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Wer erreichte als Erster den Südpol? Ausführliche Antwort

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Wer hat zuerst den Südpol erreicht?

Roald Amundsen, ein norwegischer Polarforscher, erreichte als erster den Südpol, indem er am 14. Dezember 1911 die norwegische Flagge hisste.

Am 17. Januar 1912 erreichte eine englische Expedition unter der Leitung von Robert Falcon Scott den Pol – zu ihrer größten Enttäuschung, als sie sahen, wie die Flagge von Amundsen gehisst wurde.

Die Expeditionen erreichten den Pol auf verschiedenen Wegen und waren unterschiedlich ausgerüstet. Amundsen nahm den kürzeren Weg. Unterwegs errichtete er Lager mit genügend Proviant für die Rückkehr. Als Fahrzeug benutzte er einen von Eskimohunden gezogenen Schlitten, der an extreme klimatische Bedingungen gewöhnt war.

Im Gegensatz zu den Norwegern fuhren die Briten mit einem Motorschlitten zum Pol, und die Hunde wurden nur für den Fall mitgenommen, dass der Schlitten ausfiel. Der Schlitten ging schnell kaputt und es gab zu wenige Hunde. Die Polarforscher mussten einen Teil der Fracht zurücklassen und sich an den Schlitten spannen. Die Strecke, auf der Scott lief, war 150 Kilometer länger als die von Amundsen. Auf dem Rückweg starben Scott und seine Gefährten.

Autor: Kondrashov A.P.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Warum bekommen Kinder Windpocken?

Windpocken (Windpocken) gelten als Kinderkrankheit, aber auch Erwachsene können daran erkranken. Diese Krankheit ist bei Erwachsenen so selten, weil eine Person, nachdem sie einmal daran erkrankt ist, normalerweise eine Immunität dagegen erwirbt. Daher wird eine Person, die in der Kindheit an Windpocken gelitten hat, dagegen immun. Windpocken sind eine ansteckende Krankheit. Es wird angenommen, dass es durch ein Virus verursacht wird. Normalerweise wird es durch direkten Kontakt mit der erkrankten Person übertragen und nicht durch Kontakt mit ihrer Kleidung und anderen Dingen.

Eine infizierte Person gilt etwa 14 Tage lang als ansteckend. Aus diesem Grund verlangen die Ärzte, dass der Patient von anderen Familienmitgliedern, die noch keine Windpocken hatten, und insbesondere von kleinen Kindern, isoliert wird. Auch sollte er weder in der Schule noch an anderen öffentlichen Orten auftreten. Daher ist es sehr wichtig, diese Krankheit rechtzeitig zu erkennen. Die Symptome sind leichtes Fieber, Appetitlosigkeit, Kopf- und Seitenschmerzen. Aber manchmal erscheint zuerst ein Ausschlag am Körper.

Sie müssen wissen, dass eine infizierte Person sogar zwei Tage vor dem Auftreten des Ausschlags eine weitere anstecken kann. Und so kommt es, dass eine ganze Gruppe von Kindern, die mit ihm in Kontakt stehen, erkranken, bevor Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern.

Obwohl Windpocken normalerweise recht leicht verschwinden und keiner besonderen Behandlung bedürfen, ist es sehr wichtig, dass der Arzt rechtzeitig eine Diagnose stellt und den Patienten beobachtet: Diese Krankheit ist gefährlich mit Komplikationen.

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Das Geheimnis des Verschwindens von Objekten ist sehr einfach. Ein System aus vier Linsen ist wie eine Linse, durch die der Betrachter den Hintergrund sieht. Aber sie hat ein Merkmal - die Art und Weise, wie sich Licht zwischen den Linsen ausbreitet. Die Linsen sind so angeordnet, dass das Licht des Hintergrunds in einem sehr schmalen Strahl gesammelt wird, der entlang der Systemachse gerichtet ist. Ein solcher Strahl wird als paraxial bezeichnet, daher der von den Autoren gegebene Name des Verfahrens "paraxiale optische Strahlmaskierung". Ein Objekt, das sich außerhalb dieses Strahls zwischen den Linsen befindet, ist für den Betrachter unsichtbar, der weiterhin den Hintergrund sieht. Es ist nur unmöglich, dass das Objekt diesen Strahl überlappt, dh es ist unmöglich, das Objekt in den Bereich zu platzieren, wo der Strahl mit dem Hintergrundbild vorbeigeht – in diesem Fall wird das Objekt sichtbar. Somit hat der Maskierungsbereich des Objekts die Form eines Donuts. Die Autoren behaupten zwar, dass sie ein Projekt für eine komplexere Installation haben, in der dieses Problem gelöst ist.

Um zu verstehen, wie ein paraxialer Strahl entsteht, genügt es, sich an die aus der Schulphysik bekannten Eigenschaften einer konvexen Linse zu erinnern. Es sammelt (fokussiert) das einfallende Licht in einem kleinen Fleck um den sogenannten Brennpunkt der Linse herum und lenkt die divergierenden Lichtstrahlen, die vom Fokuspunkt ausgehen, in parallele Achsen der Linse. Somit fokussiert die erste Linse des Aufbaus das Licht. Nachdem die Lichtstrahlen den Fokus der ersten Linse passiert haben, beginnen sie wieder zu divergieren, aber nicht weit vom Fokus entfernt wird eine zweite Linse in ihren Weg gestellt, die den divergierenden Strahl in einen nahezu parallelen umwandelt. Dazu muss die Position seines Fokus mit dem Fokus der ersten Linse übereinstimmen und die Brennweite muss kleiner sein, damit der Strahl schmal ist. Die verbleibenden zwei Linsen in umgekehrter Reihenfolge stellen das ursprüngliche Licht wieder her.

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