mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Und auch die auf dem Kamm dieser Welle eingefangenen Elektronen werden fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Werden diese Elektronen einem zusätzlichen Laserlichtpuls ausgesetzt, entstehen helle und ultrakurze Röntgenpulse, mit deren Hilfe Wissenschaftler die untersuchten Proben verschiedener Materialien „durchschauen“.

Die Stärke der sekundären Röntgenstrahlung hängt direkt von der Anzahl der an diesem Prozess beteiligten hochenergetischen Elektronen ab. Wenn jedoch eine große Anzahl von Elektronen beschleunigt wird, zerfällt die Plasmawelle aufgrund des Einflusses von Effekten, die mit diesen Elektronen und ihrem elektrischen Feld verbunden sind, was außerdem die Form des Strahls nachteilig beeinflusst. Die verzerrte Form des Strahls und die Instabilität der Plasmawelle führen dazu, dass der Strahl Elektronen mit unterschiedlichen Energieniveaus und anderen Parametern enthält.

„Um aber einen Elektronenstrahl für hochpräzise Experimente nutzen zu können, braucht es einen stabilen Strahl, der aus Elektronen mit gleichen Parametern besteht“, sagt der Physiker Jurjen Pieter Couperus, „Alle Elektronen im Strahl müssen im richtigen Strahl sein Ort zur rechten Zeit."

Wissenschaftler des HZDR führten eine Reihe von Arbeiten durch, um die Qualität des von Laser-Plasma-Beschleunigern erzeugten Elektronenstrahls zu verbessern. Sie fanden heraus, dass die Zugabe einer kleinen Menge Stickstoff zu Helium, das zur Erzeugung von Plasma verwendet wird, die Situation erheblich verbesserte. „Wir können die Anzahl der Elektronen, die auf der Plasmawelle reiten, steuern, indem wir die Stickstoffkonzentration verändern“, erklärt Jurien Peter Kuperus, „In unseren Experimenten haben wir festgestellt, dass der Idealfall ist, wenn die Plasmawelle Elektronen mit einer Gesamtladung von genau 300 trägt Picocoulomb. Selbst die kleinste Abweichung von diesem Wert in irgendeiner Richtung führt zu einer Energiedissipation, die die Qualität des erzeugten Strahls verringert.“

Die durchgeführten Berechnungen haben gezeigt, dass es für eine qualitativ hochwertige Erzeugung immer noch erforderlich ist, dass der Spitzenstrom der Elektronenbewegung auf dem Plasmawellenberg mindestens 50 Kiloampere beträgt.

„Mit den ultrakurzen Pulsen des Petawatt-Lasers von DRACO werden wir in der Lage sein, einen qualitativ hochwertigen Elektronenstrahl mit einem Spitzenstrom von 150 Kiloampere zu erzeugen“, sagt Jurien Peter Kuperus, „dies wird die Fähigkeiten aller modernen Großelektronenbeschleuniger übersteigen um bis zu zwei Größenordnungen. Und dies wird es uns ermöglichen, sehr kompakte Röntgenquellen der nächsten Generation zu schaffen".

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