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Welchen Zweck erfüllen Weisheitszähne? Ausführliche Antwort

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Welchen Zweck erfüllen Weisheitszähne?

Heutzutage kann vernünftigerweise argumentiert werden, dass der einzige Zweck, den Weisheitszähne erfüllen, darin besteht, Zahnärzten, die sie entfernen, ein Einkommen zu verschaffen.

In jeder anderen Hinsicht sind diese Zähne für einen modernen Menschen völlig nutzlos. Die Natur versorgt ihre Kreationen jedoch selten mit unnötigen Organen, und Weisheitszähne bilden keine Ausnahme von dieser Regel.

Die Urmenschen aßen eine sehr feste Nahrung, im Vergleich zu der sich getrocknetes Fleisch kaum von Kartoffelpüree unterscheidet. Zusätzliche Backenzähne (Backenzähne), heute Weisheitszähne genannt, erleichterten unseren Vorfahren das Kauen solcher Speisen erheblich.

Im Laufe der Evolution hat sich der menschliche Schädel verändert, die hervorstehenden Kiefer sind nach hinten verschoben und kürzer geworden, sodass kein Platz mehr für Weisheitszähne (auch dritte Backenzähne genannt) bleibt. Die Kiefer vieler moderner Menschen sind einfach nicht in der Lage, diese vier jetzt völlig überflüssigen Zähne aufzunehmen.

Autor: Kondrashov A.P.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Warum sterben Mücken nicht im Regen?

Die Masse eines Regentropfens ist um ein Vielfaches größer als die Masse einer Mücke. Dieser Faktor sowie Haare auf der gesamten Körperoberfläche führen zu einer sehr geringen Impulsübertragung vom Tropfen auf die Mücke, was den Insekten die Fähigkeit gibt, im Regen zu überleben. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass die Kollision in der Luft stattfindet und nicht auf einer festen Oberfläche. Trifft ein Tropfen eine Mücke, sind zwei Szenarien möglich: Ist der Aufprall nicht im Zentrum, dreht sich das Insekt ein wenig und fliegt weiter, ansonsten reißt der Tropfen die Mücke kurz mit, befreit sich aber schnell wieder.

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Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Mikrochips in den Gehirnen von zwei Ratten wurden mit einem Computernetzwerk verbunden 04.03.2013

Amerikanischen Neurophysiologen ist es erstmals gelungen, die Gehirne zweier Ratten zu einem "lokalen Netzwerk", dessen Knoten Tausende Kilometer voneinander entfernt sein können, zusammenzufügen und zum Informationsaustausch zu zwingen. Das geht aus einem Artikel hervor, der in der Zeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde.

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Um diese Theorie zu testen, verbanden Nicolelis und seine Kollegen Dutzende von Elektroden mit dem Bewegungszentrum im Gehirn von zwei Ratten. Dann verbanden die Wissenschaftler ihr Gehirn mit einem speziellen Kabel zu einem "lokalen Netzwerk", das es den Ratten ermöglichte, Signale auszutauschen, ohne das Gehirn zu stören.

Wissenschaftler testeten die Funktionsweise des neuralen „lokalen Netzwerks“, indem sie Ratten in einen durch eine Trennwand abgetrennten Käfig setzten. In jeder Hälfte des Käfigs befanden sich Hebel, deren gleichzeitiges Drücken dazu führte, dass Leckereien in die Futterautomaten gekippt wurden. Das Signal zum Betätigen der Hebel war eine kleine Glühbirne, die nur in einem der Räume des Käfigs vorhanden war. Die zweite Ratte könnte also nur dann von dem Lichtsignal erfahren, wenn sie Informationen darüber aus dem Gehirn des ersten Tieres extrahieren könnte.

Die Ratten haben die Aufgabe gemeistert - nach einigen Tagen lernten die Nagetiere, gleichzeitig den Hebel zu drücken, und hatten bei 70% der Versuche Erfolg. Dieses „lokale Netzwerk“ kann auch über große Distanzen funktionieren – per Internet verbundene Ratten standen ihren „Kollegen“ in nichts nach. Nicolelis und seine Kollegen glauben, dass uns diese Tatsache erlaubt, über die Möglichkeit zu sprechen, einen "organischen Computer" zu schaffen - ein großes neuronales Netzwerk aus mehreren unabhängigen Gehirnen.

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