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Warum ist der Mittelpunkt der Erde heiß? Ausführliche Antwort

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Warum ist der Mittelpunkt der Erde heiß?

Die Erde besteht aus drei Hauptschichten - der Kruste, dem Mantel und dem Kern. Die oberste Schicht ist die Rinde. Es besteht aus hartem Gestein und erreicht unter den Kontinenten eine Dicke von 30 bis 50 Kilometern. Die nächste Schicht, der Mantel, reicht 2900 Kilometer tief. Es besteht auch aus hartem Gestein. Der zentrale Teil der Erde ist der Kern, der einen Radius von 3380 Kilometern erreicht. Da die Temperatur des Kerns sehr hoch ist, befindet sich die darin enthaltene Substanz in einem flüssigen Zustand.

Einige Wissenschaftler haben vermutet, dass es einen inneren Kern aus massivem Metall gibt, der einen Durchmesser von 2575 Kilometern erreicht. Es gibt eine Theorie über den Ursprung der Erde, die besagt, dass sie aus einer wirbelnden Gas- und Staubwolke entstanden ist. Gase in großen Mengen befanden sich im Weltraum. Staub begann sich unter dem Einfluss der Gravitationskräfte zu sammeln - so erschien die feste Erde.

Radioaktive Elemente sind in dieses irdische Firmament eingedrungen. Ein radioaktives Element zerfällt ständig und setzt dabei Wärme frei. Die durch den radioaktiven Zerfall erhaltene Wärme erhöhte ständig die Temperatur der Erde. Schließlich begann die Materie im Inneren der Erde zu schmelzen. Die geschmolzenen Substanzen gelangten an die Erdoberfläche, kühlten in der Umgebungsluft ab und erstarrten. So begann sich die Erdkruste zu bilden. Vor etwa 3 Jahren war die Kruste vollständig ausgebildet. Aber darunter blieb die Substanz der Erde sehr heiß.

Autor: Likum A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wie kamen die Münzen zu ihrem Namen?

In der Welt des Geldes und der Münzen gibt es viele faszinierende Geschichten darüber, wie Geld zu seinem Namen kam. Hier sind einige dieser Geschichten.

Wie ist das Wort „Münze“ entstanden? In der Römerzeit warnte die Göttin Juno die Römer oft vor allerlei Gefahren. Dankbare Römer stellten im Tempel der Juno eine Münze auf und machten sie damit zur Hüterin der Finanzen. Die Römer nannten die Göttin Juno Moneta, da das lateinische Wort „moneo“ „warnen“ bedeutete. Viele Jahre sind vergangen, aber das moderne Wort "Münze" hat dieselbe Wurzel.

Und das englische Wort „coin“, was metallisches Geld bedeutet, kommt vom lateinischen „cuneus“, was „Keil“ bedeutet. Der Stempel, mit dem kleine Münzen gedruckt wurden, sah aus wie ein Keil.

Das Wort "Dollar" stammt aus der Zeit, als in Böhmen Silberminen lagen. Die Münze befand sich in einem Ort namens Joachimsthaler. Im Laufe der Zeit begannen die Menschen, ihre Geldtaler zu nennen, und dann wurde der Taler zu einem Dollar.

Das Wort Dime, das zehn Cent bedeutet, kommt vom lateinischen Decimus, was Zehntel bedeutet.

Der Name des amerikanischen Cent ist der französischen Sprache entlehnt: Dort bedeutete er „einhundert“, schließlich machen hundert Cent einen Dollar aus. Die Franzosen entlehnten es aus dem Lateinischen, wo es „centum“ hieß.

Das englische Pfund kommt vom lateinischen Wort „pondo“ und bedeutet ein Pfund oder ein Gewichtsmaß. Auch der spanische Peso und die italienische Lira waren in der Antike ein Gewichtsmaß.

Und der Name der französischen Franken kommt von zwei lateinischen Wörtern: „Francorum Rex“, was „König der Franken“ bedeutet. Diese beiden Wörter wurden auf die ersten französischen Münzen geprägt. Und in Peru gibt es eine Münze namens Salz – auf Spanisch bedeutet dieses Wort „Sonne“: Die alten Inkas und Peruaner beteten zum Sonnengott.

Die Namen "Krone" und "Souverän" bedeuten, dass zum Gießen dieser Münzen eine besondere Erlaubnis der gekrönten Person eingeholt wurde. Die Währungseinheit von Panama "Balboa" ist nach dem großen Entdecker und "Bolívar" in Venezuela - zu Ehren des Nationalhelden - benannt.

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