Kostenlose technische Bibliothek BÜCHER UND ARTIKEL Grand AV USB 2.0 Pro Mobilität ist ein wesentliches Merkmal des modernen Menschen. Mobiltelefone, Handheld-Computer, Laptops – all das begleitet uns jeden Tag in unserem Leben und bringt uns Jahr für Jahr erhebliche Vorteile und eröffnet uns immer mehr Möglichkeiten. Vor nicht allzu langer Zeit, als Wi-Fi gerade erst in Kommunikationsgeräten und Mobiltelefonen Einzug gehalten hatte, fragten wir uns beispielsweise: Welchen Nutzen (natürlich abgesehen vom banalen Internet) würde diese Technologie für die mobile Kommunikation bringen? Na und? Skype kam für uns unbemerkt und machte die mobile Kommunikation noch universeller, praktischer und erschwinglicher. Und dies ist nur eine von vielen ähnlichen Episoden unseres Lebens! Unser Testbericht ist einem solchen Gerät gewidmet, das vielleicht für Verwirrung oder echte Freude sorgen wird. Schließlich denken wir über ein Videoaufnahmegerät nach, das jeden modernen Laptop (obwohl niemand Sie daran hindern wird, dieses Gerät auf einem Desktop-Computer zu verwenden) in eine echte Videoaufnahmestation verwandeln kann! Alles, was Sie brauchen, ist ein freier USB-Anschluss. Dieses Gerät heißt Grand AV USB 2.0 Pro und wurde uns zum Testen von Video Control LLC zur Verfügung gestellt, zu deren Tätigkeitsgebieten die Erstellung, Übertragung und Wiedergabe verschiedener Multimediadaten gehört. Diese Überprüfung und Prüfung des Geräts wurde auf einem Acer Aspire 4520-Laptop durchgeführt, der die folgenden Hauptparameter aufweist:
Beginnen wir unsere Rezension mit "Kleidung": Eine leuchtend informative „Kleidung“, nicht wahr? Von ihr erhalten wir die ersten Informationen über das Gerät. Eine lockere und leicht gekürzte Übersetzung des auf der Verpackung aufgedruckten Werbeslogans: „Grand AV USB 2.0 Pro ist ein kleines USB 2.0-Gerät, mit dem Sie problemlos Live-Videos auf Ihrem Laptop aufzeichnen können.“ Kommen wir von den Marketingaussagen zu den technischen Eigenschaften des Geräts, die vom Hersteller in Hardware (Hardware-Features) und Software (Software-Features) unterteilt werden: Hardware-Eigenschaften:
Software-Features:
Und am Ende geben wir die Computeranforderungen an, die zur Implementierung aller oben genannten Funktionen erforderlich sind:
Angesichts der oben genannten Eigenschaften kann davon ausgegangen werden, dass die Videosignalkomprimierung vom Zentralprozessor des Computers durchgeführt wird. Ist es so? Wir werden später sehen. Lassen Sie uns ein wenig auf das Erscheinungsbild von „Grand AV USB 2.0 Pro“ achten: Ein recht kleines, ordentlich verarbeitetes Gerät. Gehäusematerial - Kunststoff, Spiel und Quietschen fehlen völlig. In der oberen Hälfte befindet sich eine blaue LED, die den eingeschalteten (d. h. verbundenen) Zustand signalisiert. Auf der Rückseite befinden sich zwei Aufkleber (mit Seriennummer und Garantiesiegel). Das Gewicht des „Grand AV USB 2.0 Pro“ ist gering, aber ausreichend, um das Gerät aufgrund seines Eigengewichts spontan vom vertikal angeordneten USB-Anschluss abzuschalten. Bei horizontal angeordneten USB-Anschlüssen gibt es solche Probleme nicht. Ein paar Worte zum Paket – es ist minimal. Das Kit enthält „Grand AV USB 2.0 Pro“, ein kleines Handbuch und eine Software-CD. Auf der Diskette finden Sie Treiber für Windows XP/Vista sowohl in der 32-Bit- als auch in der 64-Bit-Version. Darüber hinaus befindet sich auf der Diskette „CyberLink PowerDirector“ – ein recht einfach zu erlernender und zu verwendender Videoeditor, dessen Registrierungsnummer auf der Diskette selbst aufgedruckt ist. Öffnen wir das Gerät: Das Schlüsselelement auf dieser Seite der Platine ist der EM2.0 USB 2862 A/V-Controller-Chip von EMPIA Technology. Zu seinen Funktionen gehört keine Hardware-Videokomprimierung, sodass sich unsere frühere Vermutung, dass die CPU des Computers zum Komprimieren des Videosignals verwendet wird, bestätigt. Der kleine Chip links vom EM2862 ist der HT24LC02, ein zweidrahtiger serieller Nur-Lese-Speicher (ROM), der Firmware enthält. Etwas abseits dieser Chips befindet sich ein zweikanaliger 20-Bit-AC'97-EMP202-Codec-Chip derselben Firma, der für die Tonübertragung verantwortlich ist. Es beherbergt außerdem zwei analoge Signalmultiplexer 74HC4052D. Auf der zweiten Seite der Platine befindet sich nur ein Chip – es handelt sich um einen 9-Bit-Analog-Digital-Wandler TVP5150AM1 von Texas Instruments. Damit ist der „eiserne“ Teil unserer Geschichte vorbei, und dann kommen wir zum Software-Teil. Wenn Sie „Grand AV USB 2.0 Pro“ zum ersten Mal an Ihren Computer anschließen, werden Sie aufgefordert, den Treiber zu installieren. Der Treiber selbst befindet sich in einem der Ordner auf der Festplatte, seine Installation ist absolut einfach und bereitet keine Schwierigkeiten. Nach der Installation des Treibers erscheint ein weiterer Eintrag im Gerätemanager: Diese Position bedeutet, dass der Treiber korrekt installiert ist und Sie mit der Arbeit beginnen können. Der Treiber bietet uns die folgenden Einstellungen, auf die wir von jeder Videoaufnahmesoftware aus zugreifen können: Die ersten beiden Registerkarten sind auf fast allen Videoaufnahmegeräten verfügbar. Wir können sagen, dass ihre Anwesenheit ein Zeichen guten Geschmacks ist. Und die dritte Registerkarte ist etwas interessanter: Hier können Sie „on the fly“ das „Zuschneiden“ des Bildes um seinen gesamten Umfang implementieren („Image Mask“-Engine):
Hier können Sie auf dieser Registerkarte die vertikale und horizontale Spiegelung des Bildes festlegen. Nachdem Sie sich mit den Treibereinstellungen befasst haben, installieren Sie den mitgelieferten „CyberLink PowerDirector“ und führen Sie ihn aus. Nach der Installation und Registrierung des Programms sehen wir sein Hauptfenster: Das Programm ist recht einfach gehalten, alle notwendigen Funktionen (Aufnahme, Bearbeitung, Ausgabe) sind darin vorhanden. Leider ist die russische Sprache darin nicht enthalten. Dieser Umstand erschwert die Entwicklung des Programms etwas, obwohl wir wiederholen, dass die weitere Arbeit mit dem Programm keine Schwierigkeiten bereitet (mehr über das Programm finden Sie hier). Die Software, die uns mit dem „Grand AV USB 2.0 Pro“ angeboten wird, passt aus irgendeinem Grund möglicherweise nicht für den Endbenutzer. Daher werden wir einen weiteren Test durchführen und versuchen, Software von Drittanbietern zu verwenden. In dieser Funktion werden wir versuchen, das beliebte Dienstprogramm „iuVCR“ und das bei normalen Benutzern nicht weniger beliebte „Pinnacle Studio“ Version 10 zu verwenden. Beginnen wir mit „iuVCR“: Das Programm erkannte das Videoaufnahmegerät problemlos und die weitere Arbeit mit dem Gerät unterschied sich nicht von der Arbeit mit einer Standard-Videoaufnahmekarte. Es wurden keine Probleme beobachtet, einschließlich Frame-Drops oder nicht synchronem Ton und Bild. Schauen wir uns einen Moment an, in dem die CPU belastet wird, während „Grand AV USB 2.0 Pro“ läuft: Dieser Screenshot zeigt ein Diagramm der Prozessorauslastung zum Zeitpunkt der Aufnahme eines Videostreams. Es ist zu erkennen, dass die beiden Kerne des Zentralprozessors ungleichmäßig belastet sind und die durchschnittliche Auslastung der Kerne bei etwa 30 % liegt. Der Vorrat ist mehr als ausreichend! Abschließend möchte ich noch Folgendes sagen: „Grand AV USB 2.0 Pro“ richtet sich vor allem an jene Nutzer, die möchten, dass ihr Laptop einem monströsen Desktop in nichts nachsteht. Und dieses Gerät bringt sie ihrem liebgewonnenen Ziel einen Schritt näher. Und wenn Sie sich nicht für einen Laptop entscheiden, erhalten Sie in diesem Fall ein vollwertiges Videoaufnahmegerät, für dessen Installation kein Öffnen der Systemeinheit erforderlich ist. Es reicht aus, das Gerät an ein USB-Verlängerungskabel anzuschließen – und alles wird funktionieren. Veröffentlichung: ixbt.com Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Videokunst: ▪ Digitale Videokamera als Webcam ▪ Aufnehmen von Videos in VirtualDub Siehe andere Artikel Abschnitt Videokunst. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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