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GEFLÜGELTE WÖRTER, PHRASEOLOGISCHE EINHEITEN
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Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten. Bedeutung, Entstehungsgeschichte, Anwendungsbeispiele

Geflügelte Wörter, sprachliche Einheiten

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Ek wo geworfen!

Gogol N.V.
Gogol N.V.

Phraseologismus: Ek wo geworfen!

Bedeutung: Es wird ironischerweise in Bezug auf einen Gesprächspartner verwendet, der anfängt, über abstrakte Themen zu sprechen, die ein separates Gespräch erfordern, oder über seine weitreichenden, aber unrealistischen Pläne spricht.

Herkunft: Aus der Komödie "Der Regierungsinspektor" (1836) von N. V. Gogol (1809-1852), die Worte des Gouverneurs (Akt. 2, Abb. 8). Als Khlestakov beim ersten Treffen mit dem Gouverneur seine Schulden für ein Hotelzimmer zurückruft und verspricht, sie zu bezahlen, sieht der Bürgermeister, der Khlestakov für einen wichtigen Inkognito-Beamten hält, dies als eine Art subtilen Schachzug, um seine Wachsamkeit zu beruhigen. Und er sagt sich: „Oh, ein dünnes Ding!

Zufällige Phraseologie:

Der Fall ist Tabak.

Bedeutung:

Gefährliche, kritische Situation.

Herkunft:

Es stammt aus dem Brauch der Kahnschlepper, sich am Eingang zum Wasser einen Tabakbeutel um den Hals zu binden, um nicht nass zu werden. Als es so tief wurde, dass das Wasser bis zum Hals stand, riefen sie - Tabak!

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Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Der kälteste Stern, der Radiowellen aussendet, wurde gefunden 25.07.2023

Astronomen der Universität Sydney haben eine aufregende Entdeckung gemacht, indem sie die Radioemission eines ultrakalten Braunen Zwergs nachgewiesen haben. Dieser Zwerg ist eine Gaskugel, die ohne Kernreaktionen bei einer Temperatur von etwa 425 °C „kocht“. Normalerweise senden solche Sterne keine Radiowellen aus, daher bleibt der Grund für dieses Phänomen ein Rätsel.

Der Stern T8 Dwarf WISE J062309.94-045624.6 liegt etwa 37 Lichtjahre von der Erde entfernt. Sein Radius beträgt 0,65 bis 0,95 des Jupiterradius und die Masse beträgt das 4- bis 44-fache der Masse des größten Planeten im Sonnensystem (der genaue Wert der Masse wurde noch nicht bestimmt). Obwohl dieser Braune Zwerg nicht der kälteste ist, haben Astronomen bisher nur Radioemissionen von heißeren Sternen beobachtet.

Größenvergleich verschiedener Objekte: Sonne, massearmer Stern, Brauner Zwerg, Jupiter, Erde. Braune Zwerge nehmen eine Zwischenstellung zwischen den kleinsten Sternen, in denen Kernreaktionen von Wasserstoff stattfinden, und großen Gasriesen ein. Bild: NASA/JPL

Die Emission von Radiowellen von Sternen ist mit dem Vorhandensein starker Magnetfelder verbunden. Es wird vermutet, dass ultrakalte Braune Zwerge nicht über eine ausreichend schnelle Rotationsdynamik verfügen, um starke Magnetfelder zu erzeugen, die von der Erde aus sichtbar wären. Allerdings senden etwa 10 % von ihnen immer noch Radiowellen aus. Astrophysiker können den Grund für dieses Phänomen noch nicht erklären.

Eine der Schlüsselhypothesen ist, dass die schnelle Rotation ultrakalter Brauner Zwerge eine wichtige Rolle bei der Bildung starker Magnetfelder spielt. Wenn das Magnetfeld eines solchen Sterns mit einer Atmosphäre verflochten ist, die sich mit einer anderen Geschwindigkeit als der ionisierten Atmosphäre bewegt, kann er elektrische Ströme erzeugen. Das Auftauchen von Elektronen im Bereich des Magnetpols des Sterns führt in Kombination mit seiner Rotation zu periodischen Blitzen.

„Es ist eine wichtige Entdeckung, einen Braunen Zwerg zu finden, der bei einer so niedrigen Temperatur Radiowellen aussendet“, stellen die Autoren der Studie fest. Sie glauben, dass eine weitere Beobachtung der Eigenschaften dieses Sterns dazu beitragen wird, die Hypothese zu bestätigen oder neue Daten zu sammeln, die die Entstehung eines starken Magnetfelds in diesen kühlen Sternen erklären.

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