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GEFLÜGELTE WÖRTER, PHRASEOLOGISCHE EINHEITEN
Verzeichnis / Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten / Von den schönen Orten hier

Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten. Bedeutung, Entstehungsgeschichte, Anwendungsbeispiele

Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten

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Von den schönen Orten hier

Musik
Musik

Phraseologismus: Von schönen Orten.

Bedeutung: Meist ironisch zitiert: sich an „schönen Orten hier“ erfreuen, „schöne Orte hier“ verlassen usw.

Herkunft: Aus einem Lied (1791) der russischen Dichterin Maria Voinovna Zubova (? -1799). Dieses Werk war in fast allen russischen Liederbüchern des XNUMX. Jahrhunderts enthalten. und wurde dadurch weit verbreitet. Der Anfang dieses Liedes: "Ich ziehe weg in die Wüste / Von den schönen Orten hier ..."

Zufällige Phraseologie:

In Milch eingebrannt (in Milch eingebrannt) - auf Wasser blasen.

Bedeutung:

Über übermäßige Vorsicht, Rückversicherung.

Herkunft:

Der Ausdruck ist ostslawischen Ursprungs und rührt daher, dass gekochte Milch viel heißer ist als gekochtes Wasser.

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Luftfalle für Insekten 01.05.2024

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Forschungen von Wissenschaftlern des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1266 der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) offenbaren interessante Aspekte der Ernährung der Trypillen-Gesellschaften, die vor etwa 6000 Jahren in Europa lebten.

Eine Analyse der Trypillian-Diät enthüllt unerwartete Aspekte ihrer landwirtschaftlichen Praktiken und unterstreicht die Bedeutung der Interaktionen zwischen Pflanzen und Tieren für die Bereitstellung einer angemessenen Ernährung.

Früher ging man davon aus, dass diese Siedlungen in Moldawien und der Ukraine auf der Subsistenzlandwirtschaft beruhten. Allerdings haben neue Forschungen, die auf der Analyse von Kohlenstoff- und Stickstoffisotopen in Proben der letzten 10 Jahre basieren, neue Daten geliefert.

Dr. Frank Schlutz aus Kiel erklärte: „Die Versorgung großer Siedlungen mit Nahrungsmitteln und Weideflächen erforderte ein äußerst komplexes Management.“

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Trypillianer neben Erbsen, die die Hauptnahrungsquelle darstellten, eine kleine Menge Vieh als Dünger verwendeten. Auch Getreide gehörte zu ihrer Ernährung, während der Fleischkonsum praktisch bei Null lag. Als Tierfutter verwendeten sie Stroh aus landwirtschaftlichen Nutzpflanzen.

Diese Studie unterstreicht die Bedeutung der Beziehung zwischen Pflanzen- und Tierproduktion im Leben der Trypillianer, die es ihnen ermöglichte, sich reichhaltig und gesund zu ernähren und gleichzeitig die Arbeits- und Ressourcenintensität der Fleischproduktion zu reduzieren.

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