MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


Passive Klangregler

Die Kunst des Audios

Verzeichnis / Die Kunst des Audios

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

In diesem Artikel werden die Leser zu einer Reihe unterschiedlicher Schaltungen und Funktionen von Klangreglern eingeladen, die von Funkamateuren bei der Entwicklung und Modernisierung von Tonwiedergabegeräten verwendet werden können.

Der Hauptnachteil der in letzter Zeit populären aktiven Klangregelung ist die Verwendung einer tiefen frequenzabhängigen Rückkopplung und die großen zusätzlichen Verzerrungen, die sie in das geregelte Signal einbringen. Aus diesem Grund empfiehlt sich der Einsatz passiver Regler in hochwertigen Geräten. Es stimmt, sie sind nicht ohne Mängel.

Der größte davon ist die signifikante Signaldämpfung entsprechend dem Regelbereich. Da die Tiefe der Klangregelung in modernen Tonwiedergabegeräten jedoch gering ist (nicht mehr als 8...10 dB), ist es in den meisten Fällen nicht erforderlich, zusätzliche Verstärkungsstufen in den Signalweg einzuführen.

Ein weiterer, nicht so bedeutender Nachteil solcher Regler ist die Notwendigkeit, variable Widerstände mit einer exponentiellen Abhängigkeit des Widerstands vom Drehwinkel des Motors (Gruppe "B") zu verwenden, die eine gleichmäßige Regelung ermöglichen. Die Einfachheit des Designs und die hochwertigen Anzeigen neigen jedoch immer noch dazu, passive Klangregler zu verwenden.

Es ist zu beachten, dass diese Regler eine niedrige Ausgangsimpedanz der Upstream-Stufe und eine hohe Eingangsimpedanz der Downstream-Stufe benötigen.

Passive Klangregler
Ris.1

Passive Klangregler
Ris.2

Passive Klangregler
Ris.3

Passive Klangregler
Ris.4

Passive Klangregler
Ris.5

Passive Klangregler
Ris.6

Passive Klangregler
Ris.7

Passive Klangregler
Ris.8

Der 1952 vom englischen Ingenieur Baxandal entwickelte Klangregler [1] ist vielleicht der am weitesten verbreitete Frequenzkorrektor in der Elektroakustik. Die klassische Version der Schaltung besteht aus zwei Verbindungen erster Ordnung, die eine Brücke bilden – Niederfrequenz R1C1R3C2R2 und Hochfrequenz C3R5C4R6R7 (Abb. 1, a). Die ungefähren logarithmischen Amplituden-Frequenz-Kennlinien (LAFC) eines solchen Reglers sind in Abb. 1, b dargestellt. Dort sind auch die berechneten Abhängigkeiten zur Bestimmung der Zeitkonstanten der Wendepunkte des Frequenzgangs angegeben.

Theoretisch beträgt die maximal erreichbare Steigung des Frequenzgangs für Verbindungen erster Ordnung 6 dB pro Oktave, bei praktisch umgesetzten Eigenschaften ist sie jedoch aufgrund des geringfügigen Unterschieds in den Wendefrequenzen (nicht mehr als ein Jahrzehnt) und des Einflusses vorheriger und nachfolgender Stufen der Fall 4...5 dB pro Oktave nicht überschreitet.

Bei der Klanganpassung verändert der Baxandal-Filter nur die Steigung des Frequenzgangs, ohne die Wendefrequenzen zu verändern. Die durch den Regler bei mittleren Frequenzen eingeführte Dämpfung wird durch das Verhältnis n=R1/R3 bestimmt. Der Regelbereich des Frequenzgangs hängt nicht nur vom Dämpfungswert n ab, sondern auch von der Wahl der Wendefrequenzen des Frequenzgangs, daher werden zu seiner Erhöhung die Wendefrequenzen im Mittelfrequenzbereich eingestellt, der, wiederum ist mit einer gegenseitigen Beeinflussung der Anpassungen behaftet.

In der herkömmlichen Version des betrachteten Controllers ist R1/R3=C2/C1=C4/C3=R5/R6=n, R2=R7=n*R1. In diesem Fall wird eine ungefähre Übereinstimmung der Wendefrequenzen des Frequenzgangs im Bereich seines Anstiegs und Abfalls erreicht (im allgemeinen Fall sind sie unterschiedlich), was eine relativ symmetrische Regelung des Frequenzgangs (der Abfall, sogar in) gewährleistet in diesem Fall fällt es zwangsläufig steiler und ausgedehnter aus).

Mit dem üblicherweise verwendeten n=10 (für diesen Fall sind die Mindestwerte der Elementbewertungen in Abb. 1,a-3,a angegeben) und der Wahl der Übergangsfrequenzen nahe 1 kHz ist die Klangregelung bei Frequenzen von 100 Hz und 10 kHz im Verhältnis zur Frequenz von 1 kHz betragen +- 14 ...18 dB. Um eine reibungslose Regelung zu gewährleisten, müssen die variablen Widerstände R2, R7, wie oben erwähnt, eine exponentielle Regelcharakteristik haben (Gruppe „B“) und darüber hinaus, um einen linearen Frequenzgang in der Mittelstellung der Regler zu erhalten, das Verhältnis der Widerstände des oberen und unteren (je nach Schaltung) Abschnitts der variablen Widerstände sollte dabei ebenfalls gleich n sein.

Bei „High-End“ n=2...3, was dem Regelbereich +- 4...8 dB entspricht, ist es durchaus akzeptabel, variable Widerstände mit einer linearen Abhängigkeit des Widerstands vom Drehwinkel zu verwenden Der Motor (Gruppe „A“) ist jedoch gleichzeitig etwas vergröbert, die Anpassung liegt im Bereich des Abfalls des Frequenzgangs und streckt sich im Bereich des Anstiegs, und es wird keineswegs ein flacher Frequenzgang erhalten Mittelstellung der Reglerschieber. Andererseits ist der Widerstand der Abschnitte von dualen variablen Widerständen mit linearer Abhängigkeit besser angepasst, was die Fehlanpassung im Frequenzgang der Stereoverstärkerkanäle verringert, sodass eine ungleichmäßige Regelung in diesem Fall als akzeptabel angesehen werden kann.

Das Vorhandensein des Widerstands R4 ist nicht wichtig; sein Zweck besteht darin, die gegenseitige Beeinflussung der Verbindungen zu verringern und die Wendefrequenzen des Frequenzgangs im Hochfrequenzbereich anzunähern. In der Regel gilt R4=(0,3...1,2)*R1. Wie unten gezeigt, kann in manchen Fällen ganz darauf verzichtet werden.

Die angegebene „Basis“-Version des Reglers wird üblicherweise in High-End-Funkgeräten verwendet. In Haushaltsgeräten wird eine etwas vereinfachte Version verwendet (Abb. 2). Die ungefähren logarithmischen Amplituden-Frequenz-Kennlinien (LAFC) eines solchen Reglers sind in Abb. 2,b dargestellt. Die Vereinfachung des Hochfrequenzbereichs führte zu einer gewissen Unbestimmtheit der Regelung im Bereich höherer Frequenzen und zu einem deutlicheren Einfluss der vorhergehenden und nachfolgenden Kaskaden auf den Frequenzgang in diesem Bereich.

Ein ähnlicher Korrektor mit n=2 (mit variablen Widerständen der Gruppe „A“) war Ende der 2er bis Anfang der 60er Jahre besonders in einfachen Amateurverstärkern [70] beliebt (hauptsächlich aufgrund der geringen Dämpfung), aber bald wurde der Wert von n hat sich auf die Werte erhöht, die wir heute gewohnt sind. Alles, was oben zum Regulierungsumfang, zur Koordinierung und zur Auswahl der Regulatoren gesagt wurde, gilt auch für eine vereinfachte Version des Korrektors.

Verzichtet man auf die Forderung nach einer symmetrischen Regelung des Frequenzgangs in den Bereichen ihres Anstiegs und Abfalls im Frequenzgang (die Notwendigkeit eines Abfalls besteht übrigens praktisch nicht), dann lässt sich die Schaltung weiter vereinfachen (Abbildung 3). , A). Die in Abb. 3b gezeigten LFC-Kennlinien des Reglers entsprechen den Extrempositionen der Schieber der Widerstände R2, R4. Der Vorteil eines solchen Reglers liegt in seiner Einfachheit, aber da alle seine Eigenschaften miteinander verbunden sind, ist es zur Vereinfachung der Regelung ratsam, n=3...10 zu wählen. Es ist zu beachten, dass mit zunehmendem n der Grad des Anstiegs zunimmt und der Grad der Abnahme abnimmt. Alles, was oben über die traditionellen Versionen des Baxandal-Korrektors gesagt wurde, trifft voll und ganz auf diese extrem vereinfachte Version zu.

Allerdings sind die Baxandal-Schaltung und ihre Varianten keineswegs die einzig mögliche Umsetzung einer passiven Zweiband-Klangregelung. Die zweite Gruppe von Klangreglern basiert nicht auf Brücken, sondern auf Basis eines frequenzabhängigen Spannungsteilers. Ein Beispiel für einen eleganten Schaltungsaufbau für eine Klangregelung ist der Tonblock, der in verschiedenen Variationen in Röhrenverstärkern für E-Gitarren verwendet wurde. Der „Highlight“ dieses Reglers ist die Veränderung der Wendefrequenzen des Frequenzgangs während des Regelvorgangs, was zu interessanten Effekten im Klang einer „klassischen“ E-Gitarre führt. Sein Grunddiagramm ist in Abb. 4,a dargestellt, und die angenäherten LFCs sind in Abb. 4,b dargestellt. Dort sind auch berechnete Abhängigkeiten zur Bestimmung der Zeitkonstanten von Wendepunkten angegeben.

Es ist leicht zu erkennen, dass eine Anpassung im Bereich niedriger Audiofrequenzen die Wendefrequenzen ändert, ohne die Steigung des Frequenzgangs zu ändern. Wenn sich der Schieber des variablen Widerstands R4 in der unteren Position (gemäß dem Schema) befindet, ist der Frequenzgang bei niedrigeren Frequenzen linear. Wenn der Motor nach oben bewegt wird, erscheint ein Anstieg darauf und der Wendepunkt im Regulierungsprozess verschiebt sich in den Bereich niedrigerer Frequenzen. Bei weiterer Bewegung des Schiebers beginnt der obere (schaltungsgemäß) Abschnitt des Widerstands R4 den Widerstand R2 zu überbrücken, was eine Verschiebung des hochfrequenten Wendepunkts zu höheren Frequenzen bewirkt. Beim Einstellen wird also der Anstieg der tiefen Frequenzen durch den Abfall der mittleren ergänzt. Der Hochfrequenzregler ist ein einfacher Filter erster Ordnung und hat keine Besonderheiten.

Basierend auf dieser Schaltung können Sie mehrere Varianten von Tonblöcken bauen, mit denen Sie den Frequenzgang im Bereich tiefer und höherer Frequenzen anpassen können. Darüber hinaus ist im Bereich niedrigerer Frequenzen sowohl ein Anstieg als auch ein Abfall des Frequenzgangs möglich, im Bereich höherer Frequenzen nur ein Anstieg.

Eine Variante des Timbre-Blocks mit Regelung der Frequenzgang-Wendefrequenz im Niederfrequenzbereich ist in Abb. 5, a, und sein LFC ist in Abb. 5 B. Der Widerstand R2 regelt die Wendefrequenz des Frequenzgangs und R3 regelt dessen Steigung. Das gemeinsame Vorgehen der Regulierungsbehörden ermöglicht erhebliche Beschränkungen und eine größere Regulierungsflexibilität.

Das Diagramm einer vereinfachten Version des Tonblocks ist in Abb. 6, a, sein LFC ist in Abb. dargestellt. 6, geb. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Mischung aus der in Abb. 3, a gezeigten Niederfrequenzverbindung und der in Abb. 4, a gezeigten Hochfrequenzverbindung.

Durch die Kombination der Funktionen zur Anpassung des Frequenzgangs im Niederfrequenz- und Hochfrequenzbereich erhalten Sie eine einfache kombinierte Klangregelung mit einem Regler, die sich sehr praktisch für den Einsatz in Radio- und Automobilgeräten eignet. Sein Schaltplan ist in Abb. 7,a dargestellt, und der LFC ist in Abb. dargestellt. 7, geb. In der unteren Position des Motors mit variablem Widerstand R1 im Diagramm ist der Frequenzgang über den gesamten Frequenzbereich nahezu linear.

Bei einer Bewegung nach oben kommt es zu einem Anstieg des Frequenzgangs bei tieferen Frequenzen und der tieffrequente Wendepunkt während des Regelungsprozesses verschiebt sich in den Bereich tieferer Frequenzen. Bei weiterer Bewegung des Motors schaltet der obere (laut Diagramm) Abschnitt des Widerstands R1 den Kondensator C1 ein, was zu einem Anstieg höherer Frequenzen führt.

Beim Ersetzen des variablen Widerstands R1 durch einen Schalter (siehe Abb. 8, a und 8, b) verwandelt sich der betrachtete Regler in das einfachste Tonregister (Position 1-Klassik, 2-Jazz, 3-Rock), das in den 50er Jahren beliebt war -60er Jahre und wurde in den 90er Jahren erneut in Equalizern von Radio-Tonbandgeräten und Musikcentern verwendet.

Auch wenn im Bereich der Klangregelung längst alles gesagt zu sein scheint, beschränkt sich die Vielfalt der passiven Korrekturschaltungen nicht auf die vorgeschlagenen Optionen. Viele vergessene Schaltungslösungen erleben nun eine Wiedergeburt auf einem neuen qualitativen Niveau. Vielversprechend ist beispielsweise eine Lautstärkeregelung mit getrennter Regelung der Lautstärkekompensation für tiefe und hohe Frequenzen [3].

Literatur

  1. Shkritek P. Referenzhandbuch zu Tonschaltkreisen (übersetzt aus dem Deutschen) – M. Mir 1991, S. 151-153;

  2. Krylov G. Wideband ULF - Radio, 1973, Nr. 9, S. 56,57.;

  3. Shikhatov A. Kombinierte Frequenzgang-Steuereinheit – Radio, 1993, Nr. 7, S. 16.

Veröffentlichung: www.bluesmobil.com/shikhman

 Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Die Kunst des Audios:

▪ So installieren Sie Lautsprecher richtig

▪ Aufnehmen von Musik von einem Computer auf ein Tonbandgerät

▪ Die Wahl des richtigen Kalibers

Siehe andere Artikel Abschnitt Die Kunst des Audios.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Apple erhöht die Akkukapazität der leistungsstarken Version des neuen iPad 03.01.2012

Apple bereitet zwei Versionen des iPad 3 vor - billiger und vereinfacht (für den Massenmarkt) und leistungsfähiger und teurer (für den High-End-Markt).

Taiwanesischen Quellen zufolge soll die Akkukapazität der leistungsstarken Version von Apples Tablet auf 14000 mAh erhöht werden, also doppelt so viel wie der 2-mAh-Akku, der heute im iPad 6500 verwendet wird. Die Apple-Akkulieferanten Simplo Technology und Dynapack haben sich zu den Gerüchten nicht geäußert. Unterdessen wird erwartet, dass die Akzeptanz von Lithium-Polymer-Akkus, wie sie im iPad 2 verwendet werden, 2012 15 % erreichen wird, gegenüber 5 % im Jahr 2011.

Die weltweite Produktion von Lithium-Polymer-Zellen wird 400 2012 Millionen Einheiten erreichen, und die Einzelzellenkosten werden hoch bleiben, etwa auf dem gleichen Niveau wie heute (im zweiten Quartal 20 kam es zu einem Anstieg der durchschnittlichen Zellkosten um 2011 Prozent).

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Kardiograph in der Tasche

▪ TDA8939TH - eine Referenzquelle zum Einrichten eines digitalen Leistungsverstärkers der Klasse D

▪ Roboterleser

▪ Smarter Rucksack für Sehbehinderte

▪ Skyrmions erhöht die Kapazität der Festplatte um das 20-fache

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Die wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckungen. Artikelauswahl

▪ Artikel Mini-Truck. Zeichnung, Beschreibung

▪ Artikel Welcher Witz von Pasternak erwies sich für Zwetajewa als prophetisch? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Rückbau von Gebäuden und Bauwerken. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Harmonische Quarzoszillatoren. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Normen zur Prüfung elektrischer Geräte und Geräte für elektrische Anlagen von Verbrauchern. Stromkabelleitungen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024