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Was sind Sardinen? Ausführliche Antwort

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Was sind Sardinen?

Sardinen sind kleine gelbgrüne Fische, die zur Familie der Heringe gehören. Ihre maximale Größe beträgt etwa 25 Zentimeter. Geräucherte Sardinen werden wie andere Heringe gegessen. Aber normalerweise werden Sardinen gefangen, wenn sie noch nicht das volle Wachstum erreicht haben, und daraus werden Konserven zubereitet. Der gefangene Fisch wird zunächst in Süßwasserbecken gelegt.

Anschließend werden die Sardinen ausgenommen, geköpft und entkalkt. Danach wird der Fisch in Kochsalz gereift und in großen Küvetten ausgelegt, die durch den Trockner geführt werden. Zum Schluss werden die Sardinen etwa fünf Minuten in siedendem Öl gekocht. Dann werden sie nach dem Abkühlen in kleine flache Förmchen ausgelegt und erneut mit Öl gefüllt, um ein Austrocknen zu verhindern.

Eine der Sardinenarten, die an der Pazifikküste Nordamerikas vorkommen, liefert den größten Gewichtsfang aller kommerziellen Fische. Etwa 560 Millionen Kilogramm dieses Fisches werden in einer Saison gefangen!

Aus Europa importierte Sardinen findet man hauptsächlich im Mittelmeerraum und vor der Westküste Frankreichs. Der Name "Sardine" stammt übrigens vom Namen der Insel Sardinien, in deren Nähe dieser Fisch zum ersten Mal in großen Mengen geerntet wurde. Die meisten der vor der Pazifikküste gefangenen Sardinen werden überhaupt nicht als Konserven verwendet, sondern zu Öl verarbeitet, um Seifen und Farben herzustellen, und werden auch zur Herstellung von Geflügel- und Viehfutter verwendet.

Die weibliche Sardine legt während der Saison, hauptsächlich im April und Mai, 100 bis 300 Eier. Der Nachwuchs erscheint in etwa drei Tagen aus den Eiern und nach drei Monaten beginnt er sich in Schulen zu versammeln. Sardinen ernähren sich von kleinen Pflanzen und Mikroorganismen und dienen wiederum größeren Fischen wie Lachsen als Nahrung.

Sardinen bewegen sich in riesigen Schwärmen nahe der Wasseroberfläche.

Autor: Likum A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wie begründete der Großherzog von Kiew Wladimir Swjatoslawowitsch seine Ablehnung des Islam?

Laut The Tale of Bygone Years kamen bulgarische Muslime 986 nach Kiew, um Prinz Wladimir zum Islam zu bekehren.

Auf die Frage des Prinzen, was die Essenz ihres Glaubens sei, erklärten sie: „Mohammed lehrt uns dies: Schneidet geheime Uds ab und esst kein Schweinefleisch, trinkt keinen Wein nach dem Tod, ihr könnt mit Frauen Unzucht treiben. Mohammed wird geben jeder siebzig schöne Weiber, und wird sich daraus eine allerschönste aussuchen, und wird die Schönheit aller in ihr verkörpern - sie wird seine Frau sein, und hier kannst du nach Herzenslust der Unzucht frönen, und wenn jemand arm ist auf dieser Welt , dann auch in diesem. "Und es wurden noch viele falsche Dinge gesagt", sagt der Chronist, "worüber man um seiner selbst willen nicht schändlich schreiben kann."

Laut der Chronik hörte Wladimir den muslimischen Botschaftern sehr wohlwollend zu. Besonders gefiel ihm am Islam, dass man sich nach Herzenslust der Unzucht hingeben kann. "Be bo selbst liebt seine Frau und wandert viel umher", bemerkt der Chronist missbilligend. Aber was dem Prinzen „nicht gefiel“, war die Beschneidung sowie ein Verbot der Verwendung von Schweinefleisch. Besonders inakzeptabel war das Verbot, Wein zu trinken.

Damals sagte Wladimir den berühmten Satz: "Russland macht Spaß beim Trinken, wir können ohne es nicht existieren." Damit war das Gespräch beendet.

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Wasser in Metall verwandeln 14.02.2024

Wasser ist kein natürlicher Stromleiter, es sei denn, es enthält Verunreinigungen, die den Stromfluss ermöglichen. Allerdings kann reines Wasser nur unter extrem hohem Druck „metallisch“ werden, was unter Laborbedingungen schwer zu reproduzieren ist.

Doch vor einigen Jahren entdeckten Forscher, dass Metallizität in reinem Wasser nicht nur durch extremen Druck induziert werden kann. Der Prozess kann durch die Kombination von reinem Wasser mit einem Alkalimetall wie einer Legierung aus Natrium und Kalium gestartet werden. In diesem Fall hält die Leitfähigkeit nur wenige Sekunden an, was jedoch einen bedeutenden Durchbruch für die Wissenschaft darstellt.

„Der Phasenübergang zu metallischem Wasser ist mit bloßem Auge erkennbar. Der silbrige Tropfen aus Natrium und Kalium beginnt sich mit einem goldenen Film zu überziehen, was erstaunlich aussieht“, sagt der Physiker Robert Seidel vom Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie in Berlin . Bei genügend Druck kann nahezu jedes Material zum Leiter werden, so die Theorie.

Die Idee dahinter ist, dass sich die Orbitale der äußeren Elektronen zu überlappen beginnen, wenn Atome stark genug komprimiert werden, sodass sie sich bewegen können. Dazu muss das Wasser einem Druck von etwa 48 Megabar ausgesetzt werden. Beispielsweise ist der atmosphärische Druck auf der Erde auf Meereshöhe 48 Millionen Mal geringer.

Solche Drücke wurden jedoch unter Laborbedingungen erzeugt, waren jedoch nicht für die Untersuchung von metallischem Wasser geeignet. Deshalb wandte sich ein Team um den organischen Chemiker Pavel Jungwirth von der Tschechischen Akademie der Wissenschaften den Alkalimetallen zu.

Solche Substanzen geben ihre äußeren Elektronen leicht ab, sodass sie in sauberem Wasser unter hohem Druck, jedoch ohne diesen, den Prozess des Elektronenaustauschs auslösen können.

Allerdings stieß das Experiment auf ein ernstes Problem: Alkalimetalle reagieren explosionsartig mit Wasser. Forscher fanden eine Lösung für dieses Problem: Anstatt Metall zu Wasser hinzuzufügen, fügten sie Wasser dem Metall hinzu. In einer Vakuumkammer gewann das Team einen Tropfen einer Natrium-Kalium-Legierung, die bei Raumtemperatur flüssig ist. Anschließend wurde ein dünner Film aus reinem Wasser auf den Tropfen aufgetragen.

Bei Kontakt wurden Elektronen und Metallkationen (positiv geladene Ionen) aus der Legierung in das Wasser übertragen. Dieser Prozess verlieh dem Wasser nicht nur eine goldene Farbe, sondern machte es auch leitfähig, wie es unter extremem Druck der Fall wäre.

Die Entdeckung der metallischen Eigenschaften von Wasser ohne extremen Druck eröffnet neue Perspektiven für die Forschung in Physik und Chemie. Dieser Durchbruch könnte wichtige praktische Anwendungen in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Technologie haben, von der Entwicklung neuer Materialien bis hin zu Elektronik und Energie.

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