MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


GROSSE ENZYKLOPÄDIE FÜR KINDER UND ERWACHSENE
Kostenlose Bibliothek / Verzeichnis / Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Wer hat die Sanitär- und Kanalisation erfunden? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Verzeichnis / Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Wissen Sie?

Wer erfand Sanitär und Kanalisation?

Es gibt zwei wichtige Sanitärsysteme: Sanitär und Kanalisation. Ein Wasserversorgungssystem ist ein System aus Rohren und Ventilen, durch das Wasser aus einem unterirdisch verlegten Hauptwasserversorgungssystem in ein Haus gelangt. Die Kanalisation ist auch ein Rohrsystem, aber durch sie verlässt das Abwasser das Haus und gelangt in die Kanalisationsbrunnen auf den Straßen.

Die ersten bekannten Systeme dieser Art entstanden vor etwa 4000 Jahren. Archäologen, die Ausgrabungen auf der Insel Kreta im Mittelmeer durchführten, entdeckten einen Palast aus dieser Zeit, in dem es ein Wasser- und Abwassersystem gab.

Das Wasserversorgungssystem bestand aus Kanälen, durch die Wasser floss. Sie sammelte sich in diesen Kanälen, nachdem Regen und Schnee geschmolzen waren. Wasser aus den Kanälen floss in vertikale Brunnen und von den Brunnen in Badezimmer und Toiletten. Das Abwasser wurde durch Rohre aus Terrakotta – einer Art gebranntem Ton – abgeleitet. Diese Rohre wurden so hergestellt, dass sie leicht zu montieren waren: Das verengte Ende eines Rohrs wurde in die Muffe des nächsten eingeführt und die Verbindungen mit Zement beschichtet.

Die Römer waren die ersten, die Metallrohre verwendeten. Die Rohre waren aus Blei. Und die Arbeiter, die diese Rohre installiert haben, sind unserer Meinung nach Klempner, die die alten Römer "Bleihandwerker" nannten. Heutzutage wird Blei manchmal in einigen Spezialrohren verwendet. Typischerweise bestehen Rohre aus Stahl, Kupfer, Messing, Eisen, Beton und Kunststoffen.

Autor: Likum A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wie sind die Niagarafälle entstanden?

Die Niagarafälle liegen am Niagara River, 25 km nordwestlich von Buffalo, New York. Der Niagara River mündet in den Eriesee und verbindet die vier Großen Seen mit dem Ontariosee. Ungefähr auf halber Strecke seiner 58 Kilometer langen Reise wird seine schnelle Strömung unterbrochen und er stürzt von einer hohen Klippe.

Tatsächlich bestehen die Niagarafälle aus zwei Wasserfällen: den Canadian Falls und den American Falls. Ungefähr 94 % des Niagara-Wassers, 317 Liter, fallen jede Minute in die steilen Canadian Falls. Geologen glauben, dass die Niagarafälle sehr jung sind, nicht älter als 000 bis 000 Jahre.

Während der Eiszeit bedeckte Eis das, was heute als Niagara bekannt ist. Die Gletscher schmolzen und der Eriesee entstand. Ein Fluss fand seinen Weg aus ihm heraus, der sein Wasser nach Norden trug. In seinem Verlauf erreicht der Fluss die Klippe. Diese mit einer dicken Kalksteinschicht bedeckte Klippe schuf die Niagarafälle. Das herabstürzende Wasser vertiefte dann das Flussbett. Und jetzt ist die Fallhöhe des Wassers 11 Kilometer höher als das Original.

Die erste Erwähnung der Niagarafälle erschien 1697. Dies wurde von einem französischen Missionar und Entdecker, Pater Louis Hennepin, geschrieben. Er sah die Wasserfälle 1678 auf einer Expedition in die Neue Welt mit Saure de la Salle.

 Teste Dein Wissen! Wissen Sie...

▪ Wann ist Englisch erschienen?

▪ Warum haben Golfbälle Löcher?

▪ Welcher Wissenschaftler und zu welchem ​​Zweck schnitt ihm die Haut von den Fingern?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Steuern von Objekten mithilfe von Luftströmungen 04.05.2024

Die Entwicklung der Robotik eröffnet uns immer wieder neue Perspektiven im Bereich der Automatisierung und Steuerung verschiedener Objekte. Kürzlich präsentierten finnische Wissenschaftler einen innovativen Ansatz zur Steuerung humanoider Roboter mithilfe von Luftströmungen. Diese Methode verspricht, die Art und Weise, wie Objekte manipuliert werden, zu revolutionieren und neue Horizonte auf dem Gebiet der Robotik zu eröffnen. Die Idee, Objekte mithilfe von Luftströmungen zu steuern, ist nicht neu, doch die Umsetzung solcher Konzepte blieb bis vor Kurzem eine Herausforderung. Finnische Forscher haben eine innovative Methode entwickelt, die es Robotern ermöglicht, Objekte mithilfe spezieller Luftdüsen als „Luftfinger“ zu manipulieren. Der von einem Spezialistenteam entwickelte Algorithmus zur Luftstromregelung basiert auf einer gründlichen Untersuchung der Bewegung von Objekten im Luftstrom. Das Luftstrahl-Steuerungssystem, das mit speziellen Motoren ausgeführt wird, ermöglicht es Ihnen, Objekte zu lenken, ohne auf körperliche Anstrengung zurückgreifen zu müssen ... >>

Reinrassige Hunde werden nicht häufiger krank als reinrassige Hunde 03.05.2024

Die Sorge um die Gesundheit unserer Haustiere ist ein wichtiger Aspekt im Leben eines jeden Hundebesitzers. Allerdings wird allgemein davon ausgegangen, dass reinrassige Hunde im Vergleich zu Mischlingshunden anfälliger für Krankheiten sind. Neue Forschungsergebnisse unter der Leitung von Forschern der Texas School of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences eröffnen eine neue Perspektive auf diese Frage. Eine vom Dog Aging Project (DAP) durchgeführte Studie mit mehr als 27 Begleithunden ergab, dass reinrassige und gemischte Hunde im Allgemeinen gleich häufig an verschiedenen Krankheiten leiden. Obwohl einige Rassen möglicherweise anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, ist die Gesamtdiagnoserate in beiden Gruppen praktisch gleich. Der Cheftierarzt des Dog Aging Project, Dr. Keith Creevy, stellt fest, dass es mehrere bekannte Krankheiten gibt, die bei bestimmten Hunderassen häufiger auftreten, was die Annahme stützt, dass reinrassige Hunde anfälliger für Krankheiten sind. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Sicherer Kraftstoff entzündet sich bei Kontakt mit Feuer nicht 08.10.2023

Wissenschaftler der University of California haben einen revolutionären Kraftstoff eingeführt, der sich bei Kontakt mit einer offenen Flamme nicht entzündet. Bei der Verbrennung dieses Kraftstoffs werden nur die verdampfenden Moleküle entzündet, die mit Sauerstoff reagieren.

Die Neuentwicklung soll den Kraftstoff insbesondere in Notsituationen sicherer machen, indem die Wahrscheinlichkeit eines versehentlichen Brandes während der Lagerung oder des Transports verringert wird.

Als Basis für den neuen Kraftstoff verwendeten Chemieingenieure eine ionische Flüssigkeit, eine verflüssigte Form von Salz. Diese Flüssigkeit hat im Vergleich zu normalem Speisesalz einen niedrigeren Schmelzpunkt und einen niedrigen Dampfdruck. Experten änderten auch die chemische Formel und ersetzten Chlor durch Perchlorat.

Experimente zeigten, dass beim Versuch, die ionische Flüssigkeit mit gewöhnlichem Feuer eines Feuerzeugs zu entzünden, keine Verbrennung stattfand. Wenn jedoch Spannung in Kombination mit dem Feuer eines Feuerzeugs angelegt wurde, entzündete sich der Kraftstoff. Interessanterweise erlosch die Flamme sofort, als der Strom abgeschaltet wurde.

Wissenschaftler führten eine Reihe von Experimenten durch und bestätigten die Wirksamkeit ihrer Entwicklung.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Effektives Schlaftraining

▪ Objektiv TT Artisan 23 mm F1.4

▪ Roboter, der Fliegen sortiert

▪ Wo gibt es kostenlose Schokolade?

▪ Flexible Sonnenkollektoren

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Elektrikerwerkzeuge. Artikelauswahl

▪ Artikel Leben heißt denken. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Wie wirkt sich die Anwesenheit von Geistern auf den Preis eines englischen Hauses aus? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Pistazienmastix. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden

▪ Artikel Biokraftstoffverbrennungsanlagen. Kessel zum Verbrennen von Schlamm. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Noch einmal über die Stromversorgung des Digitalmultimeters aus dem Netzwerk. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024