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Was waren die letzten Worte von Admiral Nelson? Ausführliche Antwort

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Was waren die letzten Worte von Admiral Nelson?

"Trink, trink. Fan, fan. Reibe, reibe" - "Trink-trink. Wellenbrei. Drei-drei" (Englisch).

Dies waren die allerletzten Worte des sterbenden Admirals. Er war heiß und sehr durstig. Ein Steward stand in der Nähe, fächelte Nelson Luft zu und brachte dem Verwundeten Wein mit Limonade an die Lippen, während der Schiffskaplan, Dr. Scott, die Brust des Admirals massierte, um die Schmerzen zu lindern.

Die meisten Historiker glauben, dass der Sterbende "Kiss me, Hardy" ("Kiss me, Hardy") sagte - im Gegensatz zu einigen anderen, die ein edleres "Kismet" (also "Rock", "Schicksal") anbieten. Augenzeugen sagten aus, dass Vizeadmiral Hardy Nelson zweimal geküsst hatte – einmal auf die Wange und erneut auf die Stirn – während er darum kämpfte, bei Bewusstsein zu bleiben.

Nelson bat den Kapitän seines Flaggschiffs, seinen Leichnam nicht über Bord zu werfen und sich um die „arme Lady Hamilton“ zu kümmern. Dann sprach er seine unsterblichen Worte. Als Hardy den Kommandanten zum ersten Mal küsste, sagte er: "Jetzt bin ich zufrieden" ("Jetzt bin ich zufrieden"). Eine weitere Sekunde später: "Wer ist das?" ("Wer ist das?"). Als Nelson sah, dass es Hardy war, krächzte er: „God bless you, Hardy“ („God bless you, Hardy“). Kurz darauf murmelte er: „Gott sei Dank habe ich meine Pflicht getan“ und dann „Trink, trink. Winke, rolle. Drei-drei.“ Der Admiral brach zusammen, ein Arzt wurde gerufen und um 16:30 Uhr wurde Lord Nelson offiziell für tot erklärt.

Es scheint, dass Nelson sich bewusst entschieden hat, im Moment seines Triumphs in Trafalgar zu sterben. Für eine Guinee das Stück kaufte der Admiral vier große Silbersterne und ließ sie neben dem glänzenden neapolitanischen Orden des Hl. Ferdinand auf seine Uniform nähen. Dann stand er mitten auf dem Deck der Victoria und stand so, bis ein französischer Scharfschütze aus fünfzehn Metern auf ihn schoss.

Es war ein voller Sieg. Und obwohl die Briten 1700 getötete und verwundete Seeleute verloren, verlor die britische Flotte kein einziges Schiff. Was man über die Franzosen und Spanier nicht sagen kann: Ihre Flotten wurden vollständig zerstört, 6000 Menschen wurden verwundet oder getötet, 20 wurden gefangen genommen. Die Gefahr einer Invasion Großbritanniens war vorüber. Die Unsterblichkeit für Nelson ist garantiert.

Während der Rückreise von Cape Trafalgar wurde der Leichnam des Admirals konserviert, eingetaucht in ein Fass Brandy. Es gab Gerüchte, dass die Seeleute auf dem Heimweg regelmäßig den Inhalt des Fasses anwendeten und heimlich durch Nudeln anstelle von Strohhalmen saugten. Nichts dergleichen. Das Fass wurde unter bewaffneter Bewachung gehalten, und Augenzeugen zufolge war das Fass bei seiner Ankunft in Portsmouth fast bis zum Rand gefüllt.

Wahr oder nicht, aber die Legende hat Wurzeln geschlagen, und in der britischen Marine gibt es immer noch den Satz "Run a Hand to the Admiral", wenn es darum geht, heimlich von den Behörden einen Schluck Rum zu trinken.

Autor: John Lloyd, John Mitchinson

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Was ist eine Seekuh?

Die Seekuh ähnelt einem kleinen Wal und ist ein Säugetier, kein Fisch. Die amerikanische Seekuh lebt in den Flüssen Floridas, Mexikos, Mittelamerikas und der Westindischen Inseln. In der Länge erreicht es 2,5-4 Meter. Durch die Körperstruktur ähnelt es etwas einem Fisch, aber sein Schwanz unterscheidet sich völlig von dem eines Fisches, ist jedoch breit, spatenförmig und hat abgerundete Kanten. Er hat dicke, haarlose Haut, mit Ausnahme der "Schnurrhaare" auf seiner Oberlippe.

Seekühe leben in Buchten, Lagunen und großen Flüssen, aber nicht im offenen Meer. In der Regel bevorzugen sie seichtes Wasser. Wenn sie nicht fressen, liegen sie näher am Boden. In tieferem Wasser schwimmen sie oft nahe der Oberfläche mit ihrem runden Rücken über dem Wasser und tauchen ihren Kopf, ihre Gliedmaßen und ihren Schwanz darin ein. Seekühe ernähren sich von Pflanzen, die sie im seichten Wasser finden. Mit Hilfe ihrer Flossen schicken sie Nahrung zu ihrem Mund, und eine Seekuh kann 27 bis 45 Kilogramm Nahrung pro Tag essen. Eine ausgewachsene Seekuh kann bis zu 700 Kilogramm wiegen.

Seekühe werden oft als Seekühe bezeichnet, weil sie wie Kühe im flachen Wasser grasen und sich oft in kleinen Herden versammeln. Seekühe bringen normalerweise ein Junges zur Welt, aber manchmal haben sie Zwillinge. Um das Baby zu füttern, steigt die Mutter an die Wasseroberfläche, streckt Kopf und Schultern aus dem Wasser und drückt das Jungtier mit den Flossen an die Brust.

Seekühe bewegen sich sehr langsam und sind völlig ungefährlich. Aber auch heute noch werden sie mancherorts wegen ihres Fleisches, ihrer Haut und ihres Fettes gejagt.

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Zur Messung der Luftfeuchtigkeit verwendet das Display Sensoren auf Basis von Antimonphosphat, das bei Raumtemperatur in einem kristallinen Zustand vorliegt. Mit zunehmendem Feuchtigkeitsgehalt der Phosphatoantimonsäure steigt ihre elektrische Leitfähigkeit.

Wenn es mit Feuchtigkeit gesättigt ist, ändert die Chemikalie ihre Farbe in schillernd oder perlmuttartig und zeigt deutlich, welchen Bereich des Bildschirms eine Person beeinflusst. Das Display besteht aus einem Dutzend Nanometer dicker Schichten aus Phosphatoantimonsäure sowie Siliziumdioxid oder Titandioxid, die sich abwechseln.

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