MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


GROSSE ENZYKLOPÄDIE FÜR KINDER UND ERWACHSENE
Kostenlose Bibliothek / Verzeichnis / Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Warum nehmen wir die Rotation der Erde nicht wahr? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Verzeichnis / Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Wissen Sie?

Warum bemerken wir die Rotation der Erde nicht?

Lange Zeit glaubte man, dass die Erde flach wie ein Pfannkuchen ist und auf drei Walen (oder drei Elefanten) ruht. Mit der Entwicklung der Wissenschaft haben sich die Vorstellungen der Menschen über die Erde verändert. Obwohl wir heute wissen, dass sich die Erde bewegt, ist es für einen Menschen unmöglich, dies zu bemerken, wenn er sich auf ihrer Oberfläche befindet. Er dreht sich mit und ist im Vergleich zum riesigen Globus zu klein.

Die Rotation der Erde nehmen wir nicht wahr, aber wir beobachten und spüren ihre Folgen – den Wechsel von Tag und Nacht. Wenn sich die Erde nicht drehen würde, wäre auf der dem Licht zugewandten Seite immer Tag und auf der gegenüberliegenden Seite immer Dunkelheit. Aber gut, dass das nicht passiert. Jeder Punkt der Erde befindet sich zuerst auf der beleuchteten Seite, dann auf der dunklen Seite. Nach 24 Stunden wiederholt sich alles, da die Periode der täglichen Bewegung der Erde 24 Stunden beträgt.

Auch die Bewegung der Erde um die Sonne nehmen wir nicht wahr, aber den Wechsel der Jahreszeiten können wir nur sehen und fühlen. Die Erde dreht sich in 365,25 Tagen um die Sonne. Dieser Zeitraum wird Jahr genannt.

Und zusammen mit der Sonne und anderen Planeten bewegt sich die Erde relativ zur Milchstraße. Die Milchstraße bewegt sich relativ zu anderen Galaxien. Es gibt nichts Stationäres im Universum.

Autor: Cellarius E.Yu.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wann wurde die erste Tonaufnahme gemacht?

Die erste Tonaufnahme wurde 1877 von Thomas Edison gemacht. Seine erste Tonaufnahmemaschine hatte einen Zylinder, der sich mit einem Knopf drehte. Es hatte auch ein Horn und eine stumpfe Nadel. Am schmalen Ende wurde das Horn mit einer flexiblen Membran verschlossen. Von der breiten Seite des Horns eintretende Geräusche verursachten Vibrationen dieser Membran, an der die Nadel befestigt war. Die Nadel bewegte sich unter dem Einfluss von Geräuschen auf und ab.

Der Zylinder wurde mit einer Schicht Zinnfolie bedeckt. Die Nadel wurde in diese Folie gedrückt, und das Horn bewegte sich zusammen mit der Nadel langsam entlang des Zylinders, wenn der Griff gedreht wurde. Dadurch, dass die Nadel viele Male um den Zylinder herumging, drückte sie eine Spur auf der Folie heraus. Wenn jemand in das Horn sprach oder sang, bewegte sich die Nadel auf und ab. Absteigend machte die Nadel tiefere Rillen in die Folie und aufsteigend kleinere. Die Veränderung der Tiefe der Rillen war eine Reflexion der Schallwellen, die beim Sprechen oder Singen erzeugt wurden.

So wurde der Ton aufgenommen. Um die Aufnahme zu reproduzieren, wurde das Horn mit der Nadel an den Beginn der Rille zurückbewegt. Wenn sich die Nadel entlang der Rille bewegte, brachte sie die dünne Membran dazu, in der gleichen Reihenfolge wie beim Schreiben zu vibrieren. Dadurch wurde die Luft im Horn zum Schwingen gebracht, was den Ton verursachte, der an den erinnert, der während der Aufnahme erklang!

 Teste Dein Wissen! Wissen Sie...

▪ Wie viele literarische Figuren hat der französische Schriftsteller Georges Simenon geschaffen?

▪ Wo steht die größte Synagoge?

▪ Welcher Kardinal wurde zufällig Papst?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Kugelsichere Weste aus nanostrukturiertem Kohlenstoffmaterial 01.07.2021

Leicht und dünn sind zwei wünschenswerte Indikatoren, wenn es um Materialien geht, die für die Herstellung von kugelsicheren Westen und anderer Schutzausrüstung verwendet werden. Forscher haben auf diesem Gebiet beeindruckende Fortschritte gemacht, indem sie die neuesten Fortschritte in der Nanotechnologie nutzten und sich von "natürlich vorkommenden Technologien" wie der Struktur der Schalen einiger Meeresweichtiere inspirieren ließen.

Der Durchbruch auf diesem Gebiet ist ein neues Material, das von Materialwissenschaftlern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelt wurde und Materialien wie Kevlar und Stahl in vielen grundlegenden Parametern übertrifft.

Ausgangspunkt für die Herstellung eines neuen Materials ist ein lichtempfindliches Polymer, in dessen Volumen mit Hilfe von Laserlicht ein Nanogitter mit geordneter regelmäßiger Struktur gebildet wurde. Nach der Herstellung des Gitters wurde dieses Material in eine Hochtemperatur-Vakuumkammer eingebracht, wo das Polymer in ein leichtes Kohlenstoffmaterial mit einer bestimmten Struktur umgewandelt wurde.

Um das neue Material zu testen und die Werte seiner Schlüsselparameter zu messen, verwendeten die Forscher eine Art Plasmakanone, in der durch Laserlicht eine sich ausdehnende Plasmagaswolke erzeugt wurde, die Projektilpartikel auf ein Ziel aus Material drückte. Als Projektile wurden goldbeschichtete Glaspartikel und Siliziumpartikel verwendet, die durch die Anpassung der Dauer und Leistung der Laserpulse mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 1100 Metern pro Sekunde geschossen werden konnten. Und um die Folgen des "Schießens" mit solchen Granaten zu registrieren, wurden Hochgeschwindigkeitskameras verwendet.

Das neue Material war in der Lage, Aufprallenergie effizienter zu absorbieren und abzuleiten als Stahl, Aluminium und Kevlar mit vergleichbarer Dicke und Gewicht. Und jetzt hat das neue Material alle Chancen, die Basis für die nächste Generation persönlicher Schutzausrüstung zu werden, die leichter und effektiver ist als vergleichbare Produkte aus herkömmlichen Materialien.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Kompakte Unterwasserfunksender

▪ Infineon präsentiert den kleinsten GPS-Empfänger der Welt

▪ Toshibas Ultra-HD-3D-Bildschirm kommt ohne Brille aus

▪ Drahtloser Mikrocontroller STM32WLE4CC

▪ Chromebook Samsung Galaxy Chromebook 2 360

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Website-Abschnitt Beleuchtung. Artikelauswahl

▪ Jungs Psychoanalyse-Artikel. Geschichte und Wesen der wissenschaftlichen Entdeckung

▪ Artikel Wie hoch war die Rendite des vom Zirkusaffen zusammengestellten Anlageportfolios? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Schlafsäcke. Reisetipps

▪ Artikel Ein Gerät zum Erkennen von Metallgegenständen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Ladegerät zur Wiederherstellung der Akkukapazität. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024